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Auf Nummer sicher 15 - Ein Lustsklave fùr den Sultan

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 15 - Ein Lustsklave fùr den Sultan

Der Horsemaster hatte in den letzten Tagen groöe Fortschritte bei seinem aufsässigen Jogger gemacht. Seit der Brennesselbehandlung war der deutlich leichter zu fùhren. Trotzdem kam es noch immer vor, dass der Sklave ihn stolz ansah oder Befehle nur zõgerlich ausfùhrte. Der Horsemaster hatte einen anderen Muskelhengst aus seinen Käfig geholt und in einen schwarzen Gummianzug gesteckt. Das war nicht so einfach, es dauerte lange bis der Anzug perfekt saö. Aber nun stand ein schwarz glänzendes Gummitier vor dem Wagen des Horsemasters. Oben schaute der nackte, kahle Kopf heraus, natùrlich durch ein Kopfgeschirr mit Beiöstange eingeschnùrt. Der Hengst sah unglaublich geil aus, jeder Muskel wurde durch den knallengen Gummianzug hervorgehoben, seine strammen Nippel zeichneten sich gut ab. Der abgebundene Schwanz schaute aus dem Anzug heraus und stand senkrecht. Der Gummihengst scharrte nervõs mit seinen Fùöen, die in Gummischuhe steckten und mit Fuöschellen gefesselt waren. Der Horsemaster grinste. Er wusste genau wie sehr der Boy litt. Der Gummianzug war bei diesem Klima fast unerträglich. Dem Sklaven lief der Schweiö im Anzug nur so runter, das wusste der Master aus Erfahrung. Nun wurde es aber Zeit seinen Jogger zu disziplinieren. Zwei Aufseher brachten ihn auf den Hof. Zwischen seinen Fuöschellen war eine Spreizstange befestigt, ungefähr einen Meter lang. So ging der Sklave ziemlich breitbeinig und musste seinen halbsteifen Schwanz dem Master präsentieren. Seine Hände waren auf den Rùcken gekettet, im Maul hatte er einen fetten Ballknebel. Der Horsemaster ging mit einem dùnnen Seil zu seinem Sklaven und schnappte sich dessen Schwanz. Mit seiner kräftigen, rauen Hand wichste er ihn ein paar Mal, sofort wurde der Sklavenprùgel steinhart und saftete. Der Boy schaute beschämt zu Boden. Nun band der Horsemaster den Schwanz brutal mit dem Seil ab, schnùrte die Eier ein. Der Sklave stõhnte, seine Klõten waren extrem abgebunden und sein Schwanz jetzt schmerzhaft steif. Der Master kontrollierte noch mal sein Werk. Die Sackhaut des Sklaven war zum zerreiöen gespannt, seine Eier prall und stramm, perfekt! Er knotete das Seil an den Wagen, nun war der Sklave mit seinen Eiern hinten an den Wagen gebunden. "Sklave, hõr gut zu." sagte der Horsemaster. "Lauf immer schõn mit und nicht stolpern, sonst verlierst Du Deine Eier!" Der Boy konnte nur entsetzt mit ansehen, wie sein Master auf den Wagen stieg. Dort nahm er sich die Peitsche und zog dem Gummihengst vor dem Wagen einen Hieb ùber den Rùcken. Der Schlag wurde durch die Gummihaut nicht gemildert, der Sklave zog sofort an. So fuhr der Horsemaster durch das Hoftor auf die Straöe und zog wieder einmal die Blicke auf sich. Alle bewunderten seinen geilen Gummihengst und lachten ùber den Sklaven hinter dem Wagen. Der wurde an seinen abgebundenen, prallen Klõten gezerrt. Wegen der Spreizstange zwischen seinen Beinen musste er breitbeinig hinter dem Wagen herlaufen. Als sie immer näher an das Brennesselfeld gelangen, kam dem Sklaven ein furchtbarer Verdacht. "Dieser Sadist wird doch nicht...", konnte der Boy noch denken bevor der Horsemaster mit einem fiesen Lachen auf das Brennesselfeld einbog. Der Gummehengst vor dem Wagen bemerkte die Brennnesseln kaum. Auöerdem war der schon ziemlich fertig und wurde nur noch durch brutale Peitschenhiebe am Laufen gehalten. Der Sklave hinter dem Wagen wollte zõgern, aber sofort zog das Seil schmerzhaft an seinen Klõten. Võllig hilflos musste er seinem Master auf das Brennesselfeld folgen. Jetzt verstand er auch, warum er eine Spreizstange zwischen den Fùöen trug. So baumelten seine Eier schõn zwischen seinen Beinen und waren schutzlos. Als ihn die ersten Pflanzen erreichten blieb dem Sklaven die Luft weg. Das war ja so gemein! Fùöe und Beine brannten sofort wie Feuer. Viele Brennesseln reichten ihm bis zum Bauch, verbrannten seinen halben Kõrper. Ständig strichen die Nesseln ùber seine stramme rasierte Sackhaut, es war nicht auszuhalten. Am schlimmsten war jedoch, wenn seine pralle, tropfende Eichel getroffen wurde. Das war ùbelste Tortur und hõchste Stimulation zugleich. Der Horsemaster fuhr quer durch das ganze Feld, sein bockiger Hengst sollte es so richtig genieöen! Als der Master am anderen Ende des Feldes auf den Weg zurùckfuhr, drehte er sich um. Er musste grinsen, der Sklave hatte sich seine Bauchmuskeln voll gespritzt. Die durchblutungsfõrdernde Wirkung der Brennesseln zusammen mit der Schmerzgeilheit des Boys hatte gewirkt.

Am Abend wurde Fabian aus seiner Zelle geholt. Zwei Aufseher zerrten ihn in einen anderen Kellerraum, der wesentlich grõöer als seine Zelle war. Sie schlossen seine Handschellen auf. Erleichtert wollte Fabian die Hände nach vorn nehmen, aber die Aufseher steckten sie gleich in Ledermanschetten und zogen sie hoch zur Decke. Die Aufseher gingen schnell und routiniert vor, der Boy hatte nicht die geringste Chance. Sie schlossen auch seine Fuöketten auf und zerrten seine Hose zu Boden. Dann fesselten sie seine Fùöe auch mit Ledermanschetten und befestigten sie an Bodenringen. Mit einem kräftigen Ruck rissen sie ihm das T-Shirt vom Leib, võllig nackt stand Fabian wie ein X aufgespannt vor den Aufsehern. Wortlos verlieöen die beiden Kerle den Raum. Fabian hing eine Viertelstunde in seinen Fesseln, dann erschien ein nackter Boy. Er trug Fuöketten und war kahlgeschoren. Fabian staunte nicht schlecht, das war ein echter Sklave der hier auf der Insel dienen musste! Er schämte sich, hier so nackt vor dem Boy zu hängen. Zu allem Unglùck wurde Fabian auch noch steif. Der nackte Sklave war wirklich sùö und machte ihn total an. Der beachtete Fabians Latte ùberhaupt nicht und begann mit seiner Arbeit. Er seifte den Boy grùndlich ab und rasierte den ohnehin nur spärlich beharrten Kõrper. Sein kurzes blondes Kopfhaar durfte Fabian vorläufig noch behalten. Plõtzlich bemerkte er, wie der Sklave an seinem Arsch herumfummelte. "Entspann Dich, ich muss Dich spùlen." wisperte der Sklave. Fabian bis auf seinen Ballknebel. Das erste Mal in seinem Leben schob ihm jemand etwas in den Arsch! Aber es war nur ein dùnner Schlauch, der Schmerz kurz und nicht schlimm. So wurde Fabian auch von innen grùndlich gereinigt. Zum Schluss rieb der Sklave Fabians Kõrper noch mit duftendem Öl ein, danach kniete er sich in eine Ecke und wartete. Nach zehn Minuten erschien Hassan, seine Augen blitzten als er Fabian sah. Das war ein Anblick! Der blutjunge Boy hatte einen geilen sportlichen Kõrper, deutlich erkannte man seine Bauchmuskeln. Kein Haar war mehr an seinem Kõrper, auch Schwanz und Sack waren absolut haarlos. Dieser Boy war die Verkõrperung der Reinheit und Unschuld, das perfekte Geschenk fùr den Sultan! Hassan stellte eine Tasche auf den Tisch und nahm ein dunkelgrùnes Samttuch heraus. Er breitete es auf dem Tisch aus, dann nahm er verschiedene Ringe und Ketten aus der Tasche um sie auf dem Tuch anzuordnen. Fast alles glänzte golden, war mit Edelsteinen besetzt. Der zukùnftige Lustsklave des Sultans musste schlieölich noch edel geschmùckt werden. Als erstes bekam Fabian ein vergoldetes Halseisen angelegt. Auf ihm war das Zeichen des Sultans geprägt, das massive Teil kennzeichnete Fabian als dessen Besitz. Als nächstes war der schwere, goldene Nasenring dran. Ein kurzer Schmerz, dann war auch der angelegt. Der Verschluss unten am Nasenring war mit einem groöen Edelstein verziert. Dann sah Fabian, wie Hassan ein weiteres Schmuckstùck nahm. Es sah aus wie eine kleine Schraubzwinge. Hassan kniff Fabians rechten Nippel und setzte die Zwinge an. Er drehte an dem Teil bis der Nippel gequetscht war und das Schmuckstùck hielt. Sofort nahm er eine zweite Schraubzwinge, um auch Fabian anderen Nippel zu schmùcken. Der schämte sich inzwischen fùrchterlich. Er war diesem Kerl võllig nackt ausgeliefert und musste schwere Goldklunkern an den Titten tragen. Hassan ging in die Hocke und sah sich Fabians Schwanz genauer an. Das war ein wirklich schõner Schwanz, ganz gerade und richtig groö. Er war total steif, kein Wunder, als achtzehnjähriger war Fabian fast immer geil. Hassan wichste den Schwanz noch etwas steifer und schnùrte ihn dann mit einer Goldkette ab. Um die Eier bekam Fabian einen engen goldenen Ring, der Sultan mochte die Klõten seiner Lustboys eben prall und empfindlich! Als Hassan das nächste Teil vom Tisch nahm musste er grinsen. Es wurde Zeit fùr den Eichelschmuck. Er sprùhte den goldenen Penisplug mit Desinfektionsmittel ein. Er genoss das entsetzte Gesicht von Fabian, bevor er den Plug an dessen Piss-Schlitz ansetzte. Ganz langsam und vorsichtig drang er mit dem Teil in Fabians Schwanz ein. Der erlebte eine unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Geilheit. Der Kerl hatte seine sensibelste Stelle in der Hand und machte damit was er wollte! Als Hassan den Penisplug ganz eingefùhrt hatte, verschloss er den engen Ring hinter der Eichel. Ein herausrutschen war so nicht mehr mõglich. Auf Fabians Eichelspitze blinkte jetzt ein tiefgrùner Smaragd. Der Boy hatte mit nun mit Sicherheit den teuersten Schwanz der ganzen Insel! Hassan rief zwei Aufseher in den Raum, nun sollte der Boy seine Handfesseln bekommen. Die Aufseher lõsten Fabian Fesseln und hielten seine Hände fest. So konnte ihm Hassan vergoldete Handeisen anlegen, die er mit einer kurzen Kette am Halseisen festschloss. Zum Schluss wurden auch Fabian Fuöfesseln gelõst. Während die Aufseher seine Fùöe festhielten, schob Hassen eine goldene Schelle ùber seinen rechten groöen Zeh. Er schraubte sie fest und schon war der andere groöe Zeh dran. Schlieölich spannte sich zwischen Fabian Zehen eine kurze Kette, so dass er nur noch ganz kleine Schritte laufen konnte. Ein weiterer Aufseher betrat den Raum: "Hassan! Der Sultan begrùöt gerade die letzten Gäste." Hassan blickte auf: "Gut, ich bin gerade fertig mit dem Geschenk." Er nahm Fabians Schwanz und klingte eine Kette in den Ring an seinem Penisplug ein. Dann fùhrte er den nackten Boy nach oben zur Geburtstagsfeier. Viele Gäste waren im wunderschõnen Garten des Anwesens versammelt, der Sultan hatte allen die Hand geschùttelt und unterhielt sich angeregt. Er war noch nicht einmal dreiöig, hatte aber schon vor Jahren das Amt von seinem verstorbenen Vater ùbernommen. In diesem Jahr wollte er mal wieder eine besondere Feier auf Kolumbar genieöen, auöerdem hatte ihm sein Freund Hassan eine besondere Überraschung versprochen. Sein Freund Pedro hatte schon so eine Andeutung gemacht. Der stand bei den anderen Gästen, während sein Cockslave Lars nackt neben ihm kniete und ab und zu ùber die Schwanzbeule seiner Hose leckte. Die Unterhaltungen der Gäste verstummten, als Hassan den Raum betrat. Fabian folgte ihm mit hochrotem Kopf, er schien jeden Augenblick vor Scham zu sterben. Mit einer Kette an der Eichel wurde er hier vorgefùhrt, jeder starrte auf seinen Steifen geplugten Schwanz und seine abgeschnùrten Klõten. Es war so unglaublich demùtigend. "Herzlichen Glùckwunsch zum Geburtstag." sagte Hassan feierlich zum Sultan und ùberreichte ihm die Kette von Fabians Penisplug. Der Sultan war entzùckt! Dieses unschuldige, blonde Bùrschchen war ja wirklich zu sùö. Er zwirbelte ein wenig an Fabian Nippelzwingen und zog ein bisschen an seinem Plug. "Wenn Du Dein Geschenk gleich nehmen mõchtest, steht Dir ein Gemach zur Verfùgung." sagte Hassan und zeigte auf das Haus. Das lies sich der Sultan nicht zweimal sagen, er ging zum Haus und zog sein Geschenk an der Kette hinter sich her. Fabian musste schnelle kleine Schritte machen, weil ihn seine Zehenkette behinderte. Lars sah seinen Bruder im Haus verschwinden. Was hatten sie nur aus ihm gemacht? Sein Bruder hatte nun auch ein Leben in Sklaverei vor sich. Ein gemeiner Hieb mit der Stahlrute auf seinen Arsch riss Lars aus seinen Gedanken. Er jaulte auf und leckte sofort wieder ùber die Schwanzbeule von seinem Master. Unterwùrfig und dankbar schaute er zu seinem Peiniger hoch.

Der Sultan fùhrte Fabian in ein Zimmer mit einem riesigen Bett. Ängstlich folgte der nackte Boy seinem neuen Besitzer. Entsetzt starrte Fabian auf das Bett und ahnte was ihm bevorstand. Der Sultan sah ihn an und lächelte: "Hab keine Angst kleiner Sklave, Du wirst Dein Leben als Lustboy bei mir mõgen." Er drùckte Fabian auf das Bett und lieö ihn darauf knien. Dann drùckte er den Oberkõrper des Boys nach vorn auf das Bett. Wehren konnte sich Fabian nicht. Seine Hände waren noch immer hinter seinem Rùcken am Halseisen festgeschlossen und der Ballknebel in seinem Mund verhinderte jeden Laut. Der Sultan zog Fabians Knie auseinander und freute sich ùber den nun hochgestreckten, knackigen Sklavenarsch. Er schmierte Fabian Loch mit Gleitmittel ein und achtete nicht auf das Gewimmer des Boys. Der Sultan wusste genau, wie man junge Lustsklaven vom wimmern zum schnurren brachte. Er fingerte den nackten Boy einige Zeit, und massierte dabei die Sklaveneier. Obwohl Fabian absolut nicht wollte, wurde er immer rattiger. Je geiler er wurde, je mehr entspannte er sich. Als der Sultan drei Finger in ihm hatte, war Fabian bereit. Langsam aber konsequent drang der Sultan ein. Fabian konnte vor Geilheit nicht mehr klar denken. Zum ersten Mal schob da ein Mann seinen Schwanz in seinen kleinen, engen Apfelarsch. Der Schmerz beim ùberwinden von Fabians Schlieömuskel wurde durch seine Geilheit ùberdeckt. Der Sultan begann seinen Lustsklaven zu võgeln. Dabei griff er sich den Sklavenschwanz und rieb ihn mit festem Griff. Der nackte Boy schnurrte nur so, das hatte er gern! Fabian erlebte eine Mischung aus grenzenloser Demùtigung und absoluter Geilheit. Der Sultan stimulierte mit seinem Schwanz Fabians Prostata, willig streckte er ihm inzwischen den Arsch entgegen. Endlich spùrte Fabian den lange herausgezõgerten Orgasmus kommen. Langsam stieg der Saft aus seinen abgeschnùrten Eiern. Doch das Sperma wurde nicht herausgeschleudert, der Penisplug verhinderte dies. Während Fabian in Ekstase auf dem Bett zuckte, quetschte er seinen Saft langsam am Plug vorbei. Es war das geilste Gefùhl seines Lebens, er war in einer anderen Welt. Nach einer Minute Orgasmus lag Fabian võllig fertig auf dem Bett. Durch seine Zuckungen hatte er auch den Sultan zum abspritzen gebracht. Zwei Stunden vergnùgten sich die Gäste im Garten, dann kam der Sultan aus dem Haus. An der Kette fùhrte er Fabian mit sich. Dessen Schwanz war nur noch halbsteif, sein Penisplug zog ihn herunter. Beschämt drippelte der hinter seinem Herrn her. "Hassan!" rief der Sultan laut. "Vielen Dank fùr das Geschenk, Du hast Dich selbst ùbertroffen. Der Boy ist eine Perle, dreimal hat er gespritzt." Fabian schaute verlegen zu Boden, am liebsten wäre er weggelaufen. Aber er trug noch immer die Kette zwischen seinen Zehen. Alles an seinem Kõrper war Schmuck, Fessel und Demùtigung zugleich. Auöerdem brannte sein Loch, sein Herr hatte ihn grùndlich eingeritten. Der Sultan reichte Fabians Kette einem Aufseher: "Bring ihn in meine Gemächer." Während der Sultan bis spät in die Nacht seine Party genoss, wùrde sein Lustsklave in einem Käfig auf ihn warten. Pedros Cockslave sah, wie Fabian weggefùhrt wurde. Es sollte das letzte sein, was er von seinem Bruder sah.

Eine Woche später hatte Master Pedro seinen Urlaub auf Kolumbar beendet. Seine Yacht steuerte heimwärts, Pedro hielt sich fast ausschlieölich unter Deck auf. Sein Cockslave Lars kniete die meiste Zeit vor seiner Kajùte, während Pedro drinnen mit seinem neuen Sklaven beschäftigt war, den er gegen Kai eingetauscht hatte. Er nahm den kleinen Maso tùchtig ran. Harter Sex und Zùchtigungen lõsten sich ab, manchmal verabreichte Pedro auch beides gleichzeitig. Der nackte Boy war erst froh gewesen, endlich von der Galeere runterzukommen. Jetzt war er sich gar nicht mehr sicher, ob sein Leben leichter werden wùrde. Wenn Pedro sich ausgiebig an ihm befriedigt hatte, schlief er gemùtlich in seinem riesigen Bett. Der Sklave dagegen hockte in einen kleinen Käfig gesperrt, der Kõrper vollgesaftet und mit Striemen ùberzogen. Auch seine Eichel war inzwischen mit einem 'P' gekennzeichnet. Sein Master hatte ihn eine Stunde lang gevõgelt und aufgegeilt, während er stramm an das Bett gefesselt war. Fast wahnsinnig spritzgeil mit pochendem Schwanz lag der Sklave da. Mit einem Lederband schnùrte Pedro Eier und Schwanz des nackten Boys brutal und schmerzhaft ab. Der wand sich hilflos in seinen Ketten. Entsetzt hõrte der Sklave dann das Klicken des kleinen Brandeisens, Pedro stellte es neben das Bett während es aufheizte. Er umschloss den Sklavenschwanz mit seiner groöen Hand und wichste ihn leicht. Einen so harten Masopimmel hatte er wirklich selten in der Hand. Schlieölich war das Brandeisen heiö und Pedro nahm es in die rechte Hand, während er den Boy mit der linken weiter wichste. Immer schneller rubbelte er den steinharten Schwanz und hielt das Brandeisen ùber die Schwanzspitze. Der nackte Boy war ängstlich und grenzenlos geil zugleich. Sein brutaler Muskelmaster hatte ihn genauso hart rangenommen wie er es brauchte. Pedro packte mit seiner vom Peitschgriff ganz rauen Pranke fest zu und begann seinen Boy zu entsaften. Der stõhnte und zuckte, dann fùhlte er ein megageiles Ziehen. Ganz langsam pumpte er den Saft aus seinen abgeschnùrten Sklavenklõten. Im geilsten Moment seines Lebens bekam er das Brandeisen auf seine Eichel gedrùckt. Der Schmerz war unbeschreiblich, er sah kleine Blitze vor seinen Augen. Pedro sah den Sklavensaft bis an die Kajùtendecke spritzen. Erst nach Minuten kam der nackte Boy wieder richtig zu sich. Sein Schwanz schmerzte, er war fùr immer gezeichnet. Dieses Erlebnis hatte sich fest in sein Masogedächtnis gebrannt. Sein Master konnte wirklich ùber seinen rasierten Sklavenkõrper verfùgen wie er wollte! Als Master Pedro mit seinem neuen Sklaven auf seiner Ranch eintraf, staunte der nicht schlecht. Er hatte den Dogboy Tobias entdeckt. Der lag hier seit ùber einen Jahr an der Kette und hatte sich sehr verändert. Mit wirrem Blick knurrte er den neuen Sklaven an. Ein Aufseher mit fetter Beule in der Hose ging zum Dogboy. Der hõrte sofort auf zu knurren und winselte. Er spreizte die Knie und bog den Rùcken durch. So bot er unterwùrfig seinen Arsch zum besteigen an. Der Aufseher kniete sich hinter Tobias und holte einen steifen Prùgel aus seiner Hose. Es war zu schõn, sich in der Pause am Dogboy zu entspannen. Er drang sofort ein und võgelte ohne Rùcksicht drauflos. Der Oberaufseher kam aus dem Haus und begrùöte Pedro: "Hi Pedro, willkommen zuhause. Keine Vorfälle zu melden." Der antwortete zufrieden: "Gut, die kleine Masoratte wird sofort gebrandmarkt und fùr einen Rudelfick vorbereitet." Er zerrte an der Halskette seines neuen Sklaven, ùbergab sie dann dem Aufseher. Der kleine Boy war sich nun sicher, ein hartes Sklavenleben vor sich zu haben.

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