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Auf Nummer Sicher 13 - Eine neue Sau auf der Galeere

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher 13 - Eine neue Sau auf der Galeere

Am Abend warteten in Master Gakeres Club vier Sklaven. Man hatte sie im groöen Kellerraum angekettet. Sie knieten auf dem Boden, die Hände auf den Rùcken geschlossen. Es waren die drei Sklaven von der Galeere, die sich Pedro ausgesucht hatte. Von ihren Klõten hingen Ketten bis zum Boden, wo die Ruderzwingen festgeschlossen waren. Neben ihnen kniete Kai, sein Halseisen war mit einer Kette an einen Bodenring geschlossen und zwang ihn mit gesenktem Kopf zu Boden. Er hatte sich den Tag ùber von dem ùblen Rennen erholen kõnnen. Er sah sich um, der Raum war voller merkwùrdiger Gegenstände. Es hingen viele Ketten von der Decke, an einer Wand hing eine ganze Peitschenkollektion. Am seltsamsten fand Kai aber die vier dicken Eisenpfähle, die in der Mitte des Raumes standen. Sie bildeten ein Quadrat von etwa zwei mal zwei Meter. Kai zerrte an seinen Ketten, die aber gaben nicht nach. Vor zwei Stunden schon hatte man den nackten Boy in diesen Keller gezerrt und angeschlossen. Er sah die anderen drei Sklaven an, die gehorsam auf ihren Master warteten. Geil sahen die drei ja aus, aber Kai wùrde niemals so eine Masosau aus sich machen lassen. Master Pedro und Master Gakere kamen in den Raum. Sie schritten die Sklaven ab die alle sofort eifrig ihre Stiefel leckten. Nur Kai tat das nicht und sagte trotzig: "Lasst mich sofort frei, ihr kommt niemals damit durch." "Hat der Sklave durch unseren kleinen Ausflug denn gar nichts gelernt." meinte Pedro abfällig und kickte mit seinem schweren Stiefel gegen Kai schmerzende Eier. Die taten ihm wirklich noch hõllisch weh, schlieölich hatte er an ihnen den Wagen seines Masters ziehen mùssen. Kai quiekte gequält auf, traute sich aber nicht mehr etwas zu sagen. Gakere schloss sein Halseisen von Boden los und zog ihn hoch. Sie brachten ihn in die Mitte des Raumes zwischen die vier Pfähle. Sie schlossen seine Handeisen hinter dem Rùcken auf und ketteten dann die freie Hand an einen Pfahl. Pedro hielt ihn dabei fest, gegen die beiden Muskelmaster hatte er nicht die geringste Chance. Die andere Hand ketteten sie an den nächsten Pfahl. Danach schlossen sie seine Fuöeisen auf und ketteten seine Fùöe an die beiden verbliebenen Pfähle. Jetzt hing Kai aufgespannt zwischen den Pfählen mehr als einen Meter ùber dem Boden. Er stõhnte, sein Kõrper wurde tùchtig gestreckt. Gakere riö seinen Kopf nach hinten und Pedro hielt ihm etwas aus Metall und Gummi vor den Mund. Kai dachte gar nicht daran den Mund zu õffnen. Aber Gakere kniff brutal seinen Nippel das er aufschrie. Sofort hatte er das Teil im Maul, es klickte und war festgestellt. Kai konnte seinen Mund nicht mehr schlieöen, sie hatte ihm eine Maulsperre verpasst. Mit weit aufgerissenem Maul hing der nackte Boy jetzt in der Luft. Pedro stellte sich vor Kai, der ihn panisch ansah. "Es wird wirklich Zeit, Dir ein bisschen Gehorsam einzuvõgeln." sagte er grinsend und knõpfte seine Hose auf. Sein fetter Masterschwanz sprang aus der Hose. Kai begann zu schwitzen. Auf Pedros riesigem Schwanz zeichneten sich die Äderchen ab, steinhart war das Teil. Kai hatte sich bisher nur ganz selten ficken lassen, er war meist der Aktive. Er ahnte aber, das der Kerl am anderen Ende des Schwanzes auf seine Vorlieben keinerlei Rùcksicht nehmen wùrde. Schon hatte er den Masterschwanz unter der Nase. Durch den Maulspreizer war Alex gezwungen, sein Sklavenmaul weit aufgerissen zu präsentieren. Pedro drang ein, Kai schmeckte das Aroma seines Schwanzes. Sein Maul war ausgefùllt von dem groöen Schwanz, er musste wùrgen, als Pedro langsam mit Fickbewegungen begann. Der aber griff mit seinen groöen Händen in Kais schwarzes Haar und hielt den Sklavenschädel eisern fest. Gakere war kurz rausgegangen und kam mit einem Aufseher wieder. Der holte sich eine lange Peitsche von der Wand und stellte sich seitlich von Kai auf. Gakere schloss einen Galeerensklaven los und lies ihn unter Kais Schwanz knien. "Blas ihn!" befahl er. "Er spritzt erst auf mein Kommando, sonst ziehe ich Dir mit der Peitsche die Haut ab!" Der nackte, kahle Boy nahm sofort Kais Schwanz auf und nuckelte an ihm. Gakere trat einen Schritt zurùck und betrachtete das geile Bild. Der nackte Boy zwischen den Pfählen war so aufgespannt, dass sich jeder Muskel auf seinem schlanken Kõrper abzeichnete. Pedro der Muskelmaster hielt seinen Kopf fest während er seinem Sklaven einen grùndlichen Maulfick verpasste. Die nackte Sau auf dem Boden lutschte mit auf den Rùcken geketteten Händen Kais Schwanz, der inzwischen knùppelhart war.

Kai wusste nicht wie ihm geschah. Vor seinen Augen hatte er die stahlharten Bauchmuskeln seines Masters, der rùcksichtslos sein Maul fickte. Irgendjemand schien an seinem Schwanz zu lutschen und er machte es verdammt gut. Ohne das sich Kai dagegen wehren konnte, wurde er immer geiler. Er fùhlte wie sein Loch eingeschmiert wurde und ein Finger eindrang. Gakere fingerte ihn um ihn fùr Pedro vorzubereiten. Der zog plõtzlich seinen Prùgel aus Alex Maul. "Bist ja ganz brauchbar, mal sehen wie Dein anderes Loch ist." stõhnte er und ging um seinen Sklaven herum. Er setzte seinen Schwanz an Alex Arsch an und drang ein. Võllig wehrlos musste Alex ertragen, wie der Master sein Loch aufriss. Durch den Maulspreizer konnte er noch nicht einmal schreien. Doch sobald Pedro ganz eingedrungen war und zu stoöen begann, lieö der Schmerz nach. Der schwarze Prùgel von Master Gakere tauchte unter seiner Nase auf. Schon quetschte der Master sein Riesenteil in Kais Maul. Der begann sich vor Geilheit zu winden. Sie hatten ihm beide Lõcher gestopft und võgelten ihn jetzt hart. Der Sklave unter ihm vollbrachte mit seiner Zunge wahre Wunder. Gakere gab dem Aufseher der seitlich stand ein Zeichen. Der rollte die Peitsche ab und holte aus. Es klatschte laut, als sich die Peitsche um Kais Oberkõrper wickelte. Er zuckte heftig, aber die Master rammelten ihn rùcksichtslos weiter. Pedro war in seinem Element. Sein steinharter Schwanz steckte im engen Knackarsch seines Jungsklaven, dessen geiler Kõrper vor ihm in der Luft hing. Immer wieder klatschte jetzt die Peitsche auf den muskulõsen Sklavenrùcken und hinterlieö dunkelrote Striemen. Der Boy war einfach knattergeil, Pedro wurde immer rattiger und knallte ihn schneller und schneller durch. Es ging einfach nichts ùber einen anständigen Peitschenfick. Dabei lernte die Sklavensau am schnellsten, dass Lust und Schmerz fùr ihn fùr immer zusammengehõrten.

Kai war in einer anderen Welt. Noch nie war er so gedemùtigt und gequält worden, aber er war auch noch nie so geil gewesen. Je geiler er wurde, je besser ertrug er die Peitsche. Immer bereitwilliger streckte er seinem Master den Arsch entgegen und kitzelte den schwarzen Prùgel in seinem Maul. Alles hätte Kai dafùr gegeben jetzt abzuspritzen, aber der Sklave unter ihm lieö das nicht zu. Gekonnt hielt er Kai kurz vor dem Hõhepunkt. Immer wieder hõrte er kurz auf um dann wieder an Kais Eichel zu nuckeln und mit der Zunge seinen Pissschlitz zu kitzeln. Er trieb Kai fast in den Wahnsinn damit und schluckte jede Menge Vorsaft. Nur weil die Master ausdauernde Profis waren, konnte sie ihren Saft eine Viertelstunde zurùckhalten. Die beiden waren inzwischen genau wie ihr Fickobjekt klatschnass geschwitzt. Pedro nickte Gakere zu, er konnte nicht mehr. Dann stieö er den Sklaven zu seinen Fùöen an. Der begann jetzt Kais Schwanz gnadenlos auszulutschen. Kai konnte die Empfindungen gar nicht alle verarbeiten, die da auf ihn einstùrmten. Er hõrte seinen Master hinter sich stõhnen, dann stieö Pedro nochmal tief zu und spritzte brùllend in Kais Arsch. Dessen Schwanz war nun auch võllig ùberreizt. Nichts und niemand konnte jetzt noch seinen gewaltigen Abgang verhindern. Sein Schwanz zuckte, er fùhlte wie der Saft aus seinen kochenden Eiern stieg. Mit ungeheurem Druck spritzte er dem Sklaven ins Maul, sekundenlang tanzte Kai unkontrolliert in seinen Ketten. Wie in Trance bekam er mit, daö nun auch Gakere grunzend zu pumpen begann. Unglaubliche Mengen Sperma spritzte der schwarze Muskelmaster in Kais Maul. Er schmeckte die herbe Mastersahne und kam nicht mit dem schlucken nach. Mit einem zufriedenen Seufzen zog Gakere seinen Schwanz aus Kai, auch Pedro lieö von ihm ab. Der nackte Boy hing nun schlaff in seinen Ketten. Sein Loch war grùndlich aufgevõgelt, aus seinem Maul, das noch immer von der Sperre aufgezwungen wurde, lief der Saft. Jetzt wo Kai nicht mehr geil war fùhlte er sich nur noch gedemùtigt und benutzt. Pedro stopfte seinen Schwanz in die Hose zurùck und zerrte den Sklaven, der Kai geblasen hatte, auf die Fùöe. Der Sklavenschwanz stand wie eine eins und tropfte. "Fick ihn!" befahl er streng. Mit auf den Rùcken geketteten Händen war es fùr den Boy gar nicht so einfach. Aber schlieölich hatte er seinen Schwanz an Kais offenem Loch platziert und stieö zu. Wild rammelte die kahle Sklavenratte los, schlieölich war ihm sowas nur äuöerst selten vergõnnt. Pedro nahm sich eine Stahlrute und zog einen Striemen ùber den Arsch des Sklaven. Der stõhnte auf, võgelte nur noch schneller. Nach ein paar Minuten hatte Pedro den Saft aus dem Sklaven fõrmlich herausgeprùgelt. Unter Stõhnen spritzte der Sklave ab. Pedro schubste den Sklaven zu Boden und schloss den nächsten los. "Fick in!" kam sofort wieder der Befehl. Auch dieser Boy rammelte sofort los und Pedro setzte die Stahlrute ein. So prùgelte Pedro allen drei Galeerensklaven den Saft aus den Eiern und Kai erhielt seinen ersten Rudelfick. Er hing nur noch apathisch in seinen Ketten und lieö alles mit sich geschehen.

Es dauerte seine Zeit bis alle mit Kai fertig waren. Schlieölich knieten wieder die drei Sklaven an ihren Eiern angekettet am Boden. Ihre Ärsche leuchteten rotgeprùgelt. Kai hing noch immer aufgespannt in der Luft, unter seinem Loch hatte sich eine Spermapfùtze gebildet. Sein Maul war noch immer aufgespreizt und vollgesaftet. Die beiden Master machten ihn los und ketteten seine Hände an die Decke. Seine Fùöe schlossen sie an Bodenringen fest. Kai war froh, endlich wieder einigermaöen bequem stehen zu kõnnen. Er sah sich verschämt um, jeder hier im Raum hatte ihn gevõgelt. Als Gakere ihm den Maulspreizer abnahm, konnte er endlich das Sperma in seinem Mund richtig runterschlucken. Er hatte sich genau ùberlegt was er den beiden sagen wollte, doch jetzt traute er sich nicht mehr. Verschùchtert schaute er seine beiden Peiniger an. Pedro aber ging zu einem der angeketteten Galeerensklaven. Der junge Boy, der so unschuldig aussah war ihm aufgefallen. Mit treuem Augenaufschlag sah er Pedro unterwùrfig an. Master Pedro nahm die Peitsche von seinem Gùrtel und schlug quer ùber die Brust des Sklaven. Der stõhnte auf: "Sir, danke Sir!" kam sofort und der Schwanz des Sklaven wuchs. Pedro grinste, hatte er es doch geahnt. Die Sau war absolut schmerzgeil. Er holte seinen fetten Prùgel aus der Hose und der Sklave õffnete sofort seinen kleinen Mund mit den dicken Lippen. Problemlos nahm der gut trainierte Boy den groöen Masterschwanz auf. Pedro stõhnte, der Service des Sklaven war wirklich intensiv! Der nackte Boy schaute mit dem Schwanz in der Fresse an seinem Master hoch. Beim Anblick dieses dominanten Kerls wurde er immer geiler. Pedro war zufrieden. Dieser sùöe kleine Boy war ein echter Vollblutmaso. Während er seinen Schwanz verwõhnen lieö sagte er zu Gakere: "Den kleinen hier mõchte ich mitnehmen." "Ich brauche ihn aber auf der Galeere, es ist erstmal kein Ersatz bestellt." sagte der schwarze Master. Pedro stõhnte beim Anblick der Nuckelsau vor sich. "Du bekommst mein neues Fickstùck fùr die Galeere." Gakere schaute sich Kai an. Der war sehr sportlich und fit mit deutlich definierten Bauchmuskeln. Er sah rattenscharf aus, es wäre ein guter Tausch. "Geht klar." sagte er grinsend. Kai glaubte einfach nicht was er da hõrte. Der fiese Kerl kaufte ihn auf dem Markt, riss ihm beim Rennen fast die Eier ab, võgelte ihm das Gehirn raus und verkaufte ihn jetzt einfach weiter auf eine Galeere. "Das kõnnt ihr nicht machen, ich will nicht auf eine Galeere." sagte er verzweifelt. Pedro stõhnte auf und spritzte dann laut grunzend in den kahlen Sklavenschädel. Der nackte Boy schluckte und schluckte, dann lutschte er noch den Schwanz sauber. Als Pedro seinen Prùgel aus dem Sklavenmaul zog, bedankte sich der Boy mit einem Kuö auf den Pissschlitz des Masters. Der war hõchst zufrieden. Er strich anerkennend ùber den Kopf des Sklaven der mit tropfenden Schwanz vor ihm kniete. Dann drehte er sich um und sah Kai kalt an. "Da habe ich mich ja wohl verhõrt, der Sklave will nicht auf die Galeere?" Er holte sich einen Ballknebel und schnallte ihn Kai um. "Du hast dankbar zu sein, dass wir uns soviel Mùhe mit Dir machen. Wir erfùllen Dein Schicksal, indem wir Dich zu einem sinnvollen Sklavenleben zwingen." Pedro stellte sich vor Kai, dem die Angst im Gesicht stand. "Fùr die freche Bemerkung bekommst Du noch ein Abschiedsgeschenk." Er nahm einen Gegenstand aus der Seitentasche seiner Hose. Es sah wie ein Feuerzeug aus, war aber grõöer. Oben nahm Pedro eine Kappe ab und drùckte einen Knopf. Es klickte und eine blaue Flamme zischte. Er stellte das Ding auf dem Boden und griff sich Kais Schwanz. Der bemerkte panisch, dass die blaue Flamme ein eisernes "P" erhitzte. Das hatte er doch schon auf dem Schwanz von Lars gesehen! Kai begann an seinen Ketten zu reiöen, er wollte nicht gebrandmarkt werden. Sofort spannte Gakere seine Ketten nach, bewegungsunfähig und hilflos musste Kai mit ansehen wie Pedro seinen Schwanz griff. Mit seiner groöen Hand massierte er ihn. Obwohl Kai absolut nicht wollte wurde er steif und geil. Er war im wahrsten Sinn des Wortes in der Hand dieses Muskelmasters. Als der Schwanz seines Sklaven knùppelhart war und ein erster Lusttropfen aus dem Pissschlitz quoll, nahm Pedro das Brandzeichen vom Boden. Er stellte die Flamme ab und drùckte das heiöe Eisen oben auf Kais Eichel. Der brùllte in seinen Ballknebel, dieser Schmerz! Pedro lieö seinen Schwanz los und stellte das Brandzeichen zum abkùhlen auf den Boden. Kai sah mit verzerrtem Gesicht an sich herab. Auf seinem nun halbsteifen Penis war deutlich eine Brandwunde in Form eines "P" zu sehen. Fùr den Rest seines Lebens wùrde er das Zeichen von Pedro auf dem Schwanz tragen.

Auch Alex verbrachte eine harte Nacht. Total verstriemt leistete er seinen Leckdienst im Club. Die Gäste waren ganz heiö darauf, ihn zu demùtigen und zu võgeln. Schlieölich hatte er es gewagt seinem Master davonzulaufen und sogar die Frechheit besessen Kleidung zu tragen! Gerade hockte Alex wieder auf seinem Bock. Ein stämmiger Kerl rammelte ihn wild, Alex Halsglocke bimmelte bei jedem Stoö. So wurde er noch oft an diesem Abend durchgeläutet. Doch es war nicht mehr so schlimm wie am Anfang seines Sklavenlebens. Er hatte nämlich aufgegeben und jede Hoffnung auf Befreiung fallengelassen. Er fùgte sich und akzeptierte seine Sklavenstellung. Jetzt wo er jeden Widerstand aufgegeben hatte gab er sich ganz den Gästen hin. Genau wie die andere Lecksau lag er mit steifem Schwanz auf seinem Bock und genoss es die Prostata massiert zu bekommen. Nun verstand er Tim voll und ganz.

Erst am Morgen brachte Gakere seinen neuen Sklaven in den Stall zu den anderen Galeerensklaven. Er hatte eine Kette an Kais Halseisen befestigt und fùhrte ihn damit ùber den Hof. Der nackte Boy folgte ihm deprimiert. Handeisen zwangen seine Arme auf den Rùcken, Fuöeisen lieöen nur kurze Schritte zu. Gakere schloss eine schwere Stahltùr am Stall auf und õffnete sie. Erst konnte Kai nicht viel erkennen, dann gewõhnten sich seine Augen an das wenige Licht, das durch die kleinen vergitterten Fenster fiel. Vor ihm lag ein langgestreckter Raum, in dem viele nackte Leiber lagen. Rechts und links an der Wand lagen die Sklaven angekettet, in der Mitte war ein Gang frei. Alle lagen auf alten zerschlissenen Decken und schienen zu schlafen. Sein Master zerrte ihn in den Stall zu einer freien Stelle. Dort schubste er ihn zu Boden und schloss seine Halskette an einem Bodenring an. Auf dem Boden angekettet sah Kai die Masterstiefel den Gang entlanggehen und die Tùr des Stalls fiel schwer ins Schloss. Der Sklave neben Kai drehte sich um. "Hey, Du bist neu!" Auch seine Hände waren auf den Rùcken zusammengeschlossen. "Gakere hat mich heute nacht eingetauscht." sagte Kai verzweifelt. Sein Blick glitt an dem nackten, kahlen Boy hinunter. "Warum tragt ihr alle Ketten an den Eiern?" fragte er neugierig. "Das ist die Ruderzwinge, damit schlieöen sie uns an die Ruderbank an. Wirst Du auch bald kennenlernen." "Ich?" "Natùrlich Du! Du bist im Stall der Galeerensklaven. Sie werden Dich kahlscheren und Deine Klõten in Ketten legen." Kai konnte es nicht verstehen. "Warum lasst ihr euch das gefallen, es gibt hier doch viel mehr Sklaven als Aufseher?" Der andere Boy sah ihn an. "Pass bloö auf was Du sagst. Ein älterer Sklave hat mit erzählt was vor vielen Jahren mal passiert ist. Da wollte auch ein Sklave einen Aufstand anzetteln. Die Master haben es natùrlich herausgefunden und ihn von der Galeere geholt. Auöerhalb vom Ort gibt es eine Farm, da haben sie ihn hingebracht. Im Hof nahmen sie ihm Fuöeisen und Ruderzwinge ab. Mit sechs Mann hielten sie ihn anschlieöend mit gespreizten Beinen fest. Der Sklave sah den Master mit der Elastratorzange in der Hand noch zwischen seine Beine treten. Er zappelte wir wild, aber gegen die Kerle hatte er keine Chance. Der Master platzierte das Gummiband ùber die Eier des Sklaven und lies die Zange zuschnappen. Das Quieken des Boys soll furchtbar gewesen sein. Sie lieöen ihn los und mit seinen abgeschnùrten Klõten lief der Sklave schreiend im Hof umher. Die Hände hatten sie ihm auf den Rùcken gefesselt, er musste hilflos mitansehen wie seine Eier blau anliefen."Was passierte dann?" fragte Kai entsetzt und neugierig zugleich. "Die Klõten starben ab, nach ein paar Tagen fielen sie runter. Danach hatten die Master einen ruhigen braven Sklaven, den sie nur fùr die schwerste Feldarbeit nahmen. Auöerdem verliehen sie ihn oft in irgendwelche Clubs. Viele Kerle sind ganz heiö darauf einen in Ketten gelegten Kastraten zu võgeln." Kai begriff den Ernst seiner Lage. Er war hier in diesem stinkenden Stall nackt angekettet, ohne Hoffnung auf Rettung. Bei der kleinsten Bewegung rasselten seine Ketten. Schon in der letzten Nacht hatten sie ihn auf jede erdenkliche Weise missbraucht, was wùrden sie noch alles mit ihm anstellen?

Am Vormittag wurde Kai aus dem Stall geholt. Es war erstaunlich wie schnell er sich in einen Galeerensklaven verwandelte. Ein Sklave rasierte ihn am ganzen Kõrper, auch sein Kopfhaar verlor Kai. Er bekam die Ruderzwinge angelegt und danach ein Brandeisen auf den Arsch gedrùckt. Gegen Mittag stand Kai auf der Straöe mit neunundzwanzig anderen nackten Boys. Alle waren an den Halseisen zusammengekettet und hatten die Hände auf den Rùcken geschlossen. Kai sah die kahlen Sklaven vor sich, jeder trug das gleiche Brandzeichen auf dem Arsch: Ein angekettetes Ruder. Kai wusste, das er ebenso gekennzeichnet war. Seine Arschbacke schmerzte noch vom frischen Brandzeichen. Auöerdem hatte er jetzt auch eine Sklavenglatze. Er unterschied sich nicht mehr von den anderen, zwischen seinen Beinen baumelte nun auch eine Kette und zog seine Hoden kräftig nach unten. Ein Aufseher gab das Aufbruchkommando und die Sklaven setzten sich in Bewegung. Auch Kai musste folgen, weil ihn sein Vordermann am Halseisen zog. Sie marschierten bis zur Lagune und machten vor der Galeere halt. Kai staunte nicht schlecht, sowas hätte er nicht fùr mõglich gehalten. Einzeln brachte man sie an Bord und kettete sie fest. Auch Kai wurde von zwei Aufsehern in den Ruderraum gefùhrt und an seinen Platz gebracht. Zum ersten mal in seinem Leben hatte Kai ein Ruder in der Hand. Er spùrte den Griff einer Peitsche unter seinem Kinn, sein Kopf wurde hochgedrùckt. Er sah einen Ruderaufseher, mit geilem freien Oberkõrper stand er vor ihm. "Immer schõn im Takt bleiben und gehorchen, dann wird es nicht so hart." sagte er drohend und ging weiter. Nach einiger Zeit kamen die Gäste an Bord. Kai sah von unten die schweren Stiefel auf dem Plexiglasdeck. Zehn Minuten später befahlen die Aufseher das Ablegen. Kai beobachtete die anderen Rudersklaven und tat einfach was die anderen machten. Er war ùberrascht wie schwer das Rudern war, er musste sich tùchtig anstrengen, um im Takt zu bleiben. Der schlanke Boy vor ihm kam nicht richtig mit, sofort war ein Aufseher bei ihm. Es klatschte laut als er dem nackten Boy die Peitsche ùber den Rùcken zog. Der Galeerendienst war mõrderisch, nach wenigen Minuten war Kai klatschnass geschwitzt. Er sah, wie oben auf dem Deck den Gästen Getränke serviert wurden. Amùsiert betrachteten sie die schwitzenden Rudersklaven. Der eine Master kam Kai bekannt vor. Richtig, sein Onkel stand da oben in Lederkluft und mit schweren Stiefeln! Dieser Mistkerl, der ihm das alles hier eingebrockt hatte, machte sich da oben einen schõnen Tagmit einem Ausflug auf die Lagune. Hasserfùllt sah er seinen Onkel an und ballte eine Faust, er wùrde es ihm heimzahlen! Sein Onkel bemerkte ihn und grinste dreckig. Dann ging er zum Steuermann der Galeere und sprach kurz mit ihm. Sekunden später tõnte aus dem Lautsprecher im Ruderraum: "Nummer 14 belästigt die Gäste." Wutentbrannt stùrmte ein Ruderaufseher zu Kai: "Was fällt Dir ein Du Sau?" Er holte mit der Peitsche aus und zog ihm einen roten Striemen ùber den Rùcken. Kai schrie und wollte aufspringen. Aber ein fieser Zug an seinen Eiern erinnerte ihn an die Ruderzwinge. Er war mit seinen Klõten an die Ruderbank gekettet, der Peitsche konnte er nicht ausweichen. "Du Sau hast dankbar und demùtig Deinen Galeerendienst abzuleisten!" donnerte der Aufseher weiter und peitsche Kai aus. Der nackte Boy brùllte bei jedem Hieb und sah gequält nach oben. Sein Onkel stand lachend in einer kleinen Gruppe, sie prosteten ihm mit einem Glas Sekt gut gelaunt zu. Der Ruderaufseher zùchtigte Kai hart bis dessen Rùcken knallrot war. Es war eine unglaubliche Demùtigung fùr ihn. Er musste hier unten nackt und kahl angekettet sitzen, während sein betrùgerischer Onkel sich mit seinem Vermõgen ein schõnes Leben macht. Sogar seine harte Zùchtigung war noch ein Vergnùgen fùr sie. Doch der Ruderaufseher blieb mit der Peitsche in der Hand in Kais Nähe. Mit gesenktem Kopf ruderte Kai gehorsam die Gäste ùber die Lagune. Von denen hatten sich einige die Nummer 14 notiert. Kai wusste es noch nicht, aber er wùrde in der Nacht mit einigen von den Kerlen auf dem Deck ziemlich harten Sex haben.

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Auf Nummer Sicher 7 - Das Einreiten der Boys

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 7 Das Einreiten der Boys Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und

Auf Nummer Sicher 8 - Bestrafung der Kettensau

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 8 Die Bestrafung der Kettensau Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen

Auf Nummer Sicher 9 - Auslieferung der Ware

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie

Schritt für Schritt 1 - Der unbekannte Lederkerl

Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallen

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

Schritt für Schritt 3 - konsequent und hart

Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am

Schritt für Schritt 4 - Zur totalen Sau abgerichtet

Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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