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Auf Nummer Sicher 2 - Unter der Peitsche

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 2

Unter der Peitsche

Am nächsten Morgen wurde Lars durch einen Peitschenhieb geweckt. Er schrie in seinen Knebel, aber es kam nur ein Stöhnen dabei heraus. Rick hatte ihm einen roten Striemen quer über die Brust gezogen und grinste dreckig. "So Sklave, Zeit für die Ausbildung." Er löste Lars Halseisen vom Boden und zerrte ihn an der Hodenkette auf die Beine. Lars stöhnte auf, ihm tat noch alles von seiner gestrigen Auspeitschung weh. Rick führte ihn aus dem Keller rüber zur Scheune. Es war früh am morgen aber schon recht angenehm warm, schließlich war Sommer. Lars schaute sich verschämt um. Da wurde er am hellichten Tag in Ketten an seinen Eiern herumgezerrt. 'Du Idiot!' dachte er 'als ob das Deine einzige Sorge wäre.' Natürlich wäre es gut gewesen, wenn ihn jemand gesehen und für seine Befreiung gesorgt hätte. Aber das war hier draußen wohl nicht möglich. Der Hof war von außen nicht gut einsehbar und in diese Gegend schien eh niemand zu kommen. Als Lars in die Scheune kam sah er in einer Ecke sein Auto stehen. Rick zog ihn wieder in die Mitte der Scheune und verband sein Halseisen mit einer von der Decke hängenden Kette. Dann zog er die Kette leicht an, so daß Lars auf Zehenspitzen stehen mußte. Rick trug zwei Eimer Wasser in die Scheune und fluchte dabei: "Hoffentlich ist der Haussklave bald soweit, die Arbeit stinkt mir." Mit einer Bürste scheuerte er Lars von oben bis unten ab, dabei verwendete er natürlich nur kaltes Wasser. Schließlich betrat der Master die Scheune. "Sklave bereit zur Ausbildung." Meldete Rick. Der Master ging zu Lars und löste seinen Knebel. Lars japste wieder nach Luft und starrte den Master haßerfüllt an. Allerdings traute er sich nicht etwas zu sagen. Die Reitgerte die der Master in der Hand hatte spielte dabei eine wichtige Rolle. "Sklave, wir haben uns Dein Auto und Deine Wohnung angeschaut. Deine Papiere hattest Du ja freundlicherweise dabei, es war alles sehr einfach. Jetzt gehört natürlich alles mir, inklusive Deinem Körper. Die Wohnung werden wir genau wie Deine Arbeitsstelle kündigen, Du wirst zu gegebener Zeit alle nötigen Papiere unterschreiben. Das Auto werden wir zu einem guten Preis in Tschechien verscherbeln." "Das könnt ihr doch nicht machen." preßte Lars hervor. Der Master grinste fies: "Du müßtest doch inzwischen wissen, das wir einfach alles machen können. Rick!" Rick löste die Kette zwischen Lars Fußschellen und befestigte sie wieder an den Bodenringen. Wieder stand er breitbeinig in der Scheune. Rick mußte die Kette an der das Halseisen befestigt war lockern, sonst hätten sie Lars erdrosselt. Der Master zog mit der Reitgerte einen Schlag über Lars Arsch. Sofort war ein feuerroter Striemen zu sehen. Lars schrie auf. "Danke Sir." sagte Rick. Wieder ein Schlag mit der Gerte. "Danke Sir." brüllte Lars. "Du lernst schnell Sklave", sagte der Master und strich Lars fast zärtlich über seinen nackten Schädel. "Wirst Du bei der Ausbildung kooperieren?" "Ja Sir." brüllte Lars ängstlich. Der Master löste die Deckenkette und die Handschellen vom Halseisen, ließ die Hände aber hinter dem Rücken zusammengekettet. Er befestigte die Deckenkette an den Handschellen und zog sie in die Höhe. Lars Arme wurden in die Höhe gezogen, bald bereitete ihm das Schmerzen und er bückte sich freiwillig nach vorn. Schließlich stand er breitbeinig und nach vorn gebückt ihm Raum, seinen süßen Apfelarsch provozierend nach hinten gestreckt. "Einlauf." sagte der Master und Rick holte einen Schlauch aus dem Schrank. "Nein." stöhnte Lars. Sofort trat Master Jim mit einem Knebel an ihn heran und legte ihn Lars an. Rick fummelte derweil schon an seinem Arsch herum und begann ihn zu fingern. "Jim, wir haben hier ein jungfräuliches Loch erwischt!" lachte er. "Super", meinte der, "Frischfleisch ist mir am liebsten." Rick schob Lars langsam den Schlauch in den Arsch. Es schmerzte Lars, ihm war vorher noch nie etwas in den Arsch geschoben worden. Doch der Schlauch war nur dünn und der Schmerz bald vorbei. Der Master ging an den Wasserhahn und drehte auf Ricks Zeichen auf. Es gluckerte in Lars Arsch, sein Darm füllte sich mit Wasser. Scheinbar endlos füllten sie ihn mit Wasser, er zerrte an seinen Ketten. Schließlich drehte der Master das Wasser ab und Rick zog den Schlauch aus Lars Arsch. Eine braune Brühe schoß hinterher, die Rick sofort mit einem Abzieher zu dem Abflußgitter zog. Diese Prozedur wurde noch zweimal wiederholt. Schließlich nahm Rick ihm den Knebel ab und meldete: "Sklave sauber." Master Jim stellte sich mit der Reitgerte in der Hand vor Lars. Er klappte den Latz seiner derben Lederjeans herunter und Lars starrte fasziniert auf den großen Schwanz. Der war groß, dick und kräftig, so steif das sich die Adern auf ihm abzeichneten. "Blas!" Kam der kalte Befehl vom Master. Lars zögerte, er hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, er hatte noch gar nichts mit einem Mann gemacht. Ein kräftiger Hieb mit der Gerte traf ihn. Lars brüllte auf und sofort traf ihn wieder ein Hieb und noch einer. "Danke Sir!" preßte er hervor. Grinsend zog ihm der Master die Gerte nocheinmal über den Arsch. "Danke Sir!" brüllte Lars. Der Master schnappte sich seinen kahlen Sklavenschädel und schob seinen Prügel in Lars Mund. Dieser hatte Schwierigkeiten ihn aufzunehmen. Mit leichten Fickbewegungen begann der Master und stieß immer tiefer in Lars hinein. Der mußte würgen, hatte aber keine Chance dem riesigen Schwanz zu entkommen. Der Master stöhnte schon heftig, als er seinen Schwanz aus Lars Mund hinauszog. Rick drückte ihm eine Tube Gleitcreme in die Hand und der Master stellte sich hinter Lars. "Nein, bitte nicht." flehte Lars. Diesmal zog Rick den Striemen über Lars Rücken. "Danke Sir." kam sofort von ihm. Rick öffnete seine Hose und stopfte seinen ebenfalls hammerharten Schwanz in Lars Mund. Sofort begann Rick rücksichtslos in Lars Maul zu vögeln. Master Jim schmierte derweil Lars Loch gut ein und setzte seinen Schwanz an. "Ein guter Rat, es ist für Dich einfacher, wenn Du dich entspannst." Langsam aber konsequent drang er in Lars ein. Der versuchte sich nicht zu wehren, trotzdem hatte er das Gefühl aufgespießt zu werden. Sein Arsch brannte wie Feuer und der Master drang immer noch ein. Schließlich hatte er den Riesenschwanz ganz aufgenommen und sein Arsch stand in Flammen. Er heulte und wollte schreien, aber Rick vögelte noch immer ausdauernd sein Maul. Der Master begann mit Fickbewegungen, erst langsam dann immer schneller. Die Schmerzen ließen etwas nach, bald wurde es für Lars erträglich. Nach einigen Minuten spritzte Rick mit lautem Stöhnen einen großen Schwall Sahne in Lars Maul. Er schien gar nicht mehr mit dem Pumpen aufhören zu wollen. Lars hatte keine andere Wahl als das meiste zu schlucken. Rick zog seinen Schwanz heraus. Da steigerte der Master sein Ficktempo und fing an zu stöhnen. Mit heftigen Zuckungen pumpte er sein Sperma in Lars Darm. Schließlich zog auch der Master seinen Schwanz aus Lars heraus. Der hing nur noch kraftlos in seinen Ketten. Sperma lief ihm aus dem Mund und aus dem Arsch. Er fühlte sich nur noch benutzt und gedemütigt. Rick und der Master hatten ihre Hosen wieder verschlossen und Rick zog ein massives Holzgestell mit einer ledernen Auflage in die Mitte der Scheune. "Lektion zwei, der Bock." sagte der Master und hob die Reitgerte.

Sven verstand die Welt nicht mehr. Seit drei Tagen lag er angekettet in dem Kerker. Täglich wurde er zum auspeitschen aus seiner Zelle geholt. Er wurde mit kaltem Wasser abgeschrubt und wieder in seine Zelle zurückgebracht. Dort stand immer ein Napf mit Wasser. Zu Essen bekam er nur zweimal am Tag. Zwei Männer die er noch nicht kannte brachten abwechselnd einen Napf mit einem undefinierbarem Brei. Den stellten sie zwischen ihre Füße und Sven mußte mit auf den Rücken geketteten Händen wie ein Hund aus dem Napf fressen. Sven fühlte sich erniedrigt durch diese Behandlung und ekelte sich vor dem Brei. Aber immerhin machte er satt. Nach ein paar Minuten zog der fremde Master dann einen Peitschenhieb über seinen Rücken. Die Fütterung war damit beendet und er rollte sich wieder auf dem Zellenboden zusammen. Der Essennapf wurde mitgenommen und die Zelle wieder verschlossen. Seine Notdurft mußte er in ein offenes Abflugrohr verrichten, das in seiner Zelle installiert war. So hatte er sich sein Wochenende mit dem Master nicht vorgestellt, außerdem mußte es doch längst vorbei sein. Warum hatte Lars nicht Hilfe geholt? Konnte er dem Wagen des Masters vielleicht nicht folgen? Trotz der Auspeitschungen hatte sich Sven dem Master nicht unterworfen, er wollte doch nicht die nächsten Jahre in diesem Keller verbringen. Er war sich sicher, daß er nur noch kurze Zeit hier aushalten mußte.

Lars hatte nach einigen Tagen und vielen Ausbildungseinheiten unheimliche Fortschritte gemacht. Seine devoten Neigungen hatte der Master förmlich aus ihm herausgepeitscht. Lars hatte einige spezielle Einrichtungen der Scheune und viele neue Züchtigungsinstrumente kennengelernt. Er wußte nun, das sein Master ihn zu allem zwingen konnte. Lars hatte sich bedingungslos unterworfen, aufgegeben und sich in die Hände des Masters begeben. Der Master befand, es war Zeit für eine Nachtparty in der Scheune. Er telefonierte mit befreundeten Tops und lud sie ein. Die ließen sich das nicht zweimal sagen, die Orgien bei Master Jim waren berühmt. Diese Orgien machten nicht nur Spaß, sie waren auch von hohem Wert bei der Ausbildung der Sklaven.

Steve hatte Nachmittags die Scheune hergerichtet. Tische standen an den Außenwänden, es waren Speisen und Getränke aufgebaut. Aus einer Anlage dröhnte Musik. In einer Ecke der Scheune nahm er eine große Plane von einem Bartresen und säuberte ihn anschließend. Rick kümmerte sich derweil im Keller um Lars. Der hing mit den Armen gefesselt an der Decke und bekam gerade seinen dritten Einlauf. Nur noch klares Wasser entströmte seinem Darm. Rick spülte die Reste mit dem Wasserschlauch in den Gulli. Dann ließ er den Sklaven einfach hängen und ging nach oben.

Zwei Stunden hing Lars in seinen Ketten, bis Master Jim den Kellerraum betrat. "Jetzt kannst Du beweisen, was Du gelernt hast!" sagte er. "Ja Sir." kam sofort von Lars. Der Master löste seine Handeisen von der Deckenkette und schloß sie hinter seinem Rücken zusammen. Dann bekam Lars wieder eine Kette zwischen seine Fußschellen und die unvermeidliche Hodenkette angelegt. Obwohl Lars keinen Knebel trug, wagte er keinen Laut von sich zu geben. Master Jim zog Lars die Kellertreppe hoch und brachte ihn rüber zur Scheune. Aus der erklang laute Musik und Stimmengewirr, offensichtlich waren dort viele Menschen. Panik stieg in Lars auf, sollte er jetzt vorgeführt werden? Merkwürdigerweise begann sich sein Schwanz zu versteifen. Der Master öffnete die Scheunentür, das Stimmengewirr wurde leiser und die Musik heruntergedreht. Lars sah acht Männer, die meisten in Leder gekleidet. Viele trugen Stiefel oder Boots, alle wirkten sehr dominant. Rick und Steve waren auch dabei, sie hatten wieder ihre Bikerklamotten an. Der Master zog Lars brutal in die Scheune und hielt die Hodenkette stramm. Die Meute johlte, was für ein Anblick sich ihnen bot! Master Jim hatte sich wirklich wieder einen süßen Burschen geschnappt. Der Sklave hatte einen absolut geilen Körper und einen prachtvollen Schwanz. Alle starrten Lars an und verschlangen ihn mit Blicken. Lars senkte verschämt seinen Blick, noch nie hatte er sich so ausgeliefert gefühlt. Völlig nackt, kahlrasiert und in Ketten gelegt vorgeführt. Sie hatten ihn wirklich im wahrsten Sinne des Worten an den Eiern. "Lick!" kam der Befehl vom Master und Lars warf sich vor Master Jim auf die Knie. Hingebungsvoll leckte er die hohen Stiefel des Masters. Der sah seine Gäste an und sagte: "Vor fünf Tagen haben wir ihn beim Spannen vor unserem Fenster erwischt. Seitdem habe ich mit der Peitsche die Masosau aus ihm herausgekitzelt. Sein Schicksal als Sklave hat er inzwischen akzeptiert. Er kommt in unser diesjähriges Ausbildungsprogramm und wird zum Premiumsklaven abgerichtet." Lars war die Situation unheimlich peinlich, so bloßgestellt wie er war. Er hatte aber unglaubliche Angst vor der Peitsche des Masters. Er wußte genau was ihm passiert, wenn er einen Befehl auch nur verzögert ausführte. So hielt er sich strikt an alles was er in den letzten Tagen gelernt hatte. "Auf!" Lars schnellte hoch und stand mit gesenktem Kopf neben dem Master. Der löste die Kette zwischen seinen Handeisen und befahl: "Bock." Lars lief in die Mitte der Scheune, seine Fußketten rasselten. Dort stand der Bock den er nur zu gut von den harten Ausbildungseinheiten kannte. Er hakte seine Hodenkette in einen Karabiner am Bock ein und stieg hinauf. Die Beine spreizte er soweit das möglich war und ließ die Fußeisen dann in Verschlüssen einrasten. Dann befestigte er mit einem Karabiner lederne Zügel an seinem Halseisen und drehte sie so, daß sie an seinem Rücken herabhingen. Anschließend beugte er sich über den Bock. Die Stahlschellen die sich an seinen Händen befanden ließ er seitlich am Bock in Verschlüssen einrasten. Binnen Sekunden hatte er sich so selbstständig völlig bewegungsunfähig und hilflos auf den Bock gefesselt und konnte sich unmöglich selbst wieder befreien. Seine Beine waren gespreizt und sein Arsch lag genau in Schwanzhöhe. Die Hodenkette war stramm am Bock befestigt. Der ganze Sklave schien nur eine Botschaft zu verbreiten: "FICK MICH!" Die Gäste des Masters murmelten begeistert und massierten ihre Schwänze. Master Jim ergriff wieder das Wort: "Nochmal herzlich willkommen, die Party ist eröffnet." Er sprach einen Kerl an der Theke direkt an: "Rainer, auf Dein Urteil legte ich besonderen Wert." Rainer war um die dreißig und kräftig. Er trug ein weißes T-Shirt und eine Lederjeans, dazu passende schwarze Boots. Er nickte und ging in Richtung Bock. Den Latz seiner Lederjeans knöpfte er dabei auf und ließ ihn herunterklappen. Mit einem steinharten Prachtschwanz stellte er sich vor Lars und sah ihm ins Gesicht. Lars blickte demütig nach oben und versuchte mit seiner Zunge den Schwanz zu erreichen. "Du kleine geile Sau." murmelte Rainer und rammte Lars seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul. Sofort begann er ihn mit heftigen Stößen zu vögeln und grunzte zufrieden. Sven mußte würgen, er hatte Schwierigkeiten den großen Schwanz ganz aufzunehmen. Das kümmerte Rainer aber kein bißchen, er hatte seinen Spaß. Dann ließ er von dem Sklaven ab und trat hinter ihn. Er griff sich die Flasche Gleitcreme neben dem Sklavenarsch und massierte seine Latte. Dann drang er langsam aber konsequent ein. Lars verzog vor Schmerz das Gesicht, so einen Schwanz war er doch noch nicht gewohnt. Zurückweichen war absolut unmöglich. Seine Fesseln boten kaum Spiel und jede Bewegung zerrte schmerzhaft an seiner Hodenkette. Im Gegenteil: Die Hodenkette zwang ihn zum mitmachen. Um den Zug an seinen Eiern erträglich zu halten, mußte er seinem Vergewaltiger den Arsch entgegenstrecken. Dieses Bock war wirklich eine perfide Erfindung. Rainer nahm die Zügel von Lars Rücken und zog sie stramm. Lars gesengter Kopf wurde nach hinten gezogen, so mußte er den anderen ins Gesicht schauen während der fremde Master immer heftiger zustieß. Es wurde ein wilder Ritt, die Meute war begeistert. Schon stand ein anderer mit steifem Prügel vor seinem Gesicht. Lars öffnete sofort den Mund. Der Typ drang ein und nahm seinen kahlgeschorenen Sklavenschädel in beide Hände. Rücksichtslos wurde Lars nun in beide Löcher gevögelt. Der Schmerz im Arsch hatte zwar nachgelassen, schließlich hatte er sich einigermaßen vor dem Eindringen entspannen können, aber es war trotzdem hart. Außerdem hatte er so eine Vorahnung, daß jeder der Anwesenden heute mehr als einmal abspritzen wollte...

Sven trug nun schon seit fünf Tagen seine schweren Ketten und bekam täglich die Peitsche. Die meiste Zeit verbrachte er am Boden seines Kerkers, das Halseisen mit einer kurzen Kette am Boden angeschlossen. Wie immer waren seine Hände auf den Rücken gekettet und seine Fußschellen waren mit einer Kette verbunden. Eine Flucht war einfach nicht möglich. Am Anfang war er sich noch ganz sicher, bald befreit zu werden, aber nun hatte er Zweifel bekommen. Was war mit Lars passiert, warum unternahm der nichts? Tiefe Verzweiflung machte sich ihn ihm breit. Er hörte Schritte vor seiner Zelle. Master Jim schloß das Gitter an der Zellentür auf und betrat den Raum. Sven sah seine schwarzen Springerstiefel, die vor seinem Gesicht halt machten. "Sklave, leck mir die Stiefel!" befahl der Master herablassend. "Ich möchte nach hause", wisperte Sven verzweifelt. Sofort griff der Master an sein Koppel und nahm die kurze Ausbildungspeitsche. Es pfiff in der Luft und ein feuerroter Striemen zog sich quer über Svens Rücken. Der brüllte auf. Der Master beugte sich herunter und löste Svens Halseisen vom Zellenboden. Dann nahm er die Hodenkette und zog. Sven sprang so schnell es ihm möglich war auf. Er hatte bereits seine Erfahrungen mit der Kette machen müssen. Jeder Widerstand war da völlig sinnlos und sehr schmerzhaft. Der Master führte seinen Sklaven aus dem Keller hinaus in den Hof. Sven genoß die klare Nachtluft, seit Tagen lag er in dem muffigen Keller. In der Scheune schienen viele Leute zu sein, es kam Lärm aus dem Gebäude. Sven bekam Angst. Was waren das für Leute und was wollten sie mit ihm anstellen? Doch diese Bedenken nutzten natürlich nichts. Master Jim hielt die Hodenkette stramm und Sven folgte ihm brav bis zur Scheune. Er öffnete die Tür und trat ein. Dieses Bild hätte Sven niemals erwartet. Die Scheune schien voller Lederkerle zu sein, die an Tischen saßen oder an der Theke standen. So etwas wie ein Gestell aus Holz stand in der Mitte der Scheune, mit Leder bespannt und vielen Fesselungsmöglichkeiten. Doch als er Lars entdeckte, blieb ihm vor Überraschung der Mund offen stehen. Sein Freund kniete auf dem Boden vor der Bar und leckte voller Hingabe die Boots eines fremden Masters. Lars war völlig nackt und kahlrasiert, beinahe hätte er ihn nicht erkannt. An seinen Füßen trug er schwere Eisenketten, genau wie er selbst ein Halseisen und auch seine Hände waren auf den Rücken gefesselt. Sein Arsch, sein Rücken und sogar sein Gesicht waren von Sperma verkrustet. Darunter waren viele Striemen zu erkennen, offensichtlich hatte auch Lars ausgiebig die Peitsche bekommen. Der fremde Master zog Lars an der Hodenkette empor. Sofort began er den Masterschwanz mit der Zunge zu umspielen und schluckte ihn schließlich ganz. Der Master streichte über den Sklavenschädel, während er lächelnd mit der anderen Hand ein Bier hob. In diesem Moment zerbrach etwas in Sven. Er sah zu seinem Master Jim und verstand. Sven ließ sich auf die Knie fallen und fing an seine Boots zu lecken. Immer schneller und schneller, immer intensiver. Steve schaute von der Bar herüber und streckte den Daumen nach oben. Master Jim grinste, dann zog er Sven zum Bock...

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de 05.09.2005

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