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Auf Nummer sicher 23 - Das Ende

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 23 - Das Ende

Es war so gekommen wie es kommen muöte. Mit einer groö angelegten Polizeiaktion der lokalen Behõrden wurde die Sklavenwirtschaft auf der Insel Kolumbar beendet. Es war ohnehin ein Wunder, dass diese ùber Jahre hinweg geheim gehalten werden konnte. Der entlaufene Sklave Steffen hatte lange gebraucht, um zurùck nach Europa zu gelangen. Dort angekommen hatte er sich erst nach zwei Wochen getraut, ùber sein Schicksal zu sprechen. Doch zuerst glaubte ihm niemand, die Story die er erzählte war einfach zu weit hergeholt. Erst ein Journalist forschte etwas grùndlicher nach und brachte dann den Stein ins Rollen. Fast zeitgleich wurde die Insel und Pedros Ranch gestùrmt, alle Sklaven befreit. Wochenlang war das Ereignis in der Weltpresse, mehr oder minder authentische Berichte ùber die Vorgänge auf Kolumbar wurden in den Zeitungen verõffentlicht.

Allerdings kam es auch zu unerwarteten Schwierigkeiten. Einige Master konnte man nicht anklagen, weil ihre Sklaven nicht gegen sie aussagen wollten. Auf der Insel Kolumbar gab es einige Monate nach der Polizeiaktion nicht weniger, sondern mehr Sklaven. Devote Boys und dominante Kerle aus aller Welt besuchten die Insel, wollten unbedingt die Schauplätze besichtigen. Der Tourismus reagierte sofort und bot entsprechende Lokale an. Die Behõrden tolerierten das Geschehen, angesichts der rasant steigenden Einnahmen aus dem Tourismusgeschäft. Sie achteten nur darauf, dass alles auf freiwilliger Basis ablief. Durch die detailierten Berichte in den Zeitungen wurden viele Kerle erst auf ihre SM-Neigung aufmerksam. Einschlägige Clubs hatten auf der ganzen Welt ungeheuren Zulauf.

Als man Markus auf Pedros Ranch aus dem Stall der Untersklaven holte, konnte der es gar nicht fassen. Ungläubig schaute er dabei zu, wie Soldaten seine schweren Eisenfesseln mit einer Flex durchtrennten. Ungewohnt frei und leicht fùhlte er sich, als seine kiloschweren Eisen zu Boden vielen. Nur die Uniform die ihm die Soldaten reichten behagte ihm nicht. Nach Monaten der Nackthaltung rieb die Kleidung unangenehm auf seiner verstriemten Haut. Es sollte noch sehr lange dauern bis Markus in ein normales Leben zurùckgefunden hatte. Seine Brandzeichen blieben ihm genauso erhalten, wie ein langgezogener Sack in dem die Eier tief hingen. Schlieölich hatte er lange Zeit eine schwere Stahlkugel an seinen Eiern hinter sich herziehen mùssen. Einen Author einer SM-Story hat er nie wieder angeschrieben.

Till und Timo die beiden Zwillinge die Pedro erst vor kurzem versklavt hatte, waren bei der Befreiungsaktion nicht mehr auf der Ranch. Pedro hatte sie wie geplant verkauft. Als die Soldaten die Ranch stùrmten, befanden sie sich an Bord eines Privatjets. Ein steinreicher Geschäftsmann hatte sie gekauft. An ihren Nippelketten hatte er die Zwillinge zur groöen Liege im Flugzeug gezerrt und võgelte sie jetzt abwechselnd. Dank der harten Abrichtung von Master Pedro hatten sich die Zwillinge aber in ihr Sklavenschicksal gefùgt. Auöerdem wuöten sie ja nicht, dass sie die Befreiungsaktion nur um ein paar Stunden verfehlt hatten. So quietschgeil wie die beiden waren, hatten sie noch viele Jahre als Lustsklaven vor sich. Von Besitzer zu Besitzer wùrden sie weiterverkauft, ihr Leben fast nur aus lecken, lutschen und Loch hinhalten bestehen.

Alex, der einst so stolze Ringer, war befreit worden und kehrte nach Deutschland zurùck. Doch seine Zeit als Lecksau hatte ihn verändert. Nicht nur das Brandzeichen "slave" auf seiner Stirn war geblieben, auch in sein Gehirn hatte sich etwas eingebrannt. Lange Zeit trieb er sich in SM-Lokalen rum, war fùr viele Kerle die Sau und lieö sich ficken. Irgendwann nahm ihn ein harter Master einfach mit in seinen Keller und legte ihn wieder an die Kette. Fùr Alex war das wie eine Erlõsung, endlich hatte er wieder einen Master ùber sich. Jedesmal wenn jemand in den Keller kam winselte er vor Freude. Jeden fremden Kerl den sein Master anschleppte lieö er alles mit sich machen. Es war nicht mehr zu ändern, Gakere hatte ihn in eine schwanzgeile Sau verwandelt. Kahlgeschoren und nackt angekettet wùrde er den Rest seines Lebens verbringen und sehnsùchtig auf den nächsten Masterprùgel warten.

Kai hatte dagegen in ein normales Leben zurùckgefunden. In frustrierte nur, dass sein Onkel noch immer mit einem Teil seines Vermõgens auf der Flucht war. Fùr ihn war die Zeit auf der Inseln inzwischen mehr wie ein bõser Traum. Die Erinnerung an die Peitsche, die brutalen Ficks und die Galeere hatte er gut verarbeitet. Doch an eine Sache dachte er immer wieder: Er hatte seinem Master am Ende freiwillig und gern die Stiefel geleckt. Er war richtig stolz darauf gewesen, sein Sklave zu sein. Der Master hatte ihn geknackt, Kai hätte wirklich alles fùr diesen Kerl getan. Dieses Wissen sollte Kai noch sehr lange beschäftigen.

Fabian, der Bruder von Lars blieb verschwunden. Niemand konnte ihn finden, keiner wuöte den richtigen Namen des Sultans der in geschenkt bekommen hatte. So diente er weiterhin als Lustsklave und wurde von seinem Besitzer auf jede nur denkbare Art miöbraucht. Der Sultan bekam jedesmal glänzende Augen wenn er den schlanken Boy zwischen den seidenen Kissen liegen sah. Wochenlang war Fabian sein Favorit, wurde täglich grùndlich gefickt. Doch dann fùhrte der Sultan eines abends einen ängstlichen nackten Boy an einer goldenen Kette in sein Schlafgemach. Der Boy war offensichtlich gerade erst versklavt worden und schämte sich sehr. Die goldene Kette an der er gefùhrt wurde war an einem Ring befestigt, der stramm hinter der Eichel seines steifen Schwanzes saö. Mit einer Handbewegung wies der Sultan Fabian vor die Tùr. Der verstand, mit hängenden Schultern verlieö er das Gemach des Sultans. Vor der Tùr wartete schon die Palastwache auf ihn. Sie griffen sich den nackten Boy und nahmen ihm erstmal die goldenen Fesseln ab. Damit war es vorbei, jetzt war Fabian kein Luxussklave mehr, sondern hatte der Wache zur Verfùgung zu stehen. Im Umkleideraum der Wachmannschaft schnallten sie ihm ein derbes Lederhalsband um. Er bekam schwere Fuöeisen und ein Vorhängeschloö eng um die Klõten geschlossen. Dieses Schloö wurde mit einer kurzen Kette an den Fuöeisen befestigt. So konnte Fabian nicht mehr aufstehen, muöte auf dem Boden kriechen. Vor sich sah er zwei Dutzend Armystiefel, voll Unverständnis sah er zum Aufseher hoch. Der versetzte ihm einen Hieb mit der Peitsche und befahl hart: "Leck Bootslave!" Entsetzt sah Fabian wieder auf die Stiefel, als ihn ein weiterer Peitschenhieb traf. Jetzt erst begann er ùber den ersten Stiefel zu lecken, nach dem dritten Peitschenhieb leckte er wie wild. Später kam eine Gruppe Aufseher von ihrer Wachschicht, feixend grinsten sie ihren neuen Bootslave an. Der versuchte aufzustehen, zog sich dabei aber nur die Klõten lang und fiel wieder auf den Boden. Nach ein paar Peitschenhieben sniffte Fabian brav an den verschwitzten Socken der Aufseher und leckte die nackten Fùöe. Die Wachen hatten ihren Spaö, endlich durften sie den Sklaven haben, der vorher fùr den Sultan reserviert war. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der erste Aufseher sich hinter Fabian kniete und seinen steifen Prùgel in ihn zwang. Es folgten zwei Stunden rùcksichtsloser Rudelfick der Wachmannschaft. Fabian begriff so sehr schnell, dass sein Luxusleben als Lustsklave eines Sultans endgùltig vorbei war.

Tobias, der lange Zeit als Kettenhund bei Pedro auf der Ranch gehalten wurde, hatte sich sehr verändert. Nach einigen Monaten in Freiheit hatte er zwar wieder eine Freundin, aber ab und zu suchte er harten, anonymen, schwulen Sex. Er wuöte auch nicht warum, aber manchmal juckte eben sein Loch. Dann suchte er sich mõglichst dominante Typen und lieö sich derb ficken. In diesen Momenten war er wieder ganz der Kõter, der winselnd seinen Arsch anbot.

Lars und Sven mit denen alles angefangen hatte, trafen sich in Deutschland wieder. Sie zogen in eine gemeinsame Wohnung und sprachen nächtelang ùber ihre Erlebnisse. Sie hatten groöes Glùck, nur sie hatten jemanden der sie wirklich verstand und nachvollziehen konnte, was mit ihnen geschehen war. Aber obwohl sie sich sehr liebten, funktionierte die Beziehung nicht. Jeder sehnte sich nach Dominanz, aber das konnten sie sich nicht geben. Nach einigen Wochen machten sie sich gemeinsam auf die Suche nach einem Master. Es dauerte seine Zeit, aber sie fanden ihn. Ihr neuer Master sah Jim etwas ähnlich, war genau so groö und so kräftig. Aber er hatte ganz andere Methoden. Bei ihm gab es keine Eisenketten, die Peitsche gab er nur bei Verfehlungen und Ungehorsam. Wobei Sven immer wieder feststellte, dass sein Mitsklave Lars õfter mal mit Absicht etwas zu frech war. Gleich als der Master die beiden als Sklaven nahm, hatte er die Sklavenschwänze in eine gebogene Metallrõhre eingeschlossen. Fùr Lars und Sven war es võllig unmõglich zu wichsen, so wurden sie permanent notgeil gehalten. Im groöen Haus des Masters muöten die beiden immer nackt herumlaufen, ebenso wie in dem nicht einsehbaren Garten. Sie trugen lediglich ein breites Lederhalsband, das vorn mit einem Vorhängeschloö gesichert war. Dazu passende Hand- und Fuömanschetten aus Leder, damit der Master sie jederzeit einfach fesseln oder fixieren konnte. Lediglich bei ihren seltenen Ausflùgen in die SM-Szene, durften die beiden eine zerschlissene Jeans anziehen. Der Sklavenoberkõrper frei, sie muöten barfuö gehen und die Lederfesseln blieben dran. Sie zogen dann immer viele Blicke auf sich, jeder wuöte natùrlich von ihrer Vergangenheit. Der Master hatte dafùr gesorgt, dass die Jeans genau ùber den Brandzeichen auf ihrem Arsch zerrissen war. So konnte jeder die Zeichen ihrer Vorbesitzer sehen, wenn sie in einem Lokal vor ihrem Master knieten und seine Stiefel leckten. Meist endete fùr Lars und Sven so ein Abend im Darkroom, wo sie ùber den Bock gefesselt fùr viele Kumpel ihres Masters hinhalten muöten. Die Keuschheitsgùrtel blieben die ganze Zeit dran, es ging ausschlieölich um die Bedùrfnisse der Master.

Nach so einer Nacht in der Szene gingen sie erst in den frùhen Morgenstunden heim. Das Haus des Masters lag nur eine halbe Stunde zu Fuö vom Szeneviertel entfernt. Lars und Sven gingen barfuö einen Meter hinter ihrem Master, die Hände auf den Rùcken gefesselt. Die wenigen Menschen die ihnen begegneten drehten sich neugierig um, betrachteten die Fesseln und Halsbänder. Doch die Sklaven schämten sich nicht, im Gegenteil. Voller Sklavenstolz folgten sie ihrem Master, der in geiler Lederkluft und mit schweren Springerstiefeln vor ihnen ging. Zuhause zog der Master ihnen nur die Hosen aus, die Hände blieben auf den Rùcken gefesselt. Dann durften die Sklaven auf ihr Nachtlager, das bestand aus ein paar Bodenkissen die in einer Ecke der groöen Kùche lagen. Der Master klickte noch ihre Fuöfesseln zusammen, nach einer Nacht in der Szene muöten Lars und Sven immer gefesselt schlafen. Verklebt und abgevõgelt sahen sie zu ihrem Master rauf. Sobald seine Stiefel in Reichweite kamen, leckten sie unterwùrfig darùber: "Danke Master." "Sir, danke Sir." Zufrieden strich der Master ùber die beiden kahlen Sklavenschädel und murmelte: "Brav ihr geilen Säue." Dann lies er sie allein.

Lars uns Sven kuschelten sich aneinander, gaben sich einen tiefen, feuchten Kuss. Nach der harten Nacht waren sie aufgegeilt, konnten einfach nicht voneinander lassen. Obwohl ihre Sklavenschwänze in den engen Metallrõhren der Keuschheitsgùrtel schmerzhaft anschwollen, knabberten sie sich gegenseitig an den Nippeln und leckten ihre wunden Lõcher. Wegen der strengen Fesselung konnten sie nur ihre Zunge benutzen, aber erst nach einer Stunde schliefen sie erschõpft ein. Am nächsten Vormittag hatte der Master seine Sklaven dann so wie er sie haben wollte, absolut endgeil und um einen Fick winselnd. Der Master massierte seine fette Latte, die kaum noch von der Hose gehalten wurde. Den Rest des Tages wùrde er die Knackärsche seiner beiden Sklaven in Fransen võgeln,

die Nummer, war ihnen sicher!

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