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Auf Nummer Sicher 6 - Neue Sklaven

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. Die Teile 1-5 gelesen zu haben ist von Vorteil. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 6

Neue Sklaven

Im Frùhsommer war Jim mit seinen beiden Freunden Rick und Steve aus ihrem mehrmonatigen Karibikurlaub zurùckgekehrt. In den Sommermonaten wollten sie sich wieder auf ihrem Bauernhof der Sklavenzucht widmen. Jim hatte sich vorab mit ein paar Kunden in Verbindung gesetzt. Diesmal lagen Bestellungen vor, eine Auktion wùrde nicht stattfinden. Sechs Sklaven waren fest bestellt, in der gewohnten "Master-Jim-Qualität". Jim hatte ein paar Umbauten auf dem Bauernhof vorgenommen. Die Wände der Kerkerzellen hatte er eingerissen. Jetzt war ein einziger groöer Raum entstanden. Dort standen jetzt sieben Stahlkäfige, die Jim von einem befreundeten Master gekauft hatte. Der hatte vor kurzem seine Sklavenzucht aufgegeben und sich auf einer abgelegenen Insel in Privatbesitz, Columbar, seinen Lebenstraum erfùllt.

Alexander trieb sich schon den ganzen Abend in der Szene herum. Er war nicht direkt auf der Suche nach einem Date, war aber auch nicht abgeneigt und er konnte wählerisch sein. Mit seinen neunzehn Jahren topfit und seinem unverschämten Lächeln sah er einfach klasse aus. Im Galaxy war er mit einem sùöen Typen ins Gespräch gekommen. Doch es stellte sich heraus, dass Stefan, der sùöe Typ, unbedingt noch weiterziehen wollte. "Wo willst Du denn noch unbedingt hin?" fragte Alex enttäuscht. "Heute nacht ist doch das Fetischtreffen drauöen im Werk." meinte der. "Das ist nicht so mein Ding." sagte Alex. "Da ist fùr jeden etwas dabei, schau es Dir doch mal an." strahlte ihn Stefan an und Alex schmolz dahin. Ein bisschen neugierig war er ja schon, also konnte er sich die Sache ja mal ansehen. Sie tranken noch etwas und fuhren schlieölich los.

Es war schon spät geworden und im Werk war die Hõlle los. Es war sehr voll, zum Glùck war das alte Werksgelände sehr groö. Fùr Alex war alles neu, er staunte nicht schlecht. Kerle in Gummi und Leder ùberall, Hanky's in allen Farben. In einer Halle verkauften Master ihre Sklaven, in der nächsten fand eine Pissorgie statt. In einer Halle sah Alex ein Quadrat aus Matten, wie er es aus der Sporthalle kannte. Auf den Matten stand ein rattenscharfer Boy im Ringeroutfit. Das war genau Alex Ding, Stefan hatte recht gehabt. Durch diese knallengen Ringerbodys konnte man wirklich jede Einzelheit erkennen. Stefan grinste Alex an: "Da haben wir ja wohl doch etwas fùr Dich gefunden." "Finden hier Ringkämpfe statt?" fragte Alex ùberrascht. "Hier kann jeder mitmachen," meinte Stefan, "die Regeln sind ganz einfach. Gewinnt er, gehõrst Du ihm, gewinnst Du, gehõrt er Dir." Alex strahlte ùber das ganze Gesicht. Seit langem war er der beste Ringer im Verein. Diesen Mõchtegernringer schickte er binnen Sekunden auf die Matte. Den Boy wùrde er heute abend mit nach hause nehmen. Aber selbst wenn sein Gegner besser als erwartet wäre, wùrde er doch auf seine Kosten kommen. Unter seinem Ringerbody zeichnete sich ein gewaltiger Schwanz ab. Von dem Boy wùrde er sich auch gern mit nach hause nehmen lassen. Der schaute ihn auch inzwischen herausfordernd an. Ohne weiter zu ùberlegen zog sich Alex sein T-Shirt ùber den Kopf. Er schlùpfte aus seinen Nike und zog die Socken aus. Die Augen seines Gegners blitzten auf, Alex, nur noch mit seiner engen Jeans bekleidet, schien ihm zu gefallen.

Die beiden Ringer begannen den Kampf. Alex merkte schon bei den ersten Griffen, dass er sich mächtig getäuscht hatte. Er hatte hier einen Profi vor sich und wùrde es nicht einfach haben. Der Boy war sehr geschickt und erstaunlich kräftig. Alex fùrchtete den Kampf zu verlieren. So kam es dann auch, Alex knallte auf den Boden und blieb leicht benommen liegen. Augenblicke später wollte er sich aufrappeln, aber seine Hände waren auf dem Rùcken fixiert. Sein Gegner hatte den kurzen Moment genutzt, um ihm die Hände mit einem Kabelbinder auf den Rùcken zu fesseln. Nun saö er auf seinen Beinen und fesselte mit einem Seil seine Fùöe. "Hey, was soll denn das?" protestierte Alex. Plõtzlich spùrte er, wie ein breiter Streifen Klebeband ùber seinen Mund geklebt wurde. Zu weiteren Protesten kam er nicht mehr. Er sah sich hilfesuchend nach Stefan um, aber der war nicht mehr zu sehen. Wahrscheinlich vergnùgte der sich längst in einer anderen Halle. Der Boy band Alex ein Seil um den Hals und zerrte ihn auf die Fùöe. "Mitkommen!" befahl er. Zwischen Alex gefesselten Fùöen war 30 Zentimeter Seil, so dass er kleine Schritte laufen konnte. Weglaufen war allerdings unmõglich. Auöerdem hielt der Boy ja das Halsseil fest in den Händen und fùhrte Alex aus der Halle hinaus. Alex schämte sich fùrchterlich, er wurde hier wie ein Sklave gefesselt mit nackten Fùöen herumgefùhrt. Zum Glùck fiel er nicht besonders auf, viele Master waren hier mit ihren Sklaven unterwegs.

Der Boy brachte ihn in die Markthalle, wo viele Sklaven zum Kauf angeboten wurden. Alex bekam plõtzlich eine bõse Vorahnung. 'Gewinnt er gehõrst Du ihm.' hatte Stefan gesagt. Alex hatte da einfach nur an geilen Sex gedacht. Aber der Boy schien das ganze ziemlich wõrtlich zu nehmen. Sie waren noch nicht lange in der Markthalle, als ziemlich groöer Typ auf sie zukam. Er war sehr kräftig, trug Springerstiefel und eine Armyhose - eindeutig ein Master. "Hi Jim," meinte der Boy, "brauchst Du noch einen?" Master Jim trat an Alex heran und befùhlte seinen Oberkõrper. Der wollte zurùckweichen aber Jim hatte einen Stiefel auf das Seil zwischen seinen Fùöen gestellt. Auöerdem hielt der Boy ihn stramm mit dem Seil am Hals fest. Jim tastete Alex Muskeln ab und zwirbelte an seinen Nippeln. Dann õffnete er seine Jeans und zog sie etwas herunter. Alex musste hilflos mit ansehen, wie sein Schwanz aus seiner Hose geholt wurde. Jim wichste ihn leicht, um ihn in voller Grõöe begutachten zu kõnnen. Er war zufrieden. Alex hatte einen schõnen Schwanz, sowas suchte Master Jim. Fassungslos sah Alex, wie 300 Euro den Besitzer wechselte. Der Boy gab Master Jim das Halsseil und verschwand in Richtung Ringerhalle. Wahrscheinlich wollte der heute nacht noch ein paar Jungs auf die Matte schicken.

Jetzt zerrte Master Jim Alex am Halsseil und er musste ihm folgen. Natùrlich hatte sich Jim nicht sie Mùhe gemacht, Alex Schwanz wieder in seine Hose zu stopfen. So stand sein steifer Prùgel steil nach oben während er von seinem neuen Besitzer hinaus auf den Parkplatz gefùhrt wurde. Vor einem schwarzen Geländewagen machten sie halt. Master Jim õffnete den Laderaum und stieö Alex hinein. Nach wenigen Handgriffen lag Alex hogtied im Laderaum und konnte sich nicht mehr bewegen. "Scheiöe!" dachte Alex, "heute nacht werde ich wohl neue Erfahrungen machen." Er konnte noch nicht ahnen, dass er nicht nur fùr eine Nacht verkauft worden war. Sein Leben sollte sich dramatisch ändern.

Die Fahrt kam Alex endlos vor, scheinbar stundenlang fuhr ihn der fremde Kerl durch die Nacht. Im Morgengrauen kamen sie am alten Bauernhof an. Master Jim õffnete den Laderaum, Alex lag gekrùmmt und stõhnend vor ihm. Er durchschnitt den Strick der seine Arme mit den Fùöen verband und zerrte ihn aus dem Wagen. Auf wackeligen Reimen und noch immer gefesselt stand Alex auf dem Bauernhof. Er sah die alten Gebäude die schon viele Jungs vor ihm kennenlernen mussten Als Jim die Wagentùr schloss versuchte Alex zu fliehen. Allerdings stùrzte er schon nach drei Schritten weil er das Seil zwischen seinen Fùöen unterschätzt hatte. Sofort spùrte er einen gemeinen Schmerz auf seinem Rùcken. Jim stand mit der Peitsche ùber ihm. Immer wieder zog er rote Striemen ùber Alex Oberkõrper, der sich am Boden wälzte. Schlieölich schnappte sich Master Jim das Seil das noch immer um Alex Hals hing und zog ihn rùcksichtslos hoch. Dem blieb nichts anderes ùbrig als dem Master zu folgen. So ging auch Alex die Treppen zum Keller hinunter. Unten betraten sie den groöen Raum, genau in der Mitte blieb Jim mit seinem neuen Sklaven stehen. Das Halsseil zog er durch einen Haken in der Decke und zog es stramm. Alex musste ein bisschen wùrgen bekam aber noch genùgend Luft. Dann wurden seine Fuöfesseln gelõst und seine Hose heruntergezogen. Alex konnte sich nicht wehren, võllig hilflos hing er mit dem Kopf in der Schlinge und die Kabelbinder hielten seine Hände sicher auf dem Rùcken. Schlieölich stand er nackt im Raum. Master Jim holte aus dem Schrank eine Holzkiste mit diversen Metallringen hervor. Zwei davon legte er Alex um die Fuögelenke. Der merkte natùrlich, dass ihm da Stahlfesseln angelegt wurden. Die Fuöfesseln wurden mit Vorhängeschlõssern an Bodenringen befestigt, bis Alex breitbeinig im Raum stand. Als er plõtzlich einen Elektroschocker vor seiner Nase sah erschrak Alex fùrchterlich. Angstschweiö trat ihm auf die Stirn. "Mach jetzt bloö keinen Fehler!" sagte Master Jim scharf. Dann schnitt er den Kabelbinder durch, der bisher Alex Hände auf dem Rùcken gefesselt hatte. Schnell bekam Alex auch hier Stahlfesseln angelegt die mit einer Kette an der Decke befestigt wurden. Alex hatte zu viel Angst um sich zu wehren. Auöerdem hätte das sowieso keine Aussicht auf Erfolg gehabt. Schlieölich waren seine Fùöe am Boden festgekettet, fliehen konnte er auf keinen Fall. Grinsend legte ihm Master Jim noch ein Halseisen an. Zum ersten mal begann Alex zu ahnen, dass dies hier vielleicht länger dauern kõnnte und nicht nur eine Nacht. Zu guter Letzt zog Jim die Eier seines neuen Sklaven lang und legte ihm den bewährten Hodenring an. Bombenfest saö das Ding und Alex Eier schauten stramm unten heraus.

Jim riss ihm mit einem Ruck das Klebeband vom Mund. Alex stõhnte erleichtert auf. "Das ist ein Missverständnis" begann er sofort. Aber Jim betrachtete nur interessiert seinen Mund und die weiöen Zähne. "Mach mich los, ich stehe nicht auf solche Spielchen." Jim hatte sich derweil einen Knebel gegriffen und hielt ihn Alex vor das Gesicht. Er kniff Alex in einen Nippel, dass er aufschrie. Sofort drùckte ihm Alex den Knebel ins Maul und schnallte ihn im Nacken fest. Auöer einem unterdrùckten Stõhnen brachte Alex nichts mehr hervor. Master Jim trat ein Stùck zurùck und betrachtete grinsend seine Neuerwerbung. Ein geiles Bùrschchen hatte er sich da gekauft. Er tastete Alex Oberkõrper ab und befùhlte seine Muskeln. Er zwirbelte an seinen Nippeln, strich anerkennend ùber seine Bauchmuskeln und hatte schlieölich Alex Schwanz in der Hand. Der war durch diese Behandlung inzwischen hammerhart. "Einen schõnen Schwanz hast Du da." meinte Jim. "Du wirst einen guten Preis bringen." Dann verlieö er den Raum.

Alex hing aufgegeilt in seinen Ketten. Er verstand nicht, was hatten sie mit ihm vor? Die Tùr õffnete sich und Master Jim betrat wieder den Raum. Einen Schritt dahinter folgte ihm Sven mit gesenktem Kopf. Alex verschlug es den Atem. Was hatten sie mit diesem Boy gemacht? Er war splitternackt, kahlgeschoren und trug schwere Ketten. Svens Fuöschellen klirrten bei jedem Schritt, die Hände auf den Rùcken geschlossen und den Blick auf die Boots seines Masters fixiert folgte er seinem Herrn. Erst jetzt sah Alex die vielen roten Striemen auf Svens Rùcken. Der Boy wurde offensichtlich regelmäöig hart ausgepeitscht. Auöerdem trug er ein Brandzeichen auf seinem Arsch. Alex wurde ganz anders zumute. Master Jim schloss Svens Fuöfesseln an eine lange Kette an, die auf dem Boden lag. Er lõste seine Handfesseln, verband sie aber sofort vor seinem Kõrper mit einer längeren Kette. "Bereite ihn vor." sagte Jim in strengem Befehlston. "Ja Sir." antwortete Sven wie aus der Pistole geschossen und lief zu dem Waschbecken. Jim verschwand auf der Treppe, die offensichtlich ins Erdgeschoö fùhrte. Sven fùllte einen Eimer mit Wasser und holte eine Kiste mit Rasierzeug hervor. Routiniert enthaarte er Alex am ganzen Kõrper. Alex Megalatte erleichterte die Intimrasur ungemein. Als Sven allerdings mit einer Haarschneidemaschine an ihn herantrat begann er zu schwitzen. Doch er konnte sich nicht wehren, binnen Sekunden viel sein Kopfhaar. Anschlieöend wurde sein Kopf eingeschäumt und grùndlich nachrasiert. "Wenn Du still bist kann ich Dir kurz den Knebel abnehmen. Auöer dem Master kann Dich hier sowieso niemand hõren." flùsterte Sven. Alex nickte. Sven lockerte den Knebel und zog ihn aus Alex Mund, lieö ihn um seinen Hals hängen. Alex atmete schwer: "Mach mich sofort los." "Das kann ich nicht," antwortete Sven. "er hat Dich mit Vorhängeschlõssern angekettet." "Aber ich bin kein Sklave, das war ein Missverständnis" entgegnete Alex. Aber Sven schùttelte nur den Kopf. "Ordne Dich so schnell wie mõglich unter, sonst wird es sehr schmerzhaft fùr Dich." Alex konnte es nicht verstehen: "Das mache ich nicht, warum bist Du noch nicht weggelaufen?" "Das geht nicht, weil sie uns nie von der Kette lassen. Auöerdem hat mein Sklavenleben hier auch Vorteile. Ich muss keine Entscheidungen treffen und mich um nichts kùmmern. Der harte Sex hier ist auch nicht zu verachten." "Die kõnnen uns doch nicht fùr immer hier behalten." meinte Alex verzweifelt. "Natùrlich nicht, nur ich bin ihr Haussklave. Ihr anderen werdet nach der Ausbildung verkauft. Im letzten Jahr fand eine Auktion statt. Aber in diesem Jahr hat der Master eine feste Bestellung. In drei Monaten werdet ihr an den Kunden ausgeliefert." Alex war platt, von sowas hatte er noch nie gehõrt. "Der Master kommt gleich wieder, mach den Mund auf." sagte Sven und schob den Knebel von Alex Hals hõher. Der õffnete bereitwillig den Mund, er wollte Sven keinen Ärger machen. Der rasierte noch ein paar Stellen nach, bis Jim die Treppe herunter kam. Sofort stelle Sven die Arbeit ein und hob seine Handeisen. Master Jim õffnete sie und schloss sie wieder hinter seinen Rùcken. Dann erst lõste er Svens Fuöfesseln von der Bodenkette und fùhrte ihn aus dem Raum. Alex ahnte schon, das sich hinter der Tùr eine Art Kerker befinden musste Jim kam in den Raum zurùck. Er ging einmal um Alex herum. Der hing võllig nackt und kahl vor ihm. Noch nie hatte sich Alex so hilflos und nackt gefùhlt. "Wir werden Dich hier zum perfekten Sklaven abrichten," sagte Jim, "je eher Du das akzeptierst je besser. Ungehorsame Sklaven bekommen die Peitsche." Er nahm eine mehrschwänzige Peitsche von der Wand und hielt sie Alex grinsend vor das Gesicht. "Damit Du auch weiöt wovon ich rede bekommst Du einen kleinen Vorgeschmack." Alex hatte fùrchterliche Angst. Er war noch nie geschlagen worden. Doch es half nicht, Jim trat hinter ihn und holte aus. Alex hõrte das Pfeifen des ersten Hieb und spùrte einen grausamen Schmerz auf dem Rùcken. Er brùllte in den Knebel und riss an seinen Ketten. Schon spùrte er den zweiten Schlag, der Schmerz war gemein. Alex konnte die Schläge nicht zählen, aber es schienen ihm sehr viele zu sein. Jim schien seine Gedanken zu erraten und meinte: "Das waren nur zehn zum kennenlernen, Strafen fangen bei zwanzig an und gehen bis ein paar hundert." Alex starrte ihn haöerfùllt an während sein Rùcken brannte. Jim lõste eine seiner Hände von der Deckenkette und zog sie auf seinen Rùcken. Dort schloss er sie mit einer Kette an seinem Halseisen an. Mit der zweiten Hand verfuhr er genauso. Dann lõste Jim auch ein Fuöeisen vom Bodenring, schloss es aber sofort mit einer Kette am anderen Fuöeisen an. 'Jetzt trage ich die gleichen Ketten wie der andere Sklave und sehe wahrscheinlich genauso aus.' dachte Alex deprimiert. Nun klinkte Jim eine Kette in Alex Hodenring ein und zerrte ihn zur Tùr. Der ging automatisch hinter ihm her. Mit klirrenden Ketten und Schamesrõte im Gesicht folgte er seinem Peiniger.

Hinter der Tùr erkannte Alex im Halbdunkel einen langen Raum. Rechts und links standen Eisenkäfige. Die Grundfläche der Käfige war fast quadratisch, vielleicht anderthalb Meter breit. Die Hõhe war sicherlich nicht mehr als einen Meter. Entsetzt bemerkte Alex, dass in jedem Käfig ein nackter in Ketten gelegter Boy lag. Alle auöer Sven trugen einen Knebel und sahen Jim ängstlich an. Alex zählte sieben Käfige, der letzte war noch leer. 'Das ist meiner' dachte er. Master Jim zog ihn zum Käfig, õffnete die Gittertùr: "Rein da!" befahl er. Alex bùckte sich und kroch in den Käfig. Jim beugte sich herunter und befestigte eine schwere Kette mit einem Vorhängeschloss an Alex Halseisen. Anschlieöend klappte er die Käfigtùr zu und sicherte diese auch mit einem Vorhägeschloss. "Wir sind vollzählig, morgen beginnt die Ausbildung." sagte er und verlieö den Kerker.

Alex lag sehr unbequem im Käfig und konnte sich nicht richtig ausstrecken. Die Kette und das Halseisen waren schwer, er legte seinen Kopf auf den Boden. Dann begann er zu schluchzen. "Du gewõhnst Dich daran." hõrte er Svens flùsternde Stimme. "Es ist nur am Anfang schlimm. Unter den Käfigen verläuft eine Rinne die in einem Gully endet. Wenn Du mal musst ist es nicht so schlimm, ich mache hier morgen sauber."

Am nächsten morgen wurde zuerst Sven aus seinem Käfig geholt. Anschlieöend wurden die Sklaven einzeln von Rick und Steve in den groöen Kellerraum gebracht und dort mit den Händen an die Decke gekettet. Es waren ausschlieölich sehr sportliche Jungs mit trainierten Kõrpern. Master Jim hatte bei seiner diesjährigen Auswahl besonders strenge Maöstäbe angelegt. Sein Kunde hatte darauf bestanden, nur sehr belastbare und kräftige Sklaven zu bekommen. Jim hatte alle sechs neuen Sklaven auf Fetischtreffen gekauft. So hatte er diesmal ausnahmslos devote Boys und richtige Masoschweine. Nur Alex hatte Pech gehabt und war durch Zufall an sein Halseisen gekommen. Aber das interessierte hier jetzt niemanden mehr. Sven reinigte alle Sklaven grùndlich und verpasste ihnen auch ein paar Einläufe. Er war noch nicht lange fertig als Rick und Steve wieder auftauchten. Sie ketteten die Sklaven einzeln los und fesselten ihre Hände auf dem Rùcken. Mit jeweils einem Karabiner klinkten sie die Hodenringe der Sklaven an eine lange Kette. Als auch die letzten Eier an der Kette hingen zog Rick an der Kette und ging zur Kellertùr. Als die Hoden der Sklaven strammgezogen wurden setzten sie sich automatisch in Bewegung. Sie folgen Rick die Kellertreppe hinauf und traten auf den Hof. Verschämt schauten sich die nackten Jungs um, aber auf dem Bauernhof war natùrlich niemand zu sehen. Der Hof war von Ställen umgeben und das Eingangtor war hoch, aus Holz und blickdicht. Steve zog mit der Ausbildungspeitsche einen langen Striemen ùber mehrere Sklaven. Die waren kurz stehengeblieben um sich umzusehen. "Los weiter." brùllte er und Rick zog schon wieder an der Kette. Mit klirrenden Fuöketten gingen die sechs weiter auf eine groöe Scheune zu. Protestieren konnten sie ja nicht, alle trugen noch immer ihre Knebel. Rick õffnete das Tor und fùhrte die Sklaven hinein. Alex sah sich um. In der Scheune war viel Platz, nur an der Seite standen ein paar Gerätschaften. Die waren aber teilweise abgedeckt und man konnte sie nicht richtig deuten. In einer Ecke schien eine Bar zu sein, aber auch die war abgedeckt. Auffällig waren viele Ringe die im Boden eingelassen waren und viele Ketten die von der Decke hingen. Der Zweck dieser Einrichtung war Alex sofort klar. Am Rand der Scheune machen sie halt, dort waren sieben Ringe in Reihe im Boden eingelassen. Steve schloss jeden Boy mit einem fetten Vorhängeschloss die Fuöeisen an jeweils einen Ring. Die Hodenkette lieö Rick einfach fallen.

Master Jim betrag die Scheune. Er trug eine olive Armyuniform und Springerstiefel. Auf dem Kopf trug er eine olive Schirmkappe und ging mit festem Schritt auf die Sklaven zu. Dominant stand der zwei Meter Mann schlieölich breitbeinig vor ihnen und musterte sein Eigentum. "Sklaven!" sagte er mit lauter Stimme, "ihr habt wahrscheinlich alle schon Erfahrungen als Bottom oder Sub gemacht. Die kõnnt ihr jetzt alle vergessen." Er schritt an den nackten, angeketteten Jungs entlang. "Hier gibt es nur ein Gesetz: Ich befehle und ihr gehorcht. Limits oder Tabus gibt es nicht, jeder Widerstand, jedes Zõgern wird sofort mit der Peitsche gebrochen." Jim sah jedem Sklaven fest in die Augen. "Wir werden hier drei Monate gemeinsam verbringen, danach werdet ihr perfekte und sehr wertvolle Sklaven sein. Ein Kunde hat euch fest bestellt und wird euch im Ausland verwenden." Alex begriff erst jetzt richtig, dass er wirklich fùr immer verkauft werden sollte. "Schlagt euch jeden Gedanken an Flucht aus dem Kopf," fuhr Jim fort, "ihr werdet ausschlieölich in Ketten gehalten. Jeder der sich fùgt und sich in sein Sklavenleben einordnet, wird nur die unbedingt notwendige Peitsche bekommen." Jim stellte sich wieder breitbeinig vor die Sklaven. "Hõrt gut zu, ich sage das nur einmal: Jeder der einen Master angreift wird kastriert und an einen Kumpel von mir verkauft. Das ist ein wirklich ùbler Bursche, der steht auf richtig harte Folter." Die Sklaven schluckten, sie glaubten ihm. "Es ist verboten an euch rumzuspielen oder untereinander rumzumachen. Eure Kõrper gehõren ausschlieölich mir, Sex habt ihr nur auf meinen Befehl und mit wem ich bestimme."

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de

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Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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