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Auf Nummer sicher 4 - Die Abrichtung geht weiter

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 4

Die Abrichtung geht weiter

Die Wochen auf dem Hof vergingen. Die jungen Sklaven durchlitten die härteste Zeit ihres bisherigen Lebens. Die Nacht verbrachten sie in Ketten. Am Vormittag wurden sie abgerichtet und erniedrigt. Am Nachmittag mußten sie bis zur völligen Erschöpfung ihre Muskeln trainieren. Am Abend wurden sie in jeder nur denkbaren Weise mißbraucht. In regelmäßigen Abständen ludt Master Jim befreundete Master ein. Dann fand die ganze Nacht über in der Scheune eine wilde Orgie statt. Mehrere Sklaven mußten die Gäste dabei sehr glücklich machen. Zufrieden beobachtete der Master, daß seine Sklaven von Party zu Party williger wurden. Völlig selbstverständlich ließen sie schließlich alles mit sich geschehen und gaben sich die größte Mühe, die Master in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen.

Eines abends waren Master Jim und Rick wieder einmal mit dem Abrichten der Sklaven beschäftigt. Alle sechs waren mit erhobenen Händen an einen Deckenbalken gekettet. Malte hatte den großen Dildoknebel angelegt bekommen, so mußte er jetzt auf einem riesigen Gummischwanz herumkauen. Er wimmerte in den Knebel, sein Rücken war mit Striemen gezeichnet. Der Master hatte ihm beim Blastraining seinen prachtvollen Schwanz tief in den Rachen geschoben. Malte mußte dabei würgen - ein Anfängerfehler. Sofort wurde er ausgepeitscht und konnte sich jetzt dank des Knebels an große Schwänze in seiner Fresse gewöhnen.

Der Master schloß Lars Handeisen auf und befahl: "Bock!" "Ja, Sir!" kam es von dem wie aus der Pistole geschossen. So schnell es seine Fußeisen erlaubten lief er zum Bock, klinkte seine Hodenkette ein, dann ließ er seine Hand und Fußeisen einrasten. So wie es ihm antrainiert worden war, hatte er sich selbst hilflos gefesselt. Rick schob einen kleinen Rolltisch vor sein Gesicht, darauf waren Dildos in allen Größen aufgebaut. Lars begann zu schwitzen, Analdehnung mochte er gar nicht. "Wie weit waren wir?" fragte der Master. Rick schaute auf eine Kladde: "Sklave eins war bei Größe 4." "Der hängt ja mächtig hinterher!" bemängelte der Master und griff sich den Dildo mit einer gut sichtbaren fünf. Er schmierte ihn mit Gleitmittel ein und trat hinter den Sklaven. Lars hatte große Angst, versuchte sich aber trotzdem zu entspannen. Als der Master den Dildo langsam aber rücksichtslos in Lars Loch bohrte, spürte der einen fiesen Schmerz. Er war eben sehr eng gebaut. Sein Arsch war noch jungfräulich, als der Master ihm ein Halseisen anlegte und damit zu seinem Eigentum machte. Lars bäumte sich auf und zerrte an seinen Fesseln. "Stell Dich nicht so an, die anderen sind schon bei Größe 7." meckerte der Master. Doch der Widerstand war stark, der Dildo einfach zu groß. "Jetzt reicht es mir aber," meinte der Master, "Rick! Bring ihn rüber und schnalle ihn für heute Nacht auf die Maschine!" Rick löste die Handeisen des Sklaven vom Bock und verband sie hinter seinem Rücken. Dann löste er noch die Fußkette vom Bock, nahm die Hodenkette und zog den Sklaven zur Scheunentür. Völlig verängstigt tappste Lars hinter ihm her, was hatten sie mit ihm vor? Rick brachte ihn über den Hof in den Keller. Dort klinkte er Lars Hodenkette in einen Eisenring an der Wand ein und ging in den Werkstattraum. Sven scheuerte gerade den gekachelten Raum und kniete in seinem Weg. Rick trat ihm mit seinen Springerstiefeln in den Hintern: "Weg da Du Sau!" Sven kroch schnell zur Seite und sagte unterwürfig: "Danke Sir." Als Rick aus der Werkstatt kam, zog er einen niedrigen Tisch hinter sich her. Den Tisch stellte er in die Mitte des Raumes und löste Lars Hodenkette von der Wand. "Los, rauf da!" befahl er. Lars wußte nicht, was das ganze sollte. Diesen komischen Tisch mit dem Gestell darauf hatte er noch nicht gesehen. Es erinnerte ein bißchen an den Bock, war aber doch anders. Er kniete sich auf den Tisch und Rick drückte seinen Oberkörper nach vorn. Mit einem Vorhängeschloß sicherte er Lars Halseisen an dem Gestell. Dann öffnete er die Kette zwischen Lars Handeisen, sicherte sie aber sofort mit Vorhängeschlössern recht und links vor Lars auf dem Tisch. Dann schnallte er noch Lars Unterarm kurz vor dem Ellenbogen auf den Tisch. Mit den Fußeisen verfuhr er ebenso. Lars Unterschenkel wurden knapp unterhalb der Knie auf den Tisch geschnallt. Lars kniete wie ein Doggie bewegungsunfähig auf dem Tisch, seinen Arsch präsentierte er frei zugänglich. Rick verband noch Lars Hodenkette mit dem Gestell, so stramm, daß er einen fiesen Zug an seinen Eiern spürte.

Sven beobachtete das ganze unauffällig aus den Augenwinkeln, während er eifrig weiter den Boden scheuerte. Er sah, wie Rick eine Maschine aus der Werkstatt holte und am Tisch festschraubte. Hinten hatte die Maschine ein Getriebe und einen Motor, vorn auf einer Lanze einen schwarzen Dildo. Sven verstand, sein Freund wurde auf eine Fickmaschine geschnallt. Die Sache schien ziemlich kompliziert zu sein. Rick schloß kleine Schläuche an ein Steuergerät. Dann schmierte er den Dildo mit Gleitmittel ein und schob ihn langsam in Lars hinein. Der merkte erst jetzt, was da auf ihn zukam. Doch der Dildo war zu schaffen und rutschte ohne große Schmerzen in ihn hinein. Rick betätigte noch einige Knöpfe an der Maschine und grinste Lars dann an: "Angenehme Nacht wünsche ich, Du wirst durchgeorgelt bis Dein Arsch Fransen schlägt!" Er verließ den Raum als die Maschine langsam zu stoßen begann. Es zischte, der Dildo in seinem Arsch wurde etwas aufgeblasen. Immer schneller wurde der Dildo aus seinem Arsch halb herausgezogen und wieder in ihn getrieben. Durch die festgezurrte Hodenkette konnte er der Fickmaschine nicht ausweichen, im Gegenteil, sie zwang ihn, aktiv mitzumachen. Um den Zug an seinen Eiern erträglich zu halten, mußte er seinen Arsch der Maschine beim Stoßen entgegenstrecken. Dieses Gerät hatte sich ein perverser Sadist ausgedacht!

Sven stand vom Boden auf und schaute auf seinen nackten Freund. Der lag da angekettet auf dem Tisch und wurde nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. "Es tut mir so leid, Lars." Sven strich zärtlich mit seinen zusammengeketteten Händen über Lars kahlen Sklavenschädel. Der zuckte rhytmisch auf der Maschine und stöhnte: "Ich schaffe das schon. Sven - ich habe eine Bitte." "Was immer Du willst." sagte Sven, der sich noch immer die größten Vorwürfe machte, Lars in diese Situation gebracht zu haben. "Es ist vielleicht die letzte Gelegenheit für uns allein zu sein. Wir sind schon lange hier und werden womöglich bald verkauft. Ich möchte Dich wenigstens einmal im Leben schmecken und in mir spüren." Sven hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber er konnte einfach nicht anders. Sein Freund der da auf dem Tisch vollautomatisch durchgevögelt wurde sah einfach zu süß aus. Schon als Rick Lars in den Raum führte, hatte Sven eine hammerharte Prachtlatte bekommen. Er stopfte seinen Schwanz in Lars Fresse, der sofort seinen Freund zu verwöhnen begann. Während die Maschine Lars immer schneller durchknallte, wandte der alle erlernten Blastechniken an. Sven war aus dem Häuschen, sein Freund war wirklich zu geil und ein Meister mit der Zunge! Schon nach kurzer Zeit entlud sich Sven und spritze seine Soße tief in Lars Maul. Er pumpte und pumpte, zog dann schließlich seinen Schwanz aus Lars heraus. Der sah ihn an: "Danke Sven." Sven beugte sich herunter und gab ihm einen langen Kuß. Plötzlich war da ein rumpeln auf der Treppe, jemand kam herunter. Sven stürzte sich sofort zu Boden und fing wieder mit dem Schrubben an. Steve kam herunter und kontrollierte die Fickmaschine. Diese war inzwischen langsamer geworden und stand schließlich still. Steve schloß die lange Fußkette von Sven vom Boden los: "Ab in die Küche, die sieht aus wie Sau!" "Ja, Sir!" rief Sven und lief unterwürfig die Treppe hinauf. Steve ging mit Svens Fußkette in der Hand hinter ihm her.

Lars hatte ein paar Minuten Ruhe, dann pumpte sich der Dildo erneut auf. Mit einer anderen Größe und Geschwindigkeit wurde er wieder durchgevögelt. So ging es die ganze Nacht, die Maschine simulierte eine ganze Orgie. Lars wurde von dutzenden verschieden großen Dildos gevögelt. Einige rammelten ihn schneller andere langsamer, stießen dafür aber tiefer. Nach ein paar Stunden konnte Lars nicht mehr und wimmerte nur noch, doch die Maschine vögelte ihn rücksichtslos weiter.

Als Master Jim ihn am nächsten Morgen von der Maschine nahm, war Lars nur noch ein wimmernder Haufen Fickfleisch. Sein Arsch brannte wie Feuer und seine Gelenke schmerzten. Sobald der Master seine Fesseln gelöst hatte, warf Lars sich vor ihm auf den Boden und leckte wie verrückt seine Stiefel. Auf diese Maschine wollte Lars nie wieder! Der Master aber grinste nur, hatte er das Ausbildungsziel doch erreicht. Der Sklave war in einer Nacht ohne große Mühe stark geweitet worden und würde zukünftig bei der Analausbildung eifrig mitarbeiten. Master Jim hob Lars hoch und trug ihn in seine Zelle. Dort legte er den nackten Jungen ab und während er ihn wieder ankettete sagte er: "Du wirst es lernen, es ist Deine Bestimmung." "Ja, Sir." wisperte Lars mit glitzernden Augen. Den Vormittag über durfte Lars in seiner Zelle bleiben, während das Ausbildungsprogramm für die anderen weiterging.

Am Abend wurde Sven nach erledigter Hausarbeit nicht in seine Zelle gebracht, sondern von Rick über den Hof zur Scheune geführt. Er wunderte sich nicht sonderlich, mußte er für Steve und Rick doch manchmal den Arsch hinhalten. Aber in der Scheune wartete eine Überraschung. Der Bock stand in der Mitte des Raumes und Malte war darauf festgeschnallt. Wie immer wenn Sven Malte sah, bekam er eine mächtige Latte. Der Junge war einfach zu süß. Sein athletischer Körper war stramm auf den Bock geschnallt, jeder Muskel zeichnete sich deutlich ab. Sein knackiger Arsch lag genau in Schwanzhöhe. Malte hatte ihm vom ersten Tag an gefallen. Diesen Jungen mit den braunen Rehaugen mußte er einfach am ganzen Körper abschlecken und dann ficken bis er schreit. Eine lederne Leine war an Maltes Halseisen befestigt und lag auf seinem Rücken. Rick führte Sven zum Bock, öffnete seine Handeisen und sagte: "Viel Spaß." Sven konnte sein Glück kaum fassen, sollte er diesen geilen Boy wirklich haben dürfen? Er griff sich die Flasche mit Gleitcreme, die immer am Bock befestigt war und rieb seinen Schwanz und Maltes Loch gut ein. Dann drang er ein, so ein irres Gefühl! Seit Ewigkeiten hatte er niemanden mehr gevögelt. Die Geilheit überkam ihn. Er schnappte sich Maltes Halsleine und hielt sie stramm während er immer heftiger zustieß. Malte fing an zu stöhnen und zu jammern, aber Sven interessierte das nicht mehr. Er würde es dieser kleinen geilen Sau mal richtig besorgen. Fast zehn Minuten vögelte er Malte rücksichtslos durch, bevor er förmlich in ihm explodierte. Scheinbar endlos spritzte er in den geilen Arsch und sackte dann auf dem knackigen Body zusammen. Malte unter ihm wimmerte kläglich. Rick zog Sven von Malte herunter und kettete seine Hände wieder zusammen. Dann befestigte er sie an einer Deckenkette und zog sie herauf. Schließlich stand Sven gestreckt auf Zehenspitzen da. Rick drückte ihm einen Knebel in den Mund und schnallte ihn hinter seinem Kopf fest. Anschließend ging er zu Malte und machte ihn vom Bock los. Schließlich war Malte ohne Handeisen, nur ein Fußeisen mit einer langen Kette am Boden befestigt. Gedemütigt stand der nackte Junge da, das Sperma tropfte ihm noch aus dem Arsch. Rick drückte ihm eine lange Peitsche in die Hand und sagte: "Viel Spaß."

Sven wurde ganz anders, das hatten sie also beabsichtigt! Er zerrte an seinen Ketten, die aber natürlich keinen Millimeter nachgaben. Malte mußte nicht lange überlegen. Da hing der Typ, der ihm gerade den Arsch aufgerissen hatte! Er holte mit der Peitsche aus und zog einen Striemen quer über Svens Rücken. Er hatte seine ganze Kraft in den Schlag gelegt und Sven brüllte ihn seinen Knebel. Ein Schlag kam nach dem anderen, Malte peitschte seine ganze Wut aus sich heraus. Erst als Svens Rückseite feuerrot war und ein paar Striemen aufplatzten, sagte Rick mit schneidender Stimme: "Genug!" Mit der Peitsche in der Hand sah Malte Rick an. Der kommandierte: "Laß die Peitsche fallen, Sklave!" Zögernd ließ Malte die Peitsche zu Boden fallen und sagte: "Ja, Sir." Rick legte den Sklaven wieder Hand- und Fußketten an und brachte ihn in seine Zelle. Dann versorgte er Svens Wunden, eine sehr schmerzhafte Prozedur. Anschließend brachte er ihn ebenfalls in seine Zelle.

In den nächsten Tagen schauten sich Malte und Sven ein bißchen verschämt an. Beiden war die ganze Sache unangenehm. Sven bereute es, Malte so rücksichtslos gevögelt zu haben. Malte machte sich Vorwürfe, weil er Sven so gnadenlos ausgepeitscht hatte. Aber mit der Zeit verheilten Svens Wunden und der Sklavenalltag lief normal weiter.

Der Sommer ging langsam zu ende. Die Nächte wurden kühler und der Herbst begann. Eines morgens wurde Sven nicht wie sonst zum arbeiten im Haus angekettet, sondern mit den anderen in die Scheune geführt. Alle wurden wieder mit den Händen an den großen Balken gekettet. Aber diesmal wurden auch ihre Füße an Boden festgekettet und die Hände stark nach oben gezogen. So standen sie sehr unbequem und konnten sich überhaupt nicht mehr bewegen. Vor ihnen stand ein Tisch, auf dem zwei lange Eisen lagen. Beide hatten an einem Ende so eine Art Plakette. Die Sklaven ahnten was nun kommen sollte. Sie würden ein Brandzeichen erhalten. Mit Entsetzen beobachteten alle, wie Steve eine Lötlampe entzündete. Er spannte ein Brandeisen in den Schraubstock und stellte die Lötlampe davor. Die Flamme traf genau die Motivseite des Brandeisens. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis das Eisen rot glühte. Master Jim trat vor die nackten Jungs: "Sklaven! Eure Ausbildung ist fast komplett, ihr werdet in den nächsten Tagen verkauft. Ihr erhaltet jetzt mein Qualitätssiegel, eure Käufer werden später noch ein Besitzzeichen einbrennen." Er nahm das glühhende Brandeisen und hielt es Malte vor die Nase. Der spürte die Wärme im Gesicht und fing an zu schwitzen. Dann trat der Master hinter Malte und drückte ihm das Brandeisen auf die linke Arschbacke. Maltes Schrei war einfach furchtbar. Ein grausamer Schmerz durchzuckte ihn. Hätte er sich in den letzten Monaten nicht an Schmerzen gewöhnt, wäre er ohnmächtig geworden. Master Jim erhitzte das Brandeisen eine Minute in der Flamme der Lötlampe und hielt das glühende Eisen dem nächsten Sklaven vor die Nase.

Nach sechs markerschütternen Schreien standen sechs Sklaven mit einem frischen Brandzeichen da. Nur Sven war verschont geblieben. Master Jim nahm das größere Brandeisen vom Tisch, das bisher unbenutzt geblieben war. Er spannte es in den Schraubstock und stellte die Lötlampe davor. Dann stellte er sich vor Sven: "So Svennislave, Dich werde ich wie angekündigt als meinen Sklaven behalten. Ich werde Dir jetzt mein Besitzzeichen einbrennen." "Ja, Sir. Danke, Sir." sagte Sven und meinte es ehrlich. Er wollte dem Master dienen und mit Stolz sein Brandzeichen tragen. Sein Wille war gebrochen, er wollte nur noch seinem Master gehorchen. Nach ein paar Minuten glühte auch das zweite Brandzeichen. Auch dieses hielt der Master vor Svens Gesicht. Der schluckte nur, als der Master hinter ihn trat. Es zischte und Sven traten Tränen in die Augen. Seine letzten Gedanken vor der Ohnmacht waren: Jetzt bin ich für den Rest meines Lebens als Sklave gebrandmarkt.

Eine Woche später war es soweit. Master Jim war mit den Ausbildungsergebnissen sehr zufrieden. Die sechs Sklaven waren schlank und sportlich, ihre Muskeln absolut geil trainiert. Sie hatten sich ihrem Master total unterworfen, schauten ihn nur noch mit hündischem Blick an. Jeder der diese rattenscharfen Slaveboys sah wollte sie nur noch durchvögeln bis zur völligen Erschöpfung. Dazu waren sie auch perfekt abgerichtet. Mit ihrem Sklavenmaul bliesen sie jeden innerhalb kürzester Zeit in den siebten Himmel, ihre Zungen verbrachten wahre Wunder. Auch ihre Schließmuskel waren perfekt trainiert. Sie konnten sich auf Befehl entspannen und auch die größten Schwänze aufnehmen. Durch zusammenziehen ihrer Löcher massierten sie einem förmlich den Saft aus den Eiern. Man konnte einfach alles mit ihnen anstellen, für alles bedankten sie sich brav und unterwürfig. Es wurde Zeit Kasse zu machen. Alles sechs Sklaven würden sehr großen Profit bringen. Das Winterhalbjahr verbrachten Jim, Steve und Rick grundsätzlich in der Karibik. Trotzdem wuchsen ihre Bankkonten von Jahr zu Jahr, der Sklavenhandel brachte viel ein. Es gab sehr viele reiche Männer auf dieser Welt, die fast jeden Betrag für so einen Sklaven bezahlten. Dann gab es da noch diverse Besitzer von speziellen Bordellen, die betrachteten die Sklaven als lohnende Anschaffung. Die Einnahmen, die durch eine geile Sklavensau möglich waren, überstiegen deren Kaufpreis um ein vielfaches. Mit anderen Worten: Für alle war es ein gutes Geschäft, nur die Sklaven hatten verloren.

Master Jim hatte schon zur Auktion geladen. Es würden viele seiner Freunde kommen, auch langjährige Kunden waren dabei. Aus aller Welt reisten sie an, manche unternahmen eine Einkaufstour in ganz Europa. Die Scheune wurde hergerichtet, für die Bieter wurden dutzende Klappstühle bereitgestellt. Die Bar in der Ecke wurde abgedeckt und die Getränkevorräte aufgefüllt. Aus quadratischen, einen Meter hohen Holzelementen wurde eine Bühne aufgestellt und mit Scheinwerfern hell erleuchtet. Ein paar Tage lang probte Master Jim dort noch alle Einzelheiten der Auktion mit seinen Sklaven. Schließlich war alles bereit, der Tag der Versteigerung war gekommen.

Rick und Steve begrüßten auf dem Hof schon die ersten Gäste, während Master Jim noch mit dem Geländewagen unterwegs war. Er hatte drei Flugtickets aus dem Reisebüro geholt und erledigte noch ein paar Bankgeschäfte. Anschließend wollte er zurück zum Hof fahren. Als er mit seinem Wagen vom Parkplatz fahren wollte, drängelte sich rücksichtslos ein Kleinwagen vor. Jim konnte einen Unfall nur durch eine Vollbremsung verhindern. Typisch, diese aufgemotzen Hutschachteln, tiefergelegt mit Spoiler und der Besitzer fühlt sich wahrscheinlich wie Schumi! Am Autofenster erschien der Kopf eines blonden Jünglings, der seinen Führerschein wahrscheinlich erst vor kurzem bekommen hatte. "Mach die Augen auf und karre mir nicht in den Weg!" pöbelte der und raste los, beinahe hätte er noch eine Fußgängerin überfahren. Über solche Typen hat sich wohl jeder schon einmal geärgert, Jim ging es da nicht anders. Er mußte tief durchatmen und fuhr dann ebenfalls vom Parkplatz. Er steuerte seinen Wagen aus der Stadt hinaus, auf die Landstraße zu seinem Hof. Nach einer Viertelstunde kam er an einem Parkplatz vorbei. Er erkannte sofort den Wagen des blonden Jünglings. Neugierig bog Master Jim ab und stellte seinen eigenen Wagen in einem Waldweg direkt am Parkplatz ab. Gleich als er ausstieg sah er den Jungen hinter ein paar Büschen, der hatte nur mal austreten müssen. Jim kam plötzlich eine Idee. Er griff sich den Elektroschocker und das Klebeband vom Rücksitz. Dann ging auf den Blonden zu, der gerade fertig war und sich umdrehte. Er schaute Master Jim überrascht an: "Was ist denn?" Der setzte blitzschnell den Schocker ein.

Tobias war vor einer Woche achtzehn geworden und hatte sich sofort einen Traum erfüllt. Sein erstes eigenes Auto - und was für eines! Er war es gewohnt sich durchzusetzten, Rücksichtnahme war seine Sache nicht. Er sah blendend aus und wußte das auch, er bekam einfach immer was er wollte. Das er den Typen im Geländewagen angeschnauzt hatte, wußte er auf dem Parkplatz an der Landstraße schon gar nicht mehr. Als er sich nach dem pinkeln erleichtert umdrehte erkannte er Jim nicht. Tobias sah nur eine schnelle Handbewegung und spürte einen heftigen Schmerz. Er stürzte zu Boden und konnte sich nicht mehr bewegen, sein Körper zuckte unkontrolliert. Er bekam gar nicht richtig mit, das Master Jim ihn mit Klebeband verschnürte und knebelte. Erst als er schon auf der Ladefläche des Geländewagens lag, begann er sich zu wehren. Doch Master Jim hatte Tobias Hände auf den Rücken gefesselt und mit den Füßen verbunden, er hatte absolut keine Chance.

Als sie den Hof erreichten, winkte Master Jim gleich Rick zum Wagen. Der war überrascht, was Jim da wieder eingefangen hatte. Doch Jim erklärte kurz: "Den bieten wir als Frischfleisch an, wir müssen auch nicht viel für ihn bekommen, schließlich hat er auch keine Kosten verursacht. Außerdem hat es mein blondes Schätzchen hier verdient." Tobias blitzte ihn wütend an, was wollten die beiden nur von ihm? Rick und Jim trugen Tobias in den Keller. Svens Zelle war leer, da er in der Scheune arbeitete. Dort brachten sie Tobias hinein und legte ihm ein Halseisen an, natürlich mit einer kurzen Kette am Bodenring festgeschlossen. Dann verließen die beiden die Zelle. Tobias riß wütend an seinen Fesseln, aber das Klebeband konnte er nicht zerreißen. Die Typen hatten ihn angekettet wie einen Hund, das konnten sie einfach nicht mit ihm machen!

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de 26.09.2005

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