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Toy 1

by Hhsvenni


Toy

Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine Chancenlosigkeit, konnte er doch nicht einmal ein Notsignal absetzen. Alle Kanäle hatten die Piraten blockiert, sie waren offensichtlich Profis.

Auch Milan stand gefesselt in der Reihe. Der Neunzehnjährige war auf der Rückreise von der Erde zum Heimatplaneten seiner Eltern. Drei Monate hatte er dort verbracht, die ehemaligen Hauptstädte bereist, die Wurzeln der Menschheit kennengelernt. So war es üblich in der gehobenen Schicht, der auch seine Eltern angehörten. Deshalb rechnete Milan auch fest damit, gegen Lösegeld wieder freigelassen zu werden. Ein Mann in einem guten Anzug kam mit zwei Helfern durch die Schleuse in den Raumgleiter. "Ihr werdet jetzt umsteigen, einzeln vortreten", rief er in den Gang. Den Ersten mussten die Piraten stoßen, die anderen gingen dann freiwillig. Der Fremde musterte jeden Gefangenen und winkte ihn dann durch die Schleuse. Noch bevor Milan an der Reihe war viel der Blick des Anzugträgers auf ihn. Der schien sich sofort für den blonden, sportlichen Jungen mit der süßen Fresse zu interessieren. Ein Wink und Milan wurde aus der Reihe gezerrt. Er musste warten, während die restlichen Gefangenen nach und nach in der Schleuse verschwanden. Auf ein weiteres Zeichen des Fremden packten seine Begleiter Milan und rissen ihm die Kleider vom Leib. Einige schnelle, geschickte Schnitte mit dem Messer und er war nackt. "Was soll die Scheiße, lasst mich los", fluchte Milan erschreckt los. Der Fremde aber schaute nur grinsend auf seine Bauchmuskeln, die kräftigen Waden. Schwanz und Eier waren blank rasiert, hatten eine schöne Größe. Milan spürte, wie etwas von hinten um seinen Hals gelegt wurde und mit einem Klicken einrastete. Ein Surren folgte, das elektronische Metallhalsband zog sich fest. Bevor Milan gewürgt wurde, hörte das Surren auf. Aber das Ding saß eng und fest. "Macht das ab ihr Schweine...", bekam er noch heraus, bevor er fiese Elektroschocks über das Halsband bekam. Milan zuckte unkontrolliert vor Schmerz, hätten ihn die Kerle nicht festgehalten wäre er zu Boden gegangen. Die Schocks endeten so plötzlich wie sie gekommen waren. "Nicht sprechen sonst hast Du Schmerzen", sagte der Fremde emotionslos zu Milan. Dann wandte er sich ab und ging in den Seitengang neben der Andockschleuse. Milan wurde von zwei Kerlen hinterhergezerrt, nur noch bekleidet mit Handschellen und Halsband. Jetzt hatte er wirklich Angst und traute sich nichts mehr zu sagen. Ohne Widerstand folgte er dem Fremden zur zweiten Andockschleuse des Raumgleiters. 'Ein anderes Schiff' dachte er, da wurde er auch schon durch die Schleuse geführt. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er jetzt von allen anderen Mitreisenden getrennt war.

Auf dem anderen Schiff wieder endlose Gänge, bis endlich ein Frachtraum erreicht war. Die schwere Tür ging auf, Milan wurde hereingeführt. Um die zwanzig junge Männer saßen dort auf dem Boden, alle nackt, alle hatten die Hände auf den Rücken gefesselt. Jeder trug das gleiche Halsband wie Milan, jedes war an eine lange Kette angeschlossen. Jetzt wusste Milan, dass er in großen Schwierigkeiten war. Es handelte sich offenbar um das Schiff eines Sklavenhändlers, genauer gesagt in seinem Warenlager. Sklaverei, diese Pest, war in Teilen der Galaxie noch immer nicht ausgerottet. Er hatte den Schock noch nicht überwunden als auch sein Halsband an die lange Kette geschlossen wurde. Die Kerle die ihn hergebracht hatten, verließen sofort wieder den Laderaum und die Tür schloss sich zischend. "Wo bringen...", weiter kam Milan nicht, wieder zuckte er unter Elektroschocks, dass die Kette an der er hing nur so klirrte. Die Schocks endeten und die fiesen Schmerzen ließen langsam nach. Der nackte Junge der neben ihm saß, schüttelte mit geöffneten Mund den Kopf. Die Botschaft war klar: Nicht sprechen. Milan hatte verstanden wie das Halsband funktionierte. Es registrierte die Sprache des Trägers wahrscheinlich mit innen liegenden Mikrofonen und löste die Schocks aus. Andere Geräusche schienen kein Problem zu sein, viele der nackten angeketteten Jungs heulten und schluchzten laut. Milan konnte sie verstehen, ihm war genauso zumute. Jetzt erst schaute er sich die Halsbänder bei den anderen Jungs genauer an. Es war ein ca. 5 cm breites Band aus Metall, vorne und hinten mit einer Öse versehen. Zwei blinkende Lichter an der Seite schienen den Betriebsmodus anzuzeigen. Dann sah er sich seine Leidensgenossen an, es waren alles Jungs zwischen 18 und 25. Jeder hatte eine sportliche Figur, als ob der Sklavenhändler eine Fußballmanschaft gekidnappt hatte. Manche hatten schamhaft die Beine angezogen um ihren Schwanz zu verbergen, einige saßen resigniert breitbeinig da. Glücklich war niemand.

In den nächsten Stunden ging Milan vieles durch den Kopf. Wohin würde er gebracht, was würde er arbeiten müssen? Wann würde er die Chance zur Flucht haben? Er würde auf jeden Fall jede Chance nutzen, lange würde er kein Sklave bleiben! Es dauerte ein paar Stunden bis die Triebwerke verstummten. Diesmal öffnete sich die große Ladeluke des Frachtraums, sie waren auf einem Planeten gelandet. Die Sonne schien und Milan spürte wie warme Luft hereinwehte. Zwei Bewaffnete kamen herein. Einer schloss die lange Kette an der die Männer hingen von der Wand los. Dann zog er daran und zwang die Gefangenen aufzustehen. Auch Milan beeilte sich aufzustehen, er wollte Zug an seinem Halsband vermeiden. Im Gänsemarsch verließen sie das Raumschiff, barfüßig, nackt und gekettet betrat Milan als Sklave einen fremden Planeten. Schließlich standen alle Sklaven in einer Reihe am Rande eines großen Platzes, der wohl etwa so groß wie ein Fußballfeld sein mochte. Es waren noch zwei andere Raumschiffe gelandet, jedes stand an einer Seite des Platzes. 'Das wird wohl der Sklavenmarkt sein', dachte Milan. Am auffälligsten auf dem Platz waren die Eisenpfähle, die direkt vor den angeketteten Sklaven in einer Reihe standen. Milan konnte gut die Ösen daran erkennen, an denen man offensichtlich jemanden fesseln konnte. Wofür die Querstange knapp über dem Boden gut sein sollte, konnte er sich allerdings nicht denken. Milan wurde durch Stimmen abgelenkt, eine Gruppe junger Männer war über den Platz gekommen und redete auf den Sklavenhändler, der das Ausladen seiner Ware überwacht hatte ein. Die meisten der Jungs hatten ziemlich schäbige Kleidung an und schienen hier vom Planeten zu stammen. Vielleicht wollten die einen Job oder eine Gelegenheit zum mitreisen finden. Der Sklavenhändler überblickte die Gruppe und zeigte schließlich auf einen Jungen mit einem wirklich hübschen Gesicht. Die anderen scheuchte er mit einer Handbewegung davon. Sie schienen ihr Glück bei einem der anderen Raumschiffe zu versuchen. Der Sklavenhändler machte mit dem Finger eine Bewegung nach unten, worauf sich der ausgewählte Junge flink auszog. Eine kreisende Bewegung mit dem Finger und der Junge drehte sich langsam. Milan kam eine böse Ahnung. 'Der wird doch nicht etwa freiwillig...' Der Sklavenhändler schien zufrieden zu sein, legte dem Jungen Handschellen auf dem Rücken an. Dann schloss sich auch bei ihm das Metallband um den Hals, Milan konnte sehen wie der Junge zuckte als es zuzog. Jetzt war es eindeutig, der hatte sich wirklich freiwillig als Sklave ausgeliefert. War der pervers oder verrückt? Milan konnte sich jedenfalls keinen Grund vorstellen, für den er freiwillig in die Sklaverei gegangen wäre. Der Junge wurde zu einem der Eisenpfähle geführt und mit dem Rücken dagegen gestellt. Das Halsband mit einem Karabiner gefestigt, die Handschellen hinten mit einem Schloss und die Füße mit Lederriemen an den Enden der Querstange über dem Boden. Jetzt verstand Milan, so stand der Junge breitbeinig gefesselt am Pfahl. Nun wurden auch die angeketteten Sklaven einer nach dem anderen losgeschlossen und an die Pfähle gefesselt. Einer versuchte zu protestieren, aber sofort zwang ihn sein Halsband mit Schocks in die Knie. Alle anderen ließen sich dann widerstandslos anketten, auch Milan hatte die Aussichtslosigkeit von Gegenwehr erkannt. So stand er nun ebenfalls am Pfahl, konnte den Kopf nur wenig bewegen, weil das Halsband eng angekettet war. Seine Hände auf dem Rücken konnten das Schloss fühlen, mit denen die Handschellen festgeschlossen waren. Seine Füße konnte er gar nicht bewegen, die Lederfesseln waren eng geschnallt. Die Beine gespreizt präsentierte er seine ganze Nacktheit, ohne die Chance etwas zu verbergen. Es war schon der absolute Hammer, so aus seinem Leben gerissen zu werden. Stunden zuvor war er noch der selbstbewusste, gutaussehende Junge. Jetzt war er hier nackt angekettet und hatte absolut keine Kontrolle mehr. Schamrot wurde Milan, als er Leute auf den Platz strömen sah. 'Das werden die Käufer sein', dachte er wütend.

Die Leute kamen näher und Milan war überrascht. Es waren alles sehr große und kräftige Kerle. Eindeutig eine humanoide Rasse aber sicherlich keine Menschen. Milan konnte nicht wissen, dass er auf dem Bergbauplaneten Cuniculus gelandet war. Der Minenkonzern, der auf vielen Planeten Bergbau betrieb, beschäftigte in den Minen ausschließlich Arbeiter der Rasse Vigoren. Diese Rasse war widerstandsfähig und dabei klug genug, um komplizierte Maschinen zu bedienen. Auf ihrem Heimatplaneten gab es zu wenig Arbeit, so nahmen sie das Angebot des Minenkonzerns gerne an. Die meisten hatten Verträge über einige Monate oder sogar Jahre abgeschlossen. Mit einem kleinen Vermögen kehrten sie in ihre Heimat zurück. Am Anfang hatte es allerdings Probleme mit den Vigoren gegeben. Ständig Streit, dauernde Aggressivität, viele Prügeleien. Erst als man sich mit der Geschichte der Vigoren beschäftige, fand man den Grund und die Lösung. In grauer Vorzeit waren sie eine kriegerische Rasse die es sich zur Gewohnheit gemacht hatte, ihre unterlegenen Gegner noch auf dem Schlachtfeld zu ficken. Sie fickten ihr ganzes Adrenalin, ihre Aggressivität praktisch heraus. Tausende Generationen später hatten sich sogar ihre Körper an diese Verhaltensweise angepasst. Sie mussten einfach regelmäßig ficken um friedlich zu bleiben. Was natürlich nicht einfach ist, wenn die ganze Rasse aus dominanten Machos besteht. Die Lösung für den Konzern war pragmatisch: Sklaven. Menschen waren bestens geeignet. Leicht zu beschaffen, preiswert im Unterhalt und sie reagierten gut auf die Pheromone der Vigoren. Der Minenkonzern ersetzte die Kosten für einen Sklaven pro Rotte. Eine Rotte war eine Wohneinheit von sechs Arbeitern, die teilweise über Jahre zusammenlebten.

Von all dem hatte Milan keine Ahnung, bestaunte nur die Vigoren. Mit einer Mischung aus Faszination und Angst sah er sich diese Riesenkerle an. Eigentlich sahen sie genau wie Menschen aus, nur eben sehr viel kräftiger und größer, keiner unter zwei Meter. Ihre Gesichter waren vielleicht etwas kantiger, männlicher wie alles an ihnen. Ihre Hautfarbe war nicht weiß aber auch nicht schwarz, eher südländisch. Die meisten von ihnen trugen Arbeitskleidung mit groben Arbeitsstiefeln. 'Ob ich hier auch arbeiten soll?', dachte Milan als ein Vigor näher kam. Er schaute sich die Jungs neben ihm an, schnupperte an dem einen, betatschte den anderen. Dann stand er vor Milan, der eingeschüchtert hochschaute. Dabei war der Vigor mit gut zwei Meter Größe eher durchschnittlich. Große Hände betasteten Milans Oberkörper, griffen an seine kräftigen Oberschenkel, kniffen in seinen festen Apfelarsch. Starr vor Angst ließ Milan es über sich ergehen, dann beugte sich der Vigor zu ihm runter. Milan wollte seinen Kopf wegdrehen, aber damit spürte er nur sein enges Halsband. Der Vigor leckte mit seiner großen Zunge quer über Milans Gesicht, roch hörbar an ihm. Dann kamen große Lippen näher und Milan wurde geküsst. Der nackte, angekettete Milan wurde völlig überrascht. Damit hatte er als Letztes gerechnet. Er presste die Lippen zusammen, aber eine kräftige Zunge bahnte sich ihren Weg. Dieser Geruch, dieser Geschmack, keinesfalls unangenehm, irgendwie interessant, unerwartet und faszinierend. Milan öffnete den Mund leicht, die fremde Zunge drang ganz ein und nahm ihn in Besitz. Es dauerte nur Sekunden, bis Milan wie in Trance auch seine Zunge auf Reisen schickte. Was passierte hier mit ihm? Er konnte nicht von den Pheromonen wissen, die der Vigor verströmte. Die er in konzentrierter Form mit dem Zungenkuss übertrug. Wobei Zungensex das bessere Wort gewesen wäre. Als der Vigor von Milan abließ, sah dieser grinsend auf Milans steifen Schwanz der steil nach oben zeigte. Wie gerade aufgewacht, brauchte Milan einen Augenblick um wieder klar zu werden. Da hörte er die Stimme des Sklavenhändlers: "Eine ausgezeichnete Wahl, das wird ein sehr gutes Fucktoy." Milan gab es einen Stich als er endlich verstand, zu welchem Zweck er hier verkauft wurde. Er hatte schon seinen Mund geöffnet, als er gerade noch rechtzeitig an das fiese Halsband dachte. Milan fühlte sich absolut ausgeliefert, ohne die Möglichkeit protestieren zu können, zum schweigen verdammt. Derweil schien der Vigor etwas abseits schon über den Preis zu verhandeln. Auf dem ganzen Platz spielten sich diese Szenen ab. Immer wieder hörte man Schreie und Stöhnen, wenn ein Sklave sprach weil er sein Halsband vergessen hatte.

Der Vigor und der Sklavenhändler einigten sich schließlich, Milan konnte sehen wie sie sich die Hände gaben und etwas unterschrieben wurde. Dann merkte er, wie jemand an seinem Schwanz herumfummelte. Nur knapp konnte Milan wegen dem angeketteten Halsband nach unten schauen. Dort kniete der Gehilfe des Sklavenhändlers. Über Milans durch Angst und Schock zusammengeschrumpften Schwanz schob er einen Metallkäfig. Wegen seiner gespreizt gefesselten Füße konnte sich Milan kaum bewegen, bot dem Kerl unfreiwillig perfekten Zugriff auf seine empfindlichsten Teile. Milan wurde ein enger Metallring um die Klöten geschlossen, dann ein Metallring wie ein Cockring um Schwanz und Eier, das Ganze dann mit einem Vorhängeschloss gesichert. Milan heulte vor Angst, er hatte keine Ahnung was das alles sollte und der Vigor kam wieder zu ihm zurück. Er lächelte Milan an, wuschelte ihm durchs blonde Haar, leckte seine Tränen weg und küsste ihn. Diesmal ließ ihn Milan schneller vordringen, wieder dieses berauschende Gefühl. Allerdings mit einem Druckgefühl an seinem Schwanz, der vergeblich hart werden wollte. Nicht schmerzhaft, nur ein wenig unangenehm, eher extrem frustrierend. Der Vigor ließ von Milan ab und grinste: "Nur ruhig Toy, Du wirst viel Spaß haben." Seine Stimme war tief, ruhig und männlich. Milan schaute nach unten, sein Schwanz hatte sich in seinem engen Käfig nur minimal versteift, presste gegen sein Gefängnis. Im Gegensatz dazu hatte der Vigor eine mächtige Latte in seiner Arbeitshose. Entsetzt sah Milan die gewaltige Beule. Was mochten diese Riesen für Schwänze haben? Der Gehilfe des Sklavenhändlers hatte derweil Milan vom Pfahl losgeschlossen. Er klinkte eine Kette in sein Halsband ein und übergab sie dem Vigor. Dann sagte er wie ein guter Verkäufer: "Viel Spaß mit der Ware, ich hoffe es macht viel Freude." Milan war sich jetzt absolut sicher, dass er so richtig tief in der Scheiße steckte. Nur ein leichter Zug an der Kette und Milan musste seinem neuen Besitzer folgen. Warum sollte er sich gegen so einen Kerl auch zur Wehr setzen, noch dazu wenn der einen am Halsband führte. Quer über den Sklavenmarkt gingen sie, ab und zu grüßte der Vigor einen Bekannten. Milan wurde sich seiner Nacktheit wieder bewusst und schämte sich. Besonders als sie den Sklavenmarkt verließen und er der einzige Nackte war. Durch die halbe Siedlung gingen sie, vorbei an Lokalen und allerlei Läden. Ein buntes Völkergemisch war auf der Straße, die halbe Galaxis war hier wohl versammelt. Kaum jemand nahm Notiz von Milan, nur ab und zu glotzte ihn ein Vigor lüstern an. Nackte Sklaven waren hier wohl nicht allzu ungewöhnlich. Schließlich gingen sie in ein Wohngebäude, ins Treppenhaus, Milan tapste zwei Stockwerke mit seinem Besitzer hinauf. Dann zog der Vigor einen Chipschlüssel aus der Tasche und hielt ihn an ein Lesegerät neben der Tür. Die Tür öffnete sich zischend. Der Vigor ging hinein und schien gar nicht zu bemerken, dass Milan kurz zögerte. Sie gingen durch einen kleinen Vorraum. Dahinter war ein großer Raum, der schien so eine Art Wohnküche zu sein. Jede Rotte hatte so eine Wohneinheit. Großer Gemeinschaftsraum, sechs kleine Schlafkammern, gemeinsamer Sanitärbereich. Für Vigoren völlig ausreichend, ja fast schon luxuriös.

Milans Besitzer machte die Kette vom Halsband ab, dann zog er einen Kommunikator aus der Tasche. Er hielt ihn gegen Milans Halsband, es piepte, dann tippte er eine Zeit lang auf dem Gerät herum. Schließlich nickte er zufrieden, struwelte Milan wieder seine blonden Haare und sagte: "Nicht sprechen, nicht in den Vorraum gehen, schon gar nicht in die Nähe der Tür. Wenn Du verstanden hast nicke mit dem Kopf." Milan nickte mit dem Kopf, er hatte verstanden. Der Vigor drehte Milan herum und schloss die Handschellen auf. Endlich konnte Milan die Hände nach vorn nehmen und sich die schmerzenden Handgelenke reiben. Der Vigor schaute Milan mit glänzenden Augen an: "Du bist ja wirklich ein besonders geiles Bürschchen." Milan wich ängstlich zurück, legte schamhaft die Hände vor seinen abgeschlossenen Schwanz. Jetzt war es wohl so weit, jetzt war sein Arsch wohl fällig. "Nur ruhig Kleiner", sagte der Vigor mit seiner tiefen aber sanften Stimme. Zog Milan fast schon zärtlich an sich heran. Er leckte ihm über das Gesicht und küsste ihn wieder. Tief, heiß, minutenlanger Zungentanz in dem Milan wieder im Pheromonrausch versank. Milan spürte, wie der Vigor an seinen Nippeln spielte, seinen Arsch knetete, seine Bauchmuskeln streichelte. Als der Vigor sah wie ein Lusttropfen aus Milans Schwanzkäfig schleimte, holte er seine gewaltige Latte aus der Hose. Dann packte er sein Fucktoy am Halsband und drückte ihn sanft aber bestimmt zum Schwanz runter. Wieder andere Pheromone, anders interessant, intensiver, geiler. Voller Angst starrte Milan auf den riesigen, steinharten Schwanz vor seinem Gesicht. Er fing trotzdem an zu lecken, er konnte gar nicht anders. Damit war Milan verloren, jetzt nahm er die Botenstoffe in hoher Dosis auf, dagegen konnte sich niemand mehr wehren. Er wurde unbeschreiblich geil, absolut willig, konnte nur noch an Sex mit diesem Kerl denken. Wenn Milan den Mund ganz weit aufsperrte, konnte er gerade mal die Hälfte von dieser Prachtlatte aufnehmen. Aber er massierte mit seinen weichen Lippen den Schaft, züngelte um die riesige Eichel herum und hörte glücklich, wie der Vigor aufstöhnte: "Schön vorne nuckeln, Toy." Milan nahm die Eichel in den Mund und züngelte um das Pissloch herum, schmeckte den Vorsaft. Wieder ein tiefes Stöhnen von oben welches Milan veranlasste, mit der Zungenspitze in Pissloch einzudringen. Jetzt schien der Vorsaft nicht zu tropfen, jetzt war es ein kleines Rinnsal. Wieder ein verwirrender Geschmack, wieder anders, wieder unglaublich geil. Was waren das nur für Kerle diese Vigoren? Milan konnte nicht wissen was er da alles mit dem Vorsaft aufnahm. Drogenähnliche Stoffe sorgten dafür, dass er in eine Art Euphorie geriet. Ein Muskelrelaxans im Vorsaft ließen seine Muskeln entspannen, opiatähnliche Stoffe wirkten vorbeugend schmerzstillend. Während Milan glücklich lutschte, wurde er biochemisch darauf vorbereitet gefickt zu werden. Der Vigor ließ sein Fucktoy lange nuckeln, beim ersten mal musste man vorsichtig sein. Die Vigorenschwänze waren eigentlich nicht für Menschen gemacht, deshalb sollte der Vorsaft intensiv einwirken. Schließlich zog er Milan am Halsband hoch und küsste ihn wieder intensiv. Während er weiter knutschte, setzte er seine Latte an Milans kleines Loch an und drang ein. Es ging problemlos, sein Fucktoy war offensichtlich total entspannt und leicht betäubt. Wie die meisten Menschenmänner reagierte er gut auf die vigorische Biochemie. Milan war im Rausch, merkte erst gar nicht, wie der Vigor langsam in ihn eindrang. Einen Moment Panik, so ein Riesenschwanz musste doch unglaublich schmerzen. Aber nur ein kurzes Ziehen, etwas Druck und nach wie vor absolute Notgeilheit. Als der Vigor mit Fickstößen begann, war Milan weit aufgedehnt und fühlte sich gestopft wie eine Weihnachtsgans. Aber dieser Riesenschwanz stimulierte ihn auch endgeil in seinem Innersten. Milan ließ sich fallen und gab sich völlig seiner Geilheit hin. Der Vigor rammelte ihn jetzt mit kräftigen Stößen, brachte ihn mit seiner großen Körperkraft hin und wieder in eine andere Fickposition. Endloses animalisches Gerammel, bis der Vigor irgendwann zu Schnaufen begann, immer fester und tiefer zustieß. Mit einem tiefen Schrei spritzte er in Milan ab. Der konnte es in seinem Innersten spüren, es musste sehr viel Saft sein, mit einem unerhörten Druck. Milans Darm wurde regelrecht geflutet und damit die letzte biochemische Funktion eingeleitet. Vigorensperma enthielt hohe Dosen körpereigene Opiate, die wieder schmerzstillend und euphorisierend wirkten. Für Milans Unterbewusstsein eine klare Botschaft: Was Du gerade gemacht hast war absolut richtig und Du solltest es so oft wie möglich tun.

Wie durch einen Schleier sah Milan den Vigor etwas aus einem Regal nehmen. Es war ein Plug, den er vor den Mund gehalten bekam: "Schön einspeicheln, Toy." Milan leckte den Plug nass, dann wurde er auch schon an sein Loch gesetzt und reingedrückt. Nur ein kurzes ziehen und der Plug saß. "Brav Toy, Du musst gut verstöpselt sein. Es ist gut für Dich, meinen Saft lange in Dir zu lassen." Mühelos hob er Milan hoch und trug ihn auf die Sofaecke, legte sich zu ihm und umschloss ihn mit seinen großen Armen. Sanft kraulte er sein Fucktoy hinter dem Ohr, streichelte ihm die Brust bis das Fucktoy wohlig schnurrte. Deshalb war er der Toytrainer dieser Rotte, durfte er immer die Fucktoys aussuchen und sich um sie kümmern, weil er einfach ein Händchen für sie hatte.

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de

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Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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