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Auf Nummer Sicher 5 - Die Versteigerung der Boys

by Hhsvenni


Ich muöte die Aufteilung der Geschichte ändern, sie waren zu lang. Es lohnt sich die alten Teile zu lesen, sie sind endlich vollständig.

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 5

Die Versteigerung der Boys

Am Abend hatte sich die Scheune mit Gästen gefùllt. Sven versorgte alle mit Getränken und wurde dabei ziemlich oft angetatscht. Die Auktion sollte gleich beginnen, da betrat noch ein Gast die Scheune. Sven staunte nicht schlecht. Der Master war fast zwei Meter groö und war in Begleitung zweier Sklaven gekommen. Die trugen einen Käfig in die Scheune, offensichtlich wollte der Master in dem Käfig seinen neuerworbenen Sklaven abtransportieren. Erschrocken musterte Sven die Sklaven. Beide trugen das Qualitätssiegel von Master Jim, offensichtlich wurden sie also auch hier auf dem Hof ausgebildet. Aber sie sahen erschreckend aus. Beide trugen Hals-, Hand- und Fuöeisen, dazu aber noch einen groöen Nasenring. Auf der rechten Arschbacke konnte man deutlich das eingebrannte Besitzzeichen des fremden Masters erkennen. Die beiden Sklaven schienen regelmäöig hart ausgepeitscht zu werden, ihre Kõrper waren mit Striemen ùbersäät. Entsetzt bemerkte Sven, daö beide einen Stahldildo im Arsch hatten. Mit einem Eisenbùgel war der am Cockring befestig und konnte so nicht herausrutschen. Am stählernen Hodenring der Sklaven hing ein kleiner schwarzer Kasten, von dem Drähte ausgingen. Einer der Drähte fùhrte zu einer Stahlschelle die stramm hinter der Eichel saö. Sven begriff den Sinn des ganzen, der fremde Master hatte einen kleinen Sender in der Hand. Damit konnte er problemlos Arsch, Hoden und Schwanz seiner Sklaven durchkochen oder nur sanft kribbeln lassen. Als sich der Master auf einen Stuhl setzte, warfen sich die beiden Sklaven vor ihm auf den Boden. Demùtig duckten sie sich vor ihm, immer darauf bedacht keinen seiner Befehle zu verpassen. Hoffentlich wùrde Lars nicht an ihn verkauft, das wùrde sicherlich hart werden!

Rick und Steve schleppten einen zusammengeschnùrten Jungen herein und ein Raunen ging durch die Gäste. Tobias wurde auf die Bùhne geschleift und Master Jim schnitt das Klebeband an seinen Händen durch. Rick und Steve hielten seine Hände im eisernen Griff, während Master Jim sie mit Ledermanschetten versah. Dann zog er Tobias Arme mit einer Kette nach oben. Er schnitt das Klebeband an den Fùöen durch und zog Tobias Hose herunter. Rick und Steve hielten die Beine fest bis Jim Ledermanschetten und Tobis Fùöe geschnallt und mit einer Spreizstange verband. Dann schnitt er Tobis T-Shirt am Kragen ein und riö es mit einem Ruck herunter. Auch das Klebeband am Mund riö er herunter, ersetzte es aber sofort durch einen Ballknebel. Splitternackt stand Tobias im Scheinwerferlicht vor der Meute und konnte es nicht fassen. Master Jim schnappte sich seine Schwanz und massierte ihn. Sofort bekam Tobias eine mächtige Latte. Master Jim band den Schwanz stramm mit einer dùnnen Lederschnur ab. Nun war Tobias wirklich ein geiler Anblick, ein junger braungebrannter sportlicher Typ, mit kurzen blonden Haaren. Sein abgebundener Schwanz konnte nicht mehr schlaff werden und tropfte. Tobias wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, alle gafften ihn lùstern an!

Master Jim wandte sich an die Gäste: "Liebe Freunde, herzlich willkommen zur diesjährigen Auktion. Ich habe in diesem Jahr sechs ganz besondere Exemplare zu verkaufen und zusätzlich noch diesen kleinen Racker hier." Er zeigte auf Tobias. "Vor ein paar Stunden war der Junge noch frei und meinte er kõnne frech zu mir sein." Tobias zerrte an seinen Ketten. Master Jim sah ihm ins Gesicht und grinste: "Nun, frech wirst Du nie wieder sein, heute wirst Du in die Sklaverei verkauft." Er wandte sich wieder an die Gäste: "Er ist noch nicht ausgebildet und schreit fõrmlich danach unterworfen zu werden. Wir werden ihn am Ende versteigern. Doch nun kommen wir zu unserer Hauptattraktion!" Rick und Steve schienen auf dieses Stichwort gewartet zu haben. Die Scheunentùr õffente sich und sie fùhrten die sechs Sklaven hinein. Jeder trug Fuöeisen, die Hände auf dem Rùcken und zusätzlich am Halseisen gekettet. An einer langen Kette waren die Hodenringe der Sklaven befestigt, so trotteten sie mit gesenkten Kõpfen in die Scheune und wurden auf die Bùhne gefùhrt. Ein Raunen ging durch die Zuschauer, als die geilen Slaveboys in einer Reihe im Scheinwerferlicht standen. Tobias glaubte kaum was er da sah. Was hatten sie mit den sechs Jungs da gemacht? Alle waren kahlgeschoren und in Ketten gelegt, jeder trug ein Brandzeichen auf dem Arsch. Wùrde ihm sowas auch bevorstehen? Er fing an zu schwitzen.

Master Jim lõste die Kette von Lars Hodenring und zerrte ihn nach vorn. "Sklave Nummer eins!" rief Jim, "eine willige kleine Masosau, kennt keine Tabus und ist selbstverständlich auf absoluten Gehorsam abgerichtet." Lars drehte sich langsam um, die ganze Prozedur war Master Jim in den letzten Tagen mit ihnen immer wieder durchgegangen. Rick legte eine Holzplatte auf die Bùhne, aus der ein Metallstift nach oben ragte. Darauf steckte er einen fetten Dildo. Sofort ging Lars zum Dildo und hockte sich ùber ihn. Unter stõhnen trieb er ihn in sich hinein während Master Jim weitersprach: "Seine Lõcher sind intensiv trainiert, einen richtigen kleinen Freudenspender haben wir hier." Er zog Lars am Halseisen hoch und zwang ihn vor sich auf die Knie. Er holte seine Masterschwanz aus der Hose und sofort õffnete Lars willig den Mund. Mit dem fetten Dildo im Arsch und dem Masterschwanz im Mund kniete Lars auf der Bùhne. Die Gäste waren begeistert, darauf hatte Master Jim gewartet. "Das Mindestgebot liegt bei 10.000 Euro!" rief er. Sofort wurde die Summe geboten und stieg rasch. Plõtzlich erhob der fremde Master mit den beiden Sklaven zu seinen Fùöen die Stimme und ùberbot alle. Die anderen Bieter schauten enttäuscht. Viele kannten Pedro, er besaö eine Ranch in Sùdamerika und war steinreich. Wenn er sich fùr den Sklaven interessierte, wùrde er ihn auch bekommen. So geschah es auch, nach ein paar Geboten bekam Pedro den Zuschlag. Sven war entsetzt, sein Freund Lars wùrde in die Hände dieses Typen geraten? Er bemerkte eine unglaublich gemein aussehende Drahtpeitsche am Gùrtel des fremden Masters. Pedro ging zur Bùhne und unterschrieb bei Rick den Kaufvertrag. Dann nahm er seinen Sklaven in Empfang. Zur Begrùöung gab er Lars eine schallende Ohrfeige. "Danke, Sir." wisperte Lars eingeschùchtert. Am Halseisen zerrte Pedro Lars zum Käfig, den einer seiner Sklaven schon aufhielt. Lars bekam noch einen Ballknebel umgeschnallt und wurde in den Käfig gesteckt. Die Tùr wurde verschlossen und mit zwei Vorhängeschlõssern gesichert. Sven hatte inzwischen aus Unterhaltungen der Gäste erfahren, an wen und wohin sein Freund da verkauft worden war. Er ahnte, daö sich der Käfig fùr Lars erst in Sùdamerika auf einer abgelegenen Ranch õffnen wùrde. Lars Chancen zur Flucht waren gleich Null, er wùrde sein Leben in Ketten verbringen mùssen.

Als Sklave Nummer zwei wurde Malte versteigert. Mit seinen langen Beinen stand er rassig auf der Bùhne und die Gäste schauten lùstern auf seinen Knackarsch. Malte wurde an einen Bordellbesitzer in Fernost verkauft. Fùr einen geilen weiöen Jungen der jede Perversion ùber sich ergehen lieö, zahlten dort reiche Männer ernorme Summen. Maltes Käufer verlieö sofort die Auktion, offensichtlich brauchte er nur einen Sklaven. Steve brachte Malte zu dem Wagen des Kunden. Dort bekam Malte eine Spritze in den Arsch, nach wenigen Sekunden wurde ihm schwarz vor Augen. Als Malte erwachte waren viele Stunden vergangen. Er lag in einem Kellerraum, es war stickig und heiö. In dem groöen Raum standen mindestens ein dutzend Stahlkäfige, in jedem von ihnen schlief ein in Ketten gelegter nackter Junge.

Auch die restlichen Sklaven wurden versteigert, hohe Geldbeträge wechselten den Besitzer. Master Jim war sehr zufrieden, diese Saison war sehr erfolgreich. Zum Schluö ging er zu Tobias, der noch immer auf der Bùhne gefesselt hing. Der war inzwischen verzweifelt. Er hatte begriffen, daö die Sklaven hier wirklich verkauft und in alle Welt verschleppt wurden. Master Jim grinste ihn an: "Diesen kleinen Lùmmel mùssen wir auch noch unterbringen. Leider hat er natùrlich als Rohware keinen hohen Wert, deshalb beginnen wir mit 100,- Euro Mindestgebot!" Das Interesse war gleich Null. Die Bordellbesitzer brauchten ausgebildete willige Sklaven und auch die anderen Master wollten sich nicht mit einem Anfänger herumärgern mùssen. Schlieölich sagte Pedro: "Ich brauche noch einen Dogslave fùr meine Farm, ich gebe Dir 50,- Euro." Master Jim muöte nicht lange ùberlegen und gab den Zuschlag. Schlieölich hatte er bei dem Jungen nichts investieren mùssen. Tobias aber konnte es nicht glauben. Er muöte wegen 50,- Euro in die Sklaverei, selbst in seiner Geldbõrse war mehr Geld gewesen. Er zerrte an seinen Ketten, versuchte verzweifelt sich loszureiöen. Pedro, der Steve gerade einen Fùnfziger gegeben hatte sah das und grinste. "Geschirr!" befahl er einem seiner Sklaven. Der rannte zum Käfig und holte einen kleinen schwarzen Koffer. Der Sklave kniete sich vor seinen Master und bot ihm den geõffneten Koffer dar. Pedro nahm ein Elektrogeschirr aus dem Koffer und ging auf die Bùhne. Er gab Rick einen Wink, der daraufhin Tobias Ketten noch etwas nachspannte, bis der sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Pedro lõste die Lederschnur von den Sklaveneiern, die nun ihm gehõrten. Dann legte er einen schweren Metallcockring um Tobias Schwanzwurzel. Anschlieöend trieb er einen Stahldildo in den Sklavenarsch, der mit einer Spange am Cockring befestigt wurde. Ein rausrutschen des Dildos war unmõglich. Tobias stõhnte gequält in seinen Knebel. Dann legte Pedro noch den Eichelring an und zog ihn mit einem kleinen Schlùssel fest. Es folgte ein stählerner Hodenring mit einem sehr schweren Batteriekasten daran. Tobias schämte sich fùrchterlich, der Kerl hatte seine Eier gekauft und machte mit ihnen jetzt was er wollte. Alle ihm angelegten Teile waren per Kabel mit dem schwarzen Kasten der zwischen seinen Beinen baumelte verbunden. Auf Pedros Zeichen lieö Rick den Sklaven herunter und sie lõsten seine Handmanschetten. Sofort fesselten sie ihm die Hände wieder auf den Rùcken und zusätzlich am Halseisen. Dann lõsten sie auch seine Fuömanschetten vom Boden und verbanden sie mit einer kurzen Kette. Pedro trat von der Bùhne und rief: "Folge mir Sklave!" Tobias stand verschämt in all seiner Nacktheit auf der Bùhne und dachte gar nicht daran zu gehorchen. Er bemerkte eine kleine Daumenbewegung von Pedro, an einem Metallkästchen in seiner Hand. Ein glùhender Schmerz durchfuhr seinen Unterleib. Vom Arsch bis zur Schwanzspitze ein brennender gemeiner Schmerz, einfach nicht auszuhalten. Tobias klappte zusammen und krùmmte sich auf dem Boden vor Schmerzen. Plõtzlich rief Pedro wieder: "Sklave, folge mir" Tobias war noch võllig benommen von dem Schmerz. Das konnten sie doch einfach nicht mit ihm machen. Flehend schaute er sich um, sah aber nur genùölich grinsende Kerle um ihn herum. Wieder durchfuhr ihn dieser grauenhafte Schmerz. "Sklave, folge mir!" hõrte er Pedro wieder rufen. So schnell Tobias konnte rappelte er sich auf und wollte zu ihm laufen. Aber er kannte sich noch nicht mit den Fuöketten aus und stùrzte von der Bùhne. Mit schmerzenden Glieder lag er vor den Stiefeln seines Masters. "Lieg da nicht faul rum Sklavensau!" Tobias Eier zuckten vor Stromstõöen, er krùmmte sich. Sobald der Schmerz nachlieö stand er auf und trippelte so schnell es seine Fuöketten zulieöen hinter Pedro her. Sven der hinter der Bar stand war auf einmal sehr froh, daö Lars hier auf dem Hof auf sein Sklavenleben vorbereitet worden war. Fùr den Jungen da wùrde es viel härter werden.

Auf dem Hof vor der Scheune standen viele Fahrzeuge. Pedro ging zu einem Kleintransporter und õffnete die Hecktùren. Im Transporter stand ein zweiter Käfig, der genau wie der andere aussah. Pedro õffnete die Gittertùr und zeigte auf die Öffnung. Tobias war eines klar: Wenn er in diesen Käfig stieg, wùrde er sich jeder Fluchtchance berauben. Sein Schicksal als Sklave wäre damit besiegelt. Aber Pedro hob den Sender und sagte: "Rein da, Sklave!" Tobias gab auf, der Typ hatte ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Mit dem Oberkõrper voran robbte er in den Käfig und zog dann die Fùöe hinein. Er muöte im engen Käfig die Beine anziehen, damit Pedro die Gittertùr verschlieöen konnte. Auch dieser Käfig wurde mit zwei Vorhängeschlõssern gesichert. Pedros Sklaven trugen den anderen Käfig heran, in dem Lars saö und ängstlich schaute. Er wurde auch verladen und die beiden Sklaven wurden an ihren Halseisen mit einer Kette an den Käfigen festgeschlossen. Pedro bedankte sich noch bei Master Jim und verabschiedete sich. Dann stieg er in den Wagen und fuhr los. Sein Ziel war ein kleiner privater Flugplatz, auf dem auch eine mittlere Frachtmaschine mit groöer Reichweite landen konnte. Dort stand sein Flugzeug bereit, spät in der Nacht wurde seine Fracht umgeladen.

Spät am Abend waren alle Gäste gegangen und die Sklaven aus dem Haus. Sven muöte noch die ganze Scheune aufräumen und anschlieöend das Haus auf hochglanz polieren. Er hatte inzwischen erfahren, daö er den Winter bei einem Freund von Master Jim verbringen sollte. Nachdem sich seine drei Herren in der Karibik ein paar Monate erholt hatten, wùrden sie ihn dort wieder abholen. Sven hatte Angst vor dem neuen Master. Er fragte sich auch, was aus Lars werden wùrde. Ob er seinen Liebling Malte nochmal wiedersehen wùrde?

Malte hatte schon an seinem ersten Abend im Bordell elf Kunden bedienen mùssen. Jeden Tag am frùhen Abend wurde Malte in eines der Gästezimmer gefùhrt und am Metallbett festgekettet. Seine Ketten waren gerade so lang, daö er bis zu einem Waschbecken kam. Nach jedem Kunden hatte er sich nämlich grùndlich zu reinigen. Spät in der Nacht wurde er dann mit brennendem Arsch und wunder Kehle im Keller in seinen Käfig gesperrt. Am Vormittag wurden sie geweckt und in einen Trainingsraum gefùhrt. Auch hier muöte Malte intensiv trainieren. Seine Besitzer waren darauf bedacht, den Wert seines Kõrpers zu erhalten. Doch das Bordell war darauf spezialisiert, auch die ausgefallenen Wùnsche zu erfùllen. So wurde er eines abends nicht in ein Gästezimmer gebracht, sondern in einen groöen Kellerraum. Malte erkannte sofort eine Folterkammer und wuöte was ihm blùhte. Ein fremder Mann stand im Raum, dies muöte sein Kunde sein. Der Mann musterte ihn von oben bis unten und war offensichtlich zufrieden. Er nickte seinen Wärter zu und die fùhrten Malte zu einem schweren Tisch. Sie legten ihn mit dem Bauch auf die Tischplatte und befestigten seine Handschellen vor seinem Kopf. Eine seiner Fuöschellen befestigten sie unten am Tischbein direkt ùber dem Fuöboden. Den anderen Fuö hoben sie auf den Tisch und schlossen die Fuöschelle auf der Tischplatte an. Diese Position war fùr Malte nicht bequem, aber er sah einfach megageil aus. Er präsentierte seinen rassigern Knackarsch optimal. Der Kunde ging um den Tisch herum und schaute sich Malte genau an. Dann trat er vor ihn und õffnete die Hose. Sofort sperrte Malte den Mund weit auf und versuchte den Schwanz des Kunden mit der Zunge zu erreichen. Dieser war begeistert und lieö sich den Schwanz steifblasen. Als ein groöer harter Schwanz Maltes Mund ausfùllte, zog der Kunde sich zurùck und ging ans andere Ende des Tisches. Sofort drang er ein und Malte muöte aufstõhnen. Er war zwar zur Fickstute abgerichtet worden, aber dieser Schwanz war wirklich groö. Der Kunde begann Malte zu ficken und gab den Wärtern ein Zeichen. Der eine rollte eine lange Peitsche aus und stellte sich einige Meter seitlich vom Tisch auf. Er holte aus und zog mit voller Kraft einen roten Striemen ùber Maltes Rùcken. Der schrie gequält auf und verkrampfte sich. Das quittierte der Kunde mit einem wohligen Stõhnen. Ein Peitschenhieb folgte dem nächsten, Maltes Schreie schienen den Kunden nur noch mehr anzuspornen, er võgelte ihn immer heftiger. Nach einer Viertelstunde schlieölich, kam der Kunde mit lautem Stõhnen in ihm. Maltes Rùcken war võllig zerschunden und brannte fùrchterlich. Er wurde vom Tisch losgemacht und direkt in seinen Käfig gebracht. Beim rausgehen bekam er jedoch mit, daö ihn der Kunde schon fùr die nächste Woche buchte...

Master Pedro ging mit dem Flugzeug auf seiner privaten Landebahn runter. Das ganze Gelände war frùher mal eine groöe Ranch gewesen, aber jetzt betrieb er hier keine Viehzucht mehr. Er hatte das einsam gelegene Anwesen vor Jahren gekauft und lebte dort seitdem mit einigen Aufsehern und vielen Sklaven. Der Käfig von Lars wurde ausgeladen und zum Haupthaus getragen. Lars war als persõnlicher Cockslave von Master Pedro vorgesehen. Seine Aufgaben wùrden morgens beginnen, mit dem vorsichtigen wachblasen des Masterschwanzes. Den ganzen Tag hatte er sich in Schwanznähe des Masters aufzuhalten, in zu lecken und zu befriedigen wo immer es ging. Doch vorher hatte er noch einiges zu ùberstehen. Ein groöer Nasenring wurde ihm angepaöt und das fette Besitzzeichen von Master Pedro eingebrannt. Dann wurde auch ihm ein Elektogeschirr angelegt. Unter võlliger Kontrolle des Masters und allen Zeichen der Erniedrigung, trat er den Sklavendienst beim Master an. Seine ganze Welt bestand in Zukunft nur noch aus dem prachtvollen Schwanz Master Pedros.

Tobias Käfig wurde nur bis in den Hof getragen. Dort stand ein groöes Stahlgestell in das er jetzt eingespannt wurde. Ein Sklave kam mit Wasser und Rasierzeug angelaufen. Er rasierte Tobias am ganzen Kõrper, bei seinem schõnen blonden Kopfhaar wehrte sich Tobias heftig aber vergeblich. Zwei Aufseher hatten seinen Widerstand bemerkt und schnappten sich zwei Peitschen. Abwechselt zogen sie die Striemen ùber Tobias Rùcken. Der wurde zum ersten mal in seinem Leben ausgepeitscht und konnte die Schmerzen einfach nicht ertragen. Doch er war võllig ausgeliefert, die Aufseher schlugen einfach weiter. Als Tobias nur noch kraftlos in seinen Fesseln hing, nahmen sie ihn von dem Gestell. Der Sklave hatte inzwischen eine Kiste gebracht, die die Aufschrift "DOG" trug. Dieser Kiste entnahmen die Aufseher zwei Halbkugeln aus Stahl. Sie steckten Tobias Hand hinein und setzten die andere Kugelhälfte darauf. Dann trieben sie einen Bolzen in den Verschluömechanismus, so waren die Kugeln weder mit einem Schlùssel noch mit Werkzeug wieder zu õffnen. Tobias war von der Auspeitschung noch võllig benommen und lies alles widerstandslos mit sich geschehen. Mit der anderen Hand verfuhren die Aufseher genauso. Zwischen den beiden Kugeln spannte sich eine Kette, an dem ein schweres Halseisen hing. Das legte sie Tobias nun an und verschlossen es ebenfalls mit einem Bolzen. Dann nahmen sie ihm das Elektrogeschirr ab, lieöen den Hodenring und den Eichelring aber dran. Schlieölich steckten sie seine Fùöe noch in derbe Boots, die oben eine Verdickung besaöen. Genau darunter legten sie ihm Fuöketten an, die Boots konnte er so nicht mehr ausziehen. Am Ende legten sie ihm noch einen Knebel an, der die Zunge herunterdrùckte und fixierte, den Mund aber ansonsten offenlieö. Anschlieöend schleiften sie ihn in die Mitte des Hofs und schlossen sein Halseisen mit einer drei Meter langen Kette an ein Betonfundament.

Als sich Tobias nach ein paar Stunden wieder regte, konnte er sich nur schwer zurechtfinden. Sie hatten ihn wie einen Hund am Hals angekettet. Seine Hände konnte er nicht benutzen, die steckten in massiven Eisenkugeln. Auöerdem waren seine Hände zusammengekettet und am Halseisen befestigt. Er konnte mit seinen Eisenkugeln gerade mal seinen Bauch erreichen. Sein Versuch aufzustehen war sehr schmerzhaft. Er merkte, welchen Sinn seine Boots hatten. Es lagen Sohlen darin, die Nagelspitzen in seine Fùöe bohrten. So wurde er unglaublich effektiv auf die Knie gezwungen. Sein Knebel stõrte ihn am meisten. Er konnte die Zunge nicht bewegen und bekam nur unverständliche Laute heraus. Auöerdem stand sein Mund immer ein wenig offen, so daö er ständig sabberte. Tobias konnte es einfach nicht fassen. Ihm sollte doch die ganze Welt offenstehen, er hatte es im Leben immer leicht gehabt. Und nun war er der Kettenhund von diesem Pedro.

Als Dogslave brauchte Tobias keine Ausbildung. In den ersten Tagen bekam er alles wichtige mit. Dreimal am Tag wurde er von einem Sklaven an der Halskette Gassi gefùhrt. Zweimal am Tag bekam er seinen Dogslave-Brei, den er auch mit dem Knebel im Maul aus seinem Napf fressen konnte. Sein Wassernapf wurde auch zweimal am Tag aufgefùllt. Allerdings piöte da õfter mal einer der Sklaven nur so zum Spaö rein. Seine einzige Bequemlichkeit war eine alte zerschlissene Decke, in die er sich nachts einrollen konnte. Schnell merkte Tobias auch, daö der Dogslave hier auf allerunterster Stufe stand. Jeder durfte ihn võgeln wann er wollte, jeder durfte ihn auspeitschen wenn er Lust dazu hatte. Nur wenn Tobias brav stillhielt, konnte er mit etwas weniger Prùgel rechnen...

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de 26.09.2005

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Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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