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Auf Nummer Sicher 11 - Zähmung des Hengstes

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 11

Zähmung des Hengstes

Roland schlief seit ein paar Stunden in einem Stahlkäfig, der im Stall stand. Als der Horsemaster mit ihm zum Club zurùckkehrte, war Roland võllig fertig. Sein Kõrper glänzte vor Schweiö, er war total ausgepumpt. Die Aufseher hatten ihn abgespannt und in den Käfig gesteckt. Erst am Abend wurde er wieder aus dem Käfig gezerrt und mit erhobenen Armen angekettet. Ein Sklave wusch ihn und er bekam mehrere Einläufe. Roland lies es alles mit sich geschehen. Der Horsemaster hatte ihm am Nachmittag viel von seinem Selbstbewuötsein geraubt. Der Master betrat den Stall und der Sklave, der Roland gewaschen hatte, wich demùtig zurùck. Der Master schaute Roland grinsend an: "Hast Dich gut gehalten, mein junger Hengst." Roland konnte nicht antworten, hatte er doch immer noch den Beiöknebel zwischen seinen makellosen Zähnen. Der Horsemaster wichste Roland den Schwanz langsam, der wurde sofort wieder steif. Als der Master eine harte Prachtlatte in der Hand hatte, band er das Sklavengehänge wieder stramm ab. Dann steckte er seinen Sklaven zusammen mit den Aufsehern in einen Stahlpranger. Die Metallstange war etwa einen Meter lang. In der Mitte steckte Rolands Kopf, rechts und links daneben seine Hände. Der Horsemaster klinkte eine Kette in Rolands Halseisen und zog ihn mit sich. Im Biergarten des Horseclubs war die Stimmung ausgelassen. Alle freuten sich auf den neuen Hengst. Die Gäste hõrten eine Peitsche knallen und drehten sich um. Da kam der Horsemaster, an der Kette fùhrte er einen nackten Boy vor. Der sträubte sich, aber der Aufseher hinter ihm peitschte ihn fõrmlich vor die Gäste. Mit klirrenden Fuöketten ging Roland schlieölich weiter. Er steckte hilflos im Pranger, wehren konnte er sich nicht. Die Gäste im Club johlten. So einen geilen jungen Hengst hatten sie gern. Roland glaubte im Boden versinken zu mùssen, alle gafften ihn gierig an. Doch der Master zog ihn in die Mitte vom Garten zu einen schweren Holztisch. Roland blieb nichts anderes ùbrig als ihm zu folgen. Alle Gäste starrten auf seinen megasteifen, saftenden Riemen. Abgebunden wie der war konnte der auch gar nicht schlaff werden. Der Master zog seinen Sklaven ùber den Tisch und befestigte die Halskette an der Tischplatte. Roland lag gebùckt ùber dem Tisch, seinen Knackarsch gebrauchsfertig in der Luft. Zwei Sachen sah Roland sofort vor sich stehen: Einen Eimer mit Gleitcreme und einen Eisenkorb mit glùhenden Kohlen in dem ein Brandeisen steckte. Es wurde eine unglaublich harte Nacht fùr Roland, die erst am frùhen morgen endete. Vor ein paar Tagen war er noch der sportliche, coole Typ gewesen. Jetzt lag er in schweren Ketten in seinem Käfig. Ein frisches Brandzeichen zierte seine linke Arschbacke, ein Pferdekopf mit Peitsche. Sie hatten ihn in der Nacht auf jede nur erdenkliche Weise missbraucht. Dutzende Kerle hatten ihm in den Arsch gespritzt, die Fresse vollgesaftet und den ganzen Kõrper verklebt. Mit der Peitsche hatten sie ihn zum Arschlecken gezwungen, dutzende Rosetten hatte er mit der Zunge verwõhnen mùssen. Immer wieder wichsten sie ihn und kneteten seine abgeschnùrten Klõten. Er war in der Nacht sechsmal gekommen und võllig ausgepumpt. Sie hatten ihn so richtig zur Sau gemacht.Erst am Nachmittag wurde Roland aus seinem Käfig geholt und fùr eine neue Fahrt durch die Stadt fertig gemacht. Es dauerte nicht lange und er war wieder vor den Wagen seines Herrn gespannt. Nun konnte auch jeder sehen, dass Roland Eigentum des Horsemasters war. Sein Brandzeichen zierte deutlich Rolands Hintern. Widerstrebend hatte er den Wagen mit seinem Herrn darauf auf die Straöe gezogen. Der Master musste ihn wieder mit Peitsche und Zùgel dazu zwingen. Roland konnte und wollte sich nicht daran gewõhnen, hier als Pferdesklave missbraucht zu werden. Es war fùr ihn unglaublich demùtigend, splitternackt und gebrandmarkt an einen Wagen gekettet zu sein. Selbstverständlich hatte der Master seinen Hengstriemen wieder stramm abgebunden. So musste er seinen Schwanz wieder steinhart und senkrecht präsentieren. Der Kerl, der ihm das alles antat, saö bequem auf seinem Kutschbock und zwang ihm seinem Willen auf. In Roland kochte der Haaa. Dieser Typ hatte ihn entfùhren lassen, ihn aus seinem schõnen Leben gerissen. Ein Peitschenhieb riss Roland schmerzhaft aus seinen Gedanken, schon zog er wieder schneller. Sie trabten ein Stùck aus dem Ort hinaus, der Schweiö lief dem Sklaven schon in Strõmen herunter. In einer Kurve reichte es Roland schlieölich. Er zog den Wagen schneller und riö den Wagen zur Seite. Der kippte um und der Horsemaster purzelte fluchend in den Straöengraben. Roland warf sich mit aller Kraft in seine Ketten. Es gelang ihm den Wagen wieder aufzurichten. Sofort raste er los, zumindest versuchte er es. Er zog und zog, aber die Räder des Wagens blockierten. Er kam nur ein paar Meter weit, dann war Roland võllig erschõpft. Die Bremsen des Wagens waren angezogen. Wenn man sich auf den Kutschbock setzte, lõsten sie sich, stand man auf, blockierten sie. Der Master kam aus dem Graben und kam auf seinen Sklaven zu. Der hing auöer Atem in seinen Ketten und sah panisch ùber seine Schulter. Wegen seiner Scheuklappen musste er den Kopf ganz drehen, bevor er den Master sah. Der kam immer näher, während er die Peitsche durch seine Hände gleiten lieö.Als der Horsemaster seinen Wagen durch den Ort zurùck zu seinem Club lenkte, drehten sich die Leute auf der Straöe nach ihm um. Roland rannte wie verrùckt, sein Oberkõrper war rotgepeitscht. Sein Master lieö die Peitsche noch immer auf ihm tanzen, total fertig kam Roland im Stallionsclub an. Der Horsemaster winkte zwei Aufseher heran, gemeinsam schlossen sie Roland vom Wagen los und fesselten ihn mit erhobenen Armen an die Stalldecke. Seine Fùöe fixierten sie seitlich, Roland musste breitbeinig stehen. Langsam beruhigte sich auch sein rasselnder Atem. Er trug noch immer sein Kopfgeschirr mit dem Beiöknebel. "Die Sau hat mich abgeworfen." sagte der Horsemaster zu den Aufsehern. "Wir legen ihm einen Eichelziemer an." Der Aufseher reichte dem Master einen Metallstab mit einem Ring daran. Er hatte ihn vorher mit Desinfektionsspray behandelt. Der Master wichste Rolands Schwanz noch ein bisschen steifer und setzte den Stab dann an Rolands Pissschlitz an. Roland fùhlte wie das kalte Metall in seinen Schwanz eindrang. Er stõhnte gequält auf und biss auf seinen Knebel. Er fùhlte eine unglaubliche Mischung aus Schmerz, Demùtigung und Geilheit. Als der Stab eingefùhrt war, legte der Master den Ring hinter der Eichel um Rolands Schwanz. Der wurde zugedreht bis er stramm saö. Runterrutschen konnte der Penisplug nun nicht mehr. Doch der Master war lange noch nicht fertig. Er schob noch einen Metallplug ins Sklavenloch, was dieser wieder mit lautem Stõhnen quittierte. Lederriemen sicherten den Plug und schoben ihn tief in den Sklaven hinein. Dann schnallte er Roland einen schwarzen Metallkasten an die Eier, an dem Anschlùsse fùr Stromkabel vorhanden waren. Routiniert verband der Master Analplug und Penisplug mit dem Reizstromgerät. Dann griff er sich die Sklavennippel, zwirbelte und kniff sie. Das war das schlimmste fùr Roland: Er wand sich vor Geilheit in seinen Ketten. Die ganze Behandlung hatte ihn võllig rattig gemacht. Er benahm sich wie der letzte Maso und konnte nichts dagegen tun. Der Master setzte Krokodilklemmen an Rolands Nippel, an denen Kabel befestigt waren. Der Sklave zuckte, seine Nippel waren immer besonders empfindlich gewesen. Auch diese Kabel befestigte der Master am Reizstromgerät. Er trat ein Schritt zurùck und schaute sich einen Sklaven an. Nun konnte er alle empfindlichen Stellen seiner Kettensau bequem kontrollieren. Mit einem Knopfdruck konnte er den Arsch des Sklaven unter Strom setzen, die Eichel mit Pissschlitz und auch beide Nippel. Das Gerät was dieses ermõglichte, trug der nackte Boy an den Eiern geschnallt. Der Horsemaster zog einen kleinen Sender aus der Tasche und drehte an einem Regler. Dann drùckte er auf einen Knopf. Roland wurde von der Wirkung võllig ùberrascht. Ein gemeiner, pulsierender Schmerz zog sich von seiner Schwanzspitze bis zum Analplug. Nach Sekunden lieö der Schmerz nach und endete in einem extrem geilen Kribbeln. Dann wurden Rolands Nippel stimuliert, wohlig schnurrte der Sklave. Dann wieder der fiese pulsierende Schmerz! Der Master grinste. Mit diesem Gerät kontrollierte er nicht nur die Schmerzen des Sklaven sondern auch seine Geilheit. Mit ein paar Ketten und diesem Gerät brachte man einfach jeden Boy dazu, als guter Sklave zu dienen. "Wir werden jetzt nochmal einen schõnen Ausflug in die Stadt machen." sagte der Master lächelnd zu Roland.Als Roland abends wieder in seinem Käfig lag war er noch võllig verwirrt. Er konnte seine Gefùhle nicht einordnen. Er war verzweifelt und hasste seinen Peiniger. Schlieölich sollte Roland zuhause und glùcklich sein und nicht nackt mit angelegtem Halseisen auf seinen nächsten Rudelfick warten. Der Master hatte ihn am Nachmittag durch die ganze Stadt gepeitscht. Roland hatte seinen Wagen brav gezogen, mit seinem kleinen Sender brach der Master jeden Widerstand. Auf dem zentralen Platz des Ortes machten sie halt. Die vorùbergehenden Kerle sahen sich alle neugierig Rolands Penisplug an. Der schämte sich fùrchterlich, so õffentlich präsentiert zu werden. Der Horsemaster võgelte ihn dann noch vor aller Augen ins Maul und zwang ihn anschlieöend seine Rosette ausgiebig mit der Zunge zu verwõhnen. Dabei stimulierte er ihn immer wieder an seinen empfindlichsten Stellen und machten seinen Sklaven damit ganz irre. So aufgegeilt ordnete sich Roland seinem Herrn unter und wurde total dominiert. Das verstand Roland abends in seinem Käfig nicht mehr. Wie konnte er so grenzenlos gedemùtigt werden, dem Mann den er hasste den Arsch auslecken und dabei noch so geil wie nie zuvor in seinem Leben sein?

Auch die fùnf neuen Sklaven auf der Galeere hatten kein leichtes Leben vor sich. Nachdem sie angekettet waren, kam das Kommando zum Ablegen. Aus einem Lautsprecher im Ruderraum kam ein regelmäöiger dunkler Ton, die Sklaven fingen an zu rudern. Auch die neuen Boys fingen an und versuchten im Takt zu bleiben. Schon nach wenigen Minuten waren sie schweiönaö, ihre nackten Kõrper glänzten. Schon klatschte wieder die Peitsche, ein Sklave war nicht schnell genug. Jetzt wurde den neuen Sklaven auch klar, warum die Aufseher hier unten so muskulõs waren. Den ganzen Tag schwangen sie die Peitsche, da mussten sie ja einen geilen Oberkõrper bekommen.Die Gäste auf dem Deck genossen die warme Seeluft mit einem kùhlen Drink in der Hand, während unter ihnen die nackten Boys in Ketten schufteten. Die Gäste bekamen das Vergnùgen, die Sklaven die Peitsche. Lùstern beobachteten die Kerle das geile Muskelspiel auf den schweiönassen Sklavenrùcken, die immer wieder eins ùbergezogen bekamen. Tja, auf dieser Insel sollte man wirklich lieber Boots tragen statt Halseisen.Nach kurzer Zeit war es fùr die neuen Sklaven nur noch Schinderei. Ihre Muskeln schmerzten, die beiden fiesen Aufseher sparten nicht mit Peitsche. Sehnsùchtig schauten die Boys nach oben, aber sie sahen nur die Stiefelsohlen der Master. Nach dort oben wùrden sie niemals gelangen. Ihr Platz war hier unten, unter den Sohlen der Master, unter der Peitsche der Aufseher.Erst am Abend wurden die Sklaven vom Schiff gebracht. Võllig erschõpft trotteten sie am Hals zusammengekettet die Straöe zum Club hinunter. Ihre Hände auf den Rùcken geschlossen, schwere Eisen an den Fùöen. Die Nacht ùber mussten die Galeerensklaven dann den Clubgästen zur Verfùgung stehen. Die gleichen Kerle, die sich tagsùber auf der Galeere an ihrem Schicksal weideten, võgelten sie nachts fast besinnungslos. Aber die Sklaven hatten keine Wahl, sie mussten es den Gästen so geil wie mõglich besorgen. Nach ein paar Stunden Schlaf am Morgen, wurden die Sklaven dann wieder zur Galeere getrieben, ein neuer Tag auf Columbar konnte beginnen.

Die Wochen vergingen, die Sklaven aus Master Jims Zucht hatten ihr frùheres Leben schon fast vergessen. Sie fùgten sich in ihr Sklavenleben und wollten nur noch gehorchen. Võllig selbstverständlich lieöen sie alles mit ihrem Kõrper machen, er gehõrte ja nicht ihnen. Von den anderen Sklaven hõrten sie noch andere Schicksale. Ein Boy hatte in der Firma des Inselbesitzers gearbeitet und war hinter seine dunklen Geschäfte gekommen. Sein Boss bekam es heraus und kùmmerte sich persõnlich um den Fall. Bei einem simulierten Absturz mit dem Firmenhubschrauber ùber dem Meer, war der Boy dann angeblich ums Leben gekommen. Die Behõrden suchten eine Weile nach ihm und hielten ihn dann fùr tot. Dabei trug er da schon sein Halseisen und saö am Ruder der Galeere. Sein Boss kam auf die Insel und teilte ihm seine Strafe mit: Lebenslange Sklaverei und Galeerendienst. Dann hatte ihn der Boss hart durchgevõgelt und war anschlieöend verschwunden. Das war vor vier Jahren. Seinen Boss hatte der Boy seitdem nicht mehr gesehen, dafùr hatte er aber unglaublich viele andere Kerle intensiv kennengelernt. Ein anderer Boy hatte in einem Kasino in Tansania gespielt. Als ihm sein Geld ausging, hatte er sich etwas geliehen und der Vertragsklausel "persõnliche Haftung" keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt. Er verlor weiter und das Geld war fort. Noch im Bùro des Casinobesitzers zogen sie ihm die Schuhe aus und legten ihm Fuöschellen um die nackten Knõchel. Durch einen Hinterausgang verlieö er anschlieöend das Casino und ging barfuö in die Sklaverei. Jeder hatte seine Geschichte. Ein paar der Boys hatten sich sogar freiwillig verschenkt. Sie waren von Besuchern der Insel mitgebracht worden. Diese Vollblutmasos hatten ihr Sklavendasein schon lange als Schicksal akzeptiert und konnten sich kein Leben ohne Brandzeichen und Peitsche vorstellen. Sie wollten nur eines: Als unterste Kettensau einem Master dienen.Während die Sklaven aus Master Jims Zucht wohl noch jahrelang bei Master Gakere bleiben mussten, hatte der Horsemaster Roland nach ein paar Wochen verkauft. Er brauchte immer neue, frische Hengste, davon lebte sein Club. Nun gehõrte Roland Master Ben und der hatte ein Problem: Er war von der Natur mit einem monstrõsen Schwanz bestraft worden. Was geil klingt, war fùr ihn ùberhaupt nicht lustig. Kein Boy konnte seinen Schwanz aufnehmen. Auf der Insel durfte er in keinem Club einen Sklaven ficken. Die Master hatten alle Angst, das er ihr Eigentum beschädigte. Notgedrungen kaufte Ben deshalb gut zugerittene Hengste vom Horsemaster. Diese Sklaven gewõhnte er dann konsequent an immer grõöere Dildos, bis der Boy nach Wochen endlich seinen Schwanz schaffte. Natùrlich lieö diese extreme Analdehnung kein Boy freiwillig mit sich machen. Master Ben musste die Sklaven immer erst richtig knechten, damit sie sich den Arsch aufreiöen lieöen.Eine Woche nachdem Roland an Master Ben verkauft worden war, kam er das erste mal aus seinem Folterkeller heraus. Er sah furchtbar aus, Master Ben hatte ihn grùndlich geknechtet und jeden eigenen Willen aus ihm herausgepresst. Rolands Kõrper war mit Striemen ùberzogen, sogar sein halbsteifer Schwanz war verstriemt. Vorn an seinem Halseisen war eine fette Kette angeschlossen. Die lief unten durch seine Beine durch und war an der Hinterseite des Halseisens befestigt. Die Kette war stramm gezogen und drùckte einen monstrõsen Dildo tief in Roland hinein. Seine Hände waren angewinkelt auf den Rùcken gekettet und am Halseisen festgeschlossen. Im Maul hatte er einen ùbergroöen Ballknebel, der ihm fast den Kiefer ausrenkte. An seinem Sack hing eine fiese Eierpresse, an die eine Kette angebracht war. Diese Kette hielt Master Ben stramm in der Hand und fùhrte seinen Sklaven damit die Straöe entlang. Roland war võllig verzweifelt. Eine Woche lang hatte ihm der Master sein Loch aufgerissen, bis schlieölich dieser riesige Dildo in ihm steckte. Nun wurde er hier an seinen plattgequetschten Sklavenklõten die Straöe entlanggefùhrt. Roland konnte nur gebùckt gehen, der mõrderische Dildo in seinem Arsch zwang ihn dazu. Zwischen seinen Fuöeisen hatte der Master nur eine ganz kurze Kette gespannt. Mit winzigen Drippelschritten musste er seinem Herrn folgen. In der einen Hand hatte Master Ben die Kette und kontrollierte damit die Sklavenklõten, in der anderen hatte er eine unglaublich fies aussehende Drahtpeitsche. Total hõrig folgte Roland seinem Herrn, der ihm diese Schmerzen bereitete und auch wieder nehmen konnte. Diese vollkommene Macht, die der Master ùber ihn ausùbte, hatte Rolands Willen erdrùckt. Der Master passte sogar Rolands Sklavenkõrper seinen Bedùrfnissen an. Bald wùrde Roland mit einem riesigen, aufgedehnten Loch vor seinem Master bùcken und sich besteigen lassen. Roland hatte das monstrõse Gehänge seines Masters schon gesehen. Unglaublich fette Klõten hingen dem Master unter seinem Riesenprùgel. Er wùrde Roland mit seiner Soöe regelrecht abfùllen.Roland wusste noch nicht, was sein Sklavenleben noch fùr ihn bereithielt. Master Ben võgelte seine Sklaven meist viermal am Tag. Bis er abspritzte konnte es ziemlich lange dauern, manchmal ùber zwei Stunden. Einmal verpasste er einem Boy einen knallharten Maulfick. Den nackten Boy hatte er auf einen Bock geschnallt und seinen Kopf fixiert. Das groöe Sklavenloch interessierte ihn an diesem Tag nicht, obwohl es einladend offen stand. Der Master stellte sich vor den Boy und zwang die Spitze seines Riesenprùgels ins Sklavenmaul, beinahe hätte er ihm den Kiefer auseinandergerissen. Viel mehr als die Eichel konnte der Boy gar nicht aufnehmen. Aber der Master brachte ihn mit der Drahtpeitsche zum lutschen und saugen, die Zunge des Boys konnte ein Stùck in den groöen Pissschlitz des Masters eindringen. Der lieö sich so eine halbe Stunde bedienen und fing dann an zu schnaufen. Der Master brùllte auf und der Monsterschwanz im Sklavenmaul begann zu zucken. Unter unglaublichem Druck spritzte die Mastersahne dem Sklaven in die Kehle. Fùr den Boy war es võllig unmõglich den ganzen Saft zu schlucken. Der Master schien mit dem Spritzen gar nicht mehr aufhõren zu wollen, grunzend pumpte der Master und flutete das Sklavenmaul. Als Master Ben seinen Monsterschwanz endlich dem Boy aus der Fresse zog, jappste der nach Luft. Sperma quoll aus seinen Nasenlõchern, er war an dem Fick fast erstickt. Grinsend betrachtete der Master die vollgeschmierte, heulende Sklavensau, die noch immer am Schlucken war. Ein saftiger Hieb mit der Drahtpeitsche und der Boy nuckelte ihm brav den Riemen sauber. Von dem Tag an võgelte der Master seinen Sklaven zweimal täglich von hinten und zweimal täglich rotzte er ihm das Maul voll.All das hatte Roland noch vor sich. Auöerdem hatte Master Ben nach ein paar Monaten meist genug von dem Boy und verkaufte ihn weiter. Der Fistclub auf der Insel, nahm ihm alle Sklaven dankbar ab. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis Roland im Fistclub gepfählt auf einem Riesendildo saö und auf seine Vorfùhrung wartete. Roland wùrde sich nach der Zeit bei Master Ben zurùcksehnen, die Master im Fistclub benutzten die Lõcher ihrer Sklaven nämlich äuöerst kreativ...

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de

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