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Auf Nummer sicher 19 - Der Sklavenaufstand

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 19 - Der Sklavenaufstand

Es war eine laue Tropennacht auf Kolumbar. Gelächter und Stimmen hallten ùber die Lagune. Die Galeere war nicht wie sonst nachts ùblich an ihrem Liegeplatz. Sie war mitten auf der Lagune, auf dem Deck feierten ein Dutzend Master ausgelassen eine Party. Sie hatten die Galeere bei Master Gakere fùr die Nacht gechartert. Deshalb durften die Rudersklaven abends nicht von Bord, sondern mussten die ganze Nacht an die Ruder gekettet bleiben. Võllig erschõpft lagen dreiöig nackte Boys ùber den Rudern, während ùber ihnen die Kerle feierten. Kais Rùcken brannte von der Peitsche der Aufseher, seine Muskeln schmerzten. Er schaute hasserfùllt nach oben. Durch das Plexiglasdeck sah er die groben Profilsohlen der Masterstiefel. Er wùrde sich niemals in sein Schicksal fùgen, es war einfach zu ungerecht! Die beiden Aufseher kamen in den Ruderraum, schnell schaute Kai demùtig zu Boden. Mit den beiden war nicht zu spaöen, jede Andeutung von Aufsässigkeit peitschten sie sofort aus den Sklaven heraus. Die Aufseher trugen beide nur kurze Flecktarnhosen und schwere Stiefel. Ihr freier, muskulõser Oberkõrper war verschwitzt. Auch sie waren von der Arbeit erschõpft. Den ganzen Tag dreiöig Galeerensklaven mit der Peitsche zum Rudern zu zwingen, war eine ganz schõn harte Sache. Sie gingen zum Boy neben Kai und ketteten seine Hände vom Ruder los, schlossen sie aber sofort auf dem Rùcken zusammen. Dann erst õffneten sie das Schloss an der Ruderzwinge und lieöen den Sklaven aufstehen. Dem nackten Boy stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Aber er musste sich fùgen, die Master hatten ihn fùr einen Rudelfick ausgesucht. Die Aufseher zerrten ihn zum Aufgang, der auf das Deck fùhrte. Die anderen Sklaven sahen ihm mitleidig nach. Der Boy hatte eine harte Nacht vor sich. Oben warteten ein Dutzend betrunkener, aufgegeilter Kerle auf ihn, das Vorspiel wùrde wohl reichlich kurz ausfallen. Neunundzwanzig Boys schauten zum Deck hinauf und sahen nackte Sklavenfùöe ùber das Deck tapsen. Dazwischen schleiften die schweren Fuöketten, rechts und links sah man die schweren Stiefel der Aufseher. Vor zwei Wochen war der Sklave noch ein ganz normaler Boy, der als Rucksacktourist durch Europa reiste. Seine Eltern hatten ihm den Urlaub zu seinem neunzehnten Geburtstag geschenkt. In Sùdspanien war er in den Darkroom eines Schwulenlokals gegangen, die dunkelhaarigen Typen dort hatten es ihm wirklich angetan. Er hatte einen schõnen, geilen Schwanz, das wusste er auch auszunutzen. In einer Nische des Darkrooms holte er seinen steifen Prùgel aus der Hose und steckte ihn durch ein Loch in der Wand. Irgendein blasgeiler Boy wùrde ihn mit Sicherheit verwõhnen! So kam es auch, nach kurzer Zeit spùrte er wie Lippen seinen Schwanz umschlossen. Er stõhnte lustvoll auf, das war geil! Plõtzlich merkte er, wie seine Eier fest gepackt wurden. Er wollte sich zurùckziehen, aber das ging nicht mehr. Sein Gegenùber hielt seine Klõten in eisernem Griff. Zwei Typen kamen von hinten an ihn heran und drehten seine Arme auf den Rùcken, Handschellen klickten. Er wollte protestieren, aber da hatte er auch schon einen Knebel im Maul. Seine Eier wurden freigegeben und die fremden Kerle zerrten ihn durch eine Seitentùr aus dem Darkroom. Noch in der gleichen Nacht wurde er fùr ein paar hundert Euro auf ein Schiff verkauft. Jetzt hatte er seinen ersten Tag als Galeerensklave hinter sich, er stand nackt und kahlgeschoren auf dem Deck der Galeere. Auf seinem Arsch war deutlich das Besitzzeichen seines Herrn eingebrannt, der Rùcken vom Galeerendienst verstriemt. Die Kerle standen grinsend um ihn herum und massierten die Schwanzbeulen ihrer Hosen. Der Gastgeber der Party trat an ihn heran und schnappte sich seine Ruderzwinge. An den Klõten zerrte er den Sklaven zu einem niedrigen Tisch. "Bitte Sir, nein." wimmerte der Boy, da traf ihn auch schon ein brutaler Peitschenhieb. Der Sklave schrie auf und sah hinter sich den Aufseher mit der Peitsche. "Du Sau!" brùllte ihn ein Master an. "Beim nächsten Widerwort setzt es fùnfzig Hiebe! Der Gastgeber zog wieder an der Ruderzwinge: "Auf den Tisch Du Bùckstùck!" befahl er fies. Der nackte Boy konnte sich nicht wehren und kniete sich auf den Tisch. Am Halseisen zogen sie ihn runter und befestigten es mit einer kurzen Kette vorne am Tisch. Die Fuöeisen des Sklaven befestigten sie ebenfalls mit einem Karabiner. Mit wenigen Griffen hatten sie den Boy am Tisch fixiert, beide Sklavenlõcher lagen gebrauchsbereit in Schwanzhõhe. Sofort hatte der Sklave einen fetten Masterprùgel vor dem Gesicht. Resigniert õffnete er den Mund und ergab sich in sein Schicksal. Von unten beobachteten die anderen Galeerensklaven das Geschehen. Sie kannten die Methoden der Master schon. Zuerst stopften sie einem neuen Sklaven einen riesigen Schwanz ins Maul, dann rissen sie ihm den Arsch auf. Die Schreie des Sklaven waren nur gedämpft zu hõren, als der erste Master in sein untrainiertes Loch eindrang. Mitleidig schauten die anderen Boys nach oben. Sie alle wussten was ihr Leidensgenosse da oben gerade durchmachte, alle waren auf ähnliche Weise zugeritten worden. Wenn man von einem Rudel Kerle die halbe Nacht rùcksichtslos gevõgelt wurde, begriff man seine Position als Sklave sehr schnell. Die Boys wandten sich ab und versuchten ein bisschen zu schlafen. Das war nicht ganz einfach, das Grõlen vom Deck war ziemlich laut.Nach ùber drei Stunden schleiften die beiden Aufseher den nackten Boy in den Ruderraum zurùck. Der Sklave war apathisch und võllig mit Mastersahne verschmiert. Sein klaffendes Loch brannte, ein Rinnsal Sperma lief ihm die Beine runter. Zwei hellblaue Augen schauten mùde aus dem vollgespritzten Gesicht. Grinsend ketteten die Aufseher den Sklaven wieder neben Kai an. Auch sie waren heute Abend auf ihre Kosten gekommen und hatten es dieser kleinen Sau mal so richtig besorgt. Kai bemerkte, das beide Aufseher eine Whiskyfahne hatten. "Ich glaub ich muss an Deck." sagte ein Aufseher und lief schnell zum Aufgang. Kurze Zeit später war von oben ein Wùrgen zu hõren. Der andere Aufseher setzte sich in den Mittelgang des Ruderraums und verschnaufte. Ihm war etwas schwindelig, er hatte deutlich mehr getrunken als er vertragen konnte. An Deck lagen die Master stockbesoffen und schnarchten. Auch die Aufseher waren eingeschlafen, einer an Deck, einer im Ruderraum. Kai war ganz aufgeregt, als er das groöe Schlùsselbund vom Aufseher entdeckte. Es war ihm aus der Tasche gerutscht, als er besoffen eingeschlafen war. Kai ùberlegte fieberhaft. Die Strafe wenn sie ihn erwischten wùrde mit Sicherheit grausam, andererseits war das seine Chance. Seine Hände waren ans Ruder gekettet, also schwang er seine in Eisen gelegten Fùöe zum Aufseher und versuchte das Schlùsselbund zu erwischen. Schlieölich gelang es ihm und er zog es vorsichtig zu sich heran. Dann klemmte er es zwischen seine nackten Fùöe und hob sie an. Mit grõöter Anstrengung kam er so hoch, das er die Schlùssel in die Hände bekam. Vorsichtig probierte er die Schlùssel und schlieölich klickte es. Aufgeregt schloss er die Schelle am anderen Handgelenk los und griff dann zwischen seine Beine. Dort war seine verhasste Ruderzwinge festgeschlossen. Das Schloss, mit dem die Ruderzwinge an seinem Platz angeschlossen war konnte er õffnen. Die Ruderzwinge, Hals- und Fuöeisen konnte er aber nicht abnehmen, die Schlùssel waren nicht auf der Galeere. Aber immerhin war er nicht mehr festgeschlossen und konnte seine Hände benutzen. Ganz leise stand er auf und schlich zum nächsten Sklaven. "Ganz leise", flùsterte er, "sie schlafen alle." So schlich er von Platz zu Platz und schloss jeden Sklaven los. "Oben an Deck liegen jede Menge Seile, holt sie euch und fesselt die Schweine." sagte Kai schlieölich und ging voran. Fùr die Sklaven war es ein Kinderspiel. Die Master schliefen alle besoffen und merkten kaum etwas. Wenn wirklich mal einer aufwachte war er immer schon gefesselt und wehrlos. Es dauerte nur Minuten, bis die Boys die Galeere unter ihre Kontrolle gebracht hatten.

Zur gleichen Zeit ging es im Fistclub hoch her. Die Stimmung war ausgelassen, die Show war gut angekommen. Zwei Sklaven krochen gerade durch den Club und leckten jedem Gast die Stiefel. Den beiden hatte der Fistmaster auf der Bùhne grùndlich den Arsch aufgerissen. Einem Sklaven hatte der Fistmaster so die Prostata durchgeknetet, dass er ohne jede Schwanzberùhrung abgespritzt hatte. Diese Sau wollte der Master jetzt konsequent auf Doppelfaust trainieren. Der Boy wùrde sich noch wundern, was der alles aufnehmen konnte! Roland hockte in der Mitte des Clubs auf einem Podest. Auf dem war ein monstrõser Dildo befestigt, der in Rolands Arsch steckte. Roland stemmte die Knie und ging dann wieder in die Hocke, die ganze Zeit fickte er sich so selbst. Fùr die Gäste sah es so aus, als ob sich der nackte Sklave freiwillig selbst fickte. Fùr Roland war es aber eine harte Tortur. Seit zwei Stunden ritt er auf dem Riesenschwanz und konnte nicht aufhõren. Seine Hände waren auf den Rùcken gefesselt. Seine Hodenkette war am Podest befestigt, so konnte er nie ganz aufstehen. Der Dildo blieb immer in seinem Arsch. Auöerdem war unten am Dildo ein Sensor angebracht der jeden Fickstoö registrierte. Wenn Roland sich nicht mehr bewegte, bekam er äuöerst schmerzhafte Stromstõöe ùber die Metallspitze des Dildos verpasst. Notgedrungen ritt er also immer weiter auf dem Riesenschwanz, zu allem Überfluss wurde sein Schwanz immer härter. Fùr die Gäste war es ein Augenschmaus. Roland, der muskulõse Hengst sah in seinen schweren Ketten schweinegeil aus. Stõhnend võgelte er sich vor aller Augen selbst, sein hammerharter Schwanz wippte bei jedem Stoö. Ab und zu lõste sich ein Vorsafttropfen von seiner Latte. Die Gäste wùrden einiges bezahlen, um diese rattenscharfe Sau hinterher nochmal richtig rannehmen zu dùrfen.

Die Sklaven auf der Galeere hatten ihr Schiff inzwischen zur Anlegestelle zurùckgerudert. Kai hatte notgedrungen die Fùhrung ùbernommen. Viele der Boys, insbesondere die, die schon seit langem Sklaven waren, hatten verlernt selbstständig zu handeln. Ein paar wollten auch gar nicht vom Ruder losgeschlossen werden und hatten groöe Angst vor der Strafe der Master. Aber Kai hatte es geschafft, die Boys hõrten auf ihn. "Brùder! Wir gehen jetzt zum Club zurùck und befreien unterwegs jeden Sklaven den wir treffen. Die Master die wir hier ùberwältigt haben lassen wir einfach auf der Galeere zurùck, die holen wir später ab. Wir mùssen erst die Insel unter unsere Kontrolle bekommen." So zogen die Boys los, es war ein wunderbar freies Gefùhl fùr sie. Sie trugen zwar noch ihre Halseisen und die Ruderzwingen baumelten auch noch zwischen ihren Beinen, aber ihre Hände waren nicht streng auf den Rùcken gekettet wie sonst und sie entschieden selbst wohin sie gingen! Die Fuöketten behinderten sie auch etwas, aber sie konnten sich trotzdem bewegen. So schlichen in den frùhen Morgenstunden dreiöig nackte Sklaven unkontrolliert durch die Straöen von Kolumbar. Als erstes drangen sie in ein Hotel ein, das auf dem Weg lag. Die schlafenden Gäste ùberraschten sie, binnen Minuten lagen die Kerle gefesselt in ihren Betten. Danach gingen die Boys in den Keller. Dort waren vier Sklaven nackt an die Wand gekettet. Mit dem Schlùssel, den sie dem Master abgenommen hatten, schlossen sie die Sklaven los. Die Boys konnten ihr Glùck kaum fassen. Nach all den Jahren der Schinderei sollten sie nun wieder frei sein! Begeistert zogen sie mit den anderen weiter ùber die Insel.Im Fistclub stand der Fistmaster breitbeinig mit seinen schweren Stiefeln vor Roland. Der fickte sich noch immer selbst und war ziemlich fertig. Der Master grinste Roland fies an: "Du elende Drecksau genieöt das so richtig, oder?" Mit einer Gerte zog er einen Streich ùber Rolands tropfende Prachtlatte. Der brùllte in seinen Knebel, dem sie ihm brutal stramm umgeschnallt hatten. Tränen traten ihm in die Augen. Fùr einen Moment hõrte er mit den Fickbewegungen auf. Nach Sekunden durchzuckten schmerzhafte Stromstõöe seinen Kõrper. Stõhnend begann er wieder auf dem Monsterschwanz zu reiten. "Na siehst Du, geht doch." feixte der Fistmaster gemein und wandte sich an die Clubgäste. "Wer mõchte dieses võllig versaute Sklavenloch heute nacht haben?" Bevor die Kerle noch Interesse bekunden konnten flogen die Tùren des Clubs auf, und eine Horde nackter Boys stùrmte herein. Die Master wurden võllig ùberrascht, damit hätten sie nie gerechnet. Die Sklaven waren in der Überzahl, schnell hatten sie die Kerle ùberwältigt und gefesselt. Den beiden Fistsäuen die eben noch vor den Gästen auf dem Boden krochen und Stiefel leckten, schlossen sie die Ketten auf. Kai ging mit dem Schlùssel des Fistmasters zu Roland und lõste seine Hodenkette vom Podest. Erleichtert stand Roland auf, nach etlichen Stunden auf dem Riesendildo fùhlte er sich jetzt unheimlich leer. Kai nahm ihm noch die schweren Eisen ab. Schlieölich stand Roland nackt und kahl da, das erste mal seit Monaten ohne jede Fessel. Er rieb sich sein wundgescheuertes klaffendes Loch, auf seinem noch immer steifen Hengstriemen war deutlich ein feuerroter Striemen von der Gerte des Masters zu sehen. Hasserfùllt starrte Roland auf den Fistmaster, der gefesselt am Boden lag. "Wir mùssen fliehen", meinte Kai zu ihm, õdas ist unsere Chance. "Ich werde fliehen, aber zuerst habe ich noch eine Rechnung zu begleichen!" sagte Roland grimmig. Der Muskelboy zog den Fistmaster mùhelos auf die Fùöe und zerrte ihn runter in den Folterkeller. Der sonst so brutale Master mit der groöen Klappe zitterte vor Angst. Ihm fiel ein, was er alles mit Roland angestellt hatte. Gnade konnte er wohl nicht erwarten!

In den frùhen Morgenstunden ging Master Gakere von Bord eines Schiffes, er hatte zwei Tage auf dem Festland verbracht. Aufgeregt kam einer seiner Aufseher in den Hafen gelaufen: "Gakere! Ein Sklavenaufstand, dutzende laufen schon frei herum!" Der schwarze Master fluchte. "Rufe alle Master zusammen, sie sollen in den Hafen kommen. Kein Sklave darf auf ein Schiff gelangen." Der Aufseher spurtete los. Rund um den Hafen lagen viele Pensionen, in denen die Urlaubsgäste schliefen. Er stùrmte in jedes Gebäude und weckte die Kerle. Gakere ging unterdessen zùgig zu einen kleinen Betonhäuschen im Hafen, auf dessen Dach eine groöe Satellitenantenne zu sehen war. Über diese Station lief jede Kommunikation der Insel mit der Auöenwelt. Gakere õffnete mit einem Schlùssel die Metalltùr und legte den Hauptschalter um. Nun war die Insel von der Auöenwelt abgeschnitten. Im Hafen fanden sich nun immer mehr Master und Aufseher ein. Einer fing an zu schimpfen: "Warum hat niemand vorgesorgt und Waffen gelagert?" Gakere kam gerade von der Satellitenstation zurùck: "Weil wir es dann mit bewaffneten Aufständischen zu tun hätten. Waffen gibt es aus gutem Grund auf der ganzen Insel nicht."

Die Sklaven hatten inzwischen den Horseclub und Gakeres Club besetzt. Dort konnten sich auch endlich die Galeerensklaven von ihren Fuöketten und den Halseisen befreien. Die meisten hatten sich auch inzwischen bei den Uniformen der Aufseher bedient und sich etwas angezogen. Als die Boys die beiden Lecksäue im Club befreien wollten, gab es Probleme. Alex Halskette konnten sie zwar von der Bodenschiene lõsen, aber die anderen Eisen die er trug hatten keine Schlõsser. Nach seinem Fluchtversuch hatte sein Master ihm doch Permanent-Ketten verpasst, kein Werkzeug auf der Insel konnte die wieder lõsen. Tim heulte als sie seine Halskette lõsten. Er hatte panische Angst vor der Freiheit. Er konnte sich einfach kein anderes Leben mehr vorstellen. Schlieölich lieöen die Boys die Lecksklaven einfach in Ruhe. Kai hatte sich von den anderen abgesetzt und war auf dem Weg zum Anwesen seines Onkels. Er musste auf der Insel sein, gestern hatte er ihn noch auf der Straöe gesehen. Während Kai zusammen mit den anderen Sklaven am Hals zusammengekettet zur Galeere gepeitscht wurde, trank sein Onkel in einem Lokal gemùtlich Kaffee. Kai kochte vor Wut, er wùrde Rache an seinem Onkel nehmen. Dieses Schwein hatte ihn in die Sklaverei verkauft und brachte nun Kais Erbschaft durch. Auöerdem hatte der seinen Pass. Kais Stiefel drùckten ein wenig, er war Schuhe einfach nicht mehr gewohnt. Auch die Hose aus dem Schrank eines Aufsehers die er trug, scheuerte an seinem rasierten Kõrper. Das knallenge T-Shirt sah aber klasse an ihm aus. Kai hatte eben den geilen Muskelbody eines Galeerensklaven. Vorsichtig näherte er sich dem Haus seines Onkels. Alles schien verlassen, niemand war zu sehen. Leise õffnete Kai die Hintertùr und ging hinein. Võllig ùberraschend warfen ihn die beiden Verwalter seines Onkels zu Boden und hielten den zappelnden Boy fest. Sie drehten ihm die Arme auf den Rùcken. "Da haben wir ja meinen lieben Neffen, ich habe schon auf Dich gewartet." hõrte Kai seinen Onkel sagen und Handschellen klickten. "Mach mich sofort los, wir haben die Insel unter Kontrolle." schrie Kai, aber sein Onkel schnallte ihm ungerùhrt einen Knebel um. "Glaubst Du wirklich ihr Sklaven hättet gegen die Master eine Chance?" hõhnte der Onkel während er Kais Stiefel auszog und die nackten Fùöe dann mit einem Seil fesselte. "Die natùrliche Ordnung ist hier bald wieder hergestellt und ihr tragt wieder Ketten." Kai stõhnte wùtend in seinen Knebel. Er lag nun hogtied auf dem Boden und konnte sich nicht mehr rùhren. "Wollen mal sehen, wem Du jetzt gehõrst." sagte Kais Onkel und zog die Hose des gefesselten Boys herunter. Auf Kais Arschbacke sah er nur das Brandzeichen der Galeere. "Alles klar, gehõrst also noch immer Gakere." Er sah seine Verwalter an: "Wir warten bis der Aufstand zu Ende ist, dann bringen wir ihn zu seinem Besitzer zurùck." Sie lieöen Kai einfach liegen, der vergeblich an seinen Fesseln riss. Mit blankem Arsch auf dem Boden liegend musste er abwarten. Er konnte nur hoffen, das die anderen Boys ihn noch einmal befreien wùrden.

Im Hafen riss Master Gakere gerade einen Karton auf und griff hinein. Es kamen unzählige Kabelbinder zum Vorschein. Er verteilte sie an drei andere Master: "Ihr seid der Greiftrupp. Ihr schnappt euch immer zu dritt einen Sklaven. Arme auf den Rùcken, Kabelbinder um Hände und Fùöe, dann mit einem weiteren Binder den Boy in hogtied legen. Anschlieöend gleich den nächsten, das darf nur Sekunden dauern. Die gefesselten Sklaven werden sich dann nicht mehr wehren, die Kabelbinder schneiden tief ins Fleisch." Gakere hob die Stimme: õWir anderen werden gegen die Sklaven kämpfen. Wir mùssen nicht gewinnen, der Greiftrupp muss nur seine Arbeit machen kõnnen. Denkt auöerdem daran: Verletzt niemanden ernsthaft, ihr beschädigt nur unser Eigentum! Die Menge setzte sich in Bewegung, es waren viele Master zusammengekommen und viele bullige Kerle dabei. Gakere war sich sicher, dass die Sklaven schnell wieder in Ketten lagen.

Am späten Vormittag hallten markerschùtternde Schreie aus Gakeres Club. Die aufständischen Sklaven hatten inzwischen die Master von der Galeere geholt und im Hof des Clubs angebunden. Jetzt standen sie mit hoch erhobenen Händen an der Stange, an der sonst die Sklaven ausgepeitscht wurden. Es waren aber nur die Gäste von der Galeere, die Aufseher aus dem Ruderraum hatten ein paar Sklaven gleich in den Folterkeller geschleift. Den Mastern im Hof hing ihre Kleidung nur noch in Fetzen am Leib. In jedem der zwõlf nackten Ärsche steckte ein fetter Dildo. Unzählige Boys standen im Hof, begierig darauf Rache zu nehmen. Diese Kerle hatten sie gedemùtigt, rùcksichtslos gevõgelt und ausgepeitscht. Jetzt war es einmal umgekehrt! Die Boys hatten sich die langen Peitschen geholt und droschen auf die Master ein. Immer wenn ein Kerl seinen Dildo herausdrùckte, peitschten sie ihn wieder in ihn hinein. Fùr die Master war es eine võllig neue Erfahrung. Die meisten waren ùberrascht, welche Schmerzen die Peitsche bereitete. Es war so demùtigend, von diesen Sklavensäuen so behandelt zu werden. Den Aufsehern aus dem Ruderraum ging es derweil aber noch wesentlich schlechter. Viele der Galeerensklaven hatten einen unglaublichen Hass auf sie. Gnadenlos peitschten die Aufseher Leistung aus den Sklaven heraus. Manchmal hatten sie die Sklaven auch einfach nur aus sadistischer Freude gezùchtigt. Kein Wunder, dass ein Dutzend Sklaven ihre Wut im Folterkeller an ihnen auslieöen. Die Aufseher waren beide ùber einen Bock geschnallt worden. Sie trugen fette Halseisen und ihr Rùcken war total verstriemt. Nun fickten die Sklaven schon seit zwei Stunden die rotgeprùgelten Ärsche der Aufseher. Dabei diskutierten sie laut, welche Maönahmen noch nõtig seien. Alle waren sich aber einig, dass ein Brandzeichen und ausgedehnte Elektrofolter sein mussten. Die Aufseher litten Hõllenqualen. Nach dem Auspeitschen schienen ihre Kõrper in Flammen zu stehen. Nun hatte sie jeder Sklave schon mehrfach durchgenagelt, es war so erniedrigend! Im dem Hof flog plõtzlich das Tor auf und die Master stùrmten herein. Die Sklaven hatten nicht mit einem Angriff gerechnet, dachten sie sich doch in der Überzahl. Sie hatte die Anzahl der Gäste auf der Insel aber unterschätzt, jede Menge Lederkerle strõmten in den Hof. Sofort waren heftige Ringkämpfe im Gange, erbittert wehrten sich die Sklaven. Die drei Master, die den Greiftrupp stellten, griffen sich den ersten Boy. Binnen Sekunden lag der gefesselt auf dem Boden. Sofort griffen sie sich den nächsten. Erst merkten die Sklaven im Durcheinander gar nicht, dass sie immer weniger wurden. Dann war es zu spät, die restlichen Sklaven standen einer Übermacht Mastern gegenùber. Schnell waren auch diese Sklaven ùberwältigt und lagen gefesselt auf dem Boden. Die Master stùrmten in den Club, Gakere voran. Im Lokal war niemand, aber im Nebenraum kauerten die beiden Lecksäue Alex und Tim auf ihrem Lager. Als Gakere den Raum betrat, krochen sie sofort zu ihm und leckten unterwùrfig seine Stiefel. Der Master sah, dass ihre Halsketten aus der Bodenschiene befreit worden waren. Aber Tim hatte ihre Halsketten mit einem Vorhängeschloss an einem Bodenring befestigt und den Schlùssel unerreichbar ins Lokal geworfen. Gakere ging in die Hocke und strich mit seinen groöen Händen ùber die kahlen Sklavenschädel. "Brav, Sklaven." Er nahm sich vor, die Boys später zu belohnen. Gakere wùrde ihnen erlauben, seinen Masterschwanz ausgiebig zu verwõhnen. Dann konnte er die beiden noch grùndlich võgeln, vielleicht durften sie dabei sogar abspritzen. Das war schlieölich fùr so eine Kettensau das hõchste Glùck, vom Master persõnlich knallhart gevõgelt zu werden und dabei noch abspritzen zu dùrfen.Doch erstmal musste die Ordnung auf der Insel wiederhergestellt werden. Gakere ging weiter zum Folterkeller, ein ganzer Trupp Master folgte ihm. Schon auf der Treppe hõrte er das verzweifelte Schreien und Stõhnen seiner Aufseher. Als er den Kellerraum betrat, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Die Aufseher waren rotgepeitscht auf Bõcke gespannt und wurden gerade von zwei Sklaven gerammelt. Hinter den fickenden Boys standen andere Sklaven und warteten darauf an der Reihe zu sein. Es war wohl auch nicht die erste Runde, der Saft lief den Aufsehern schon die Beine runter. Die Master stùrzten sich auf die Boys, nach kurzem Kampf lagen alle mit Kabelbindern gefesselt am Boden. Die auf dem Bock gefesselten Aufseher sahen nber ihre Schulter: "Gott sei Dank! Gakere! Endlich, mach uns los." Gakere aber stellte sich vor die beiden Bõcke und sah seine Aufseher an: "Wie konnte denn das passieren?" Beide Aufseher bekamen Angst. Gakere hatte schlieölich die Macht, sie in Ketten auf die Galeere zu schicken. Der eine fing an zu stottern, aber der andere gab einfach zu: "Wir haben nicht aufgepasst, zu viel getrunken, da sind die Sklaven an die Schlùssel gekommen." Gakere sah die beiden nachdenklich an, gab den anderen Master dann einen Wink. Sie banden die Aufseher los. Den Fehler wùrden sie nicht noch einmal machen und bestraft worden waren sie wirklich genug. Im anderen Raum des Folterkellers hing ein Master in Ketten von der Decke. Ein Sklave lag bewusstlos daneben. "Endlich", strahlte der Master, "ich hab die Sau schon gegen die Wand getreten." Schnell hatten die Master ihren Kameraden befreit und den Sklaven gefesselt. Damit war der Club wieder in Masterhand und die Männer zogen weiter. Nur drei blieben als Wache zurùck, der Rest brachte die anderen Clubs wieder unter Kontrolle.

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Auf Nummer Sicher 3 - Verraten und verkauft

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 3 Verraten und verkauft Eine Woche später hatte Sven seine Aufgaben auf dem Hof längst begriffen. Im Morgengrauen wurde er von Rick oder Steve mit der Peitsche geweckt. Dann wurde er losgeschlossen und in den großen Kellerraum gebracht. Die anderen Sklaven (es waren

Auf Nummer sicher 4 - Die Abrichtung geht weiter

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 4 Die Abrichtung geht weiter Die Wochen auf dem Hof vergingen. Die jungen Sklaven durchlitten die härteste Zeit ihres bisherigen Lebens. Die Nacht verbrachten sie in Ketten. Am Vormittag wurden sie abgerichtet und erniedrigt. Am Nachmittag mußten sie bis zur völligen

Auf Nummer Sicher 5 - Die Versteigerung der Boys

Ich muöte die Aufteilung der Geschichte ändern, sie waren zu lang. Es lohnt sich die alten Teile zu lesen, sie sind endlich vollständig. Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 5 Die Versteigerung der Boys Am Abend hatte sich die Scheune mit Gästen gefùllt. Sven versorgte alle mit Getränken und wurde dabei

Auf Nummer Sicher 6 - Neue Sklaven

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. Die Teile 1-5 gelesen zu haben ist von Vorteil. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 6 Neue Sklaven Im Frùhsommer war Jim mit seinen beiden Freunden Rick und Steve aus ihrem mehrmonatigen Karibikurlaub zurùckgekehrt. In den Sommermonaten wollten sie sich wieder auf ihrem Bauernhof der Sklavenzucht widmen. Jim hatte sich vorab

Auf Nummer Sicher 7 - Das Einreiten der Boys

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 7 Das Einreiten der Boys Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und

Auf Nummer Sicher 8 - Bestrafung der Kettensau

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 8 Die Bestrafung der Kettensau Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen

Auf Nummer Sicher 9 - Auslieferung der Ware

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie

Schritt für Schritt 1 - Der unbekannte Lederkerl

Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallen

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

Schritt für Schritt 3 - konsequent und hart

Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am

Schritt für Schritt 4 - Zur totalen Sau abgerichtet

Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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