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Toy 2

by Hhsvenni


Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich mache das doch nicht zum ersten mal." Drago, etwa so groß wie Benno aber mit härteren Gesichtszügen, grinste über das ganze Gesicht und sagte zu Milan: "Komm mal her Toy, jetzt bin ich dran." Milan war so geschockt, dass er sich Hilfe suchend ausgerechnet an seinen Vergewaltiger drückte. Schließlich gehörte er doch Benno, er hatte ihn gekauft, was wollte dieser andere Vigor jetzt von ihm? Doch Benno neben ihm, der ihn eben noch zärtlich gestreichelt hatte, wurde böse: "Pfui Toy. Sofort gehst Du zu Drago und erfüllst Deine Pflicht. Drago hat eine anstrengende Schicht hinter sich und dicke Eier." Da hatte Drago aber schon Milans Halsband gepackt, zog ihn zu sich heran und beschnupperte ihn. Milan hätte so gerne etwas gesagt, aber Elektroschocks wollte er nicht riskieren. Drago drückte ihn in einen breiten Sessel und fing an mit ihm zu knutschen. Es dauerte nicht lange, da nuckelte Milan auch an Dragos Latte. Danach wurde Milan entstöpselt und hart genommen, deutlich härter als Benno es gemacht hatte. Drage fickte lang, sehr lang. Was ihm an Zärtlichkeit fehlte, machte er mit Ausdauer wieder wett. Nach dem harten Fick merkte Milan wie in Trance, dass ihm der Plug wieder gesetzt wurde, dann ging Drago gut gelaunt und mit einem breiten Grinsen: "Bin duschen." Benno lachte Milan anerkennend an: "Braves Toy, hast Du klasse gemacht." Er drückte Milan an sich und küsste ihn zärtlich. "Ich bin so stolz auf mein Toy, Du bist wirklich ein ganz Süßer!" Milan war völlig verwirrt. Er wollte wütend sein auf die Kerle die ihn hier missbrauchten. Aber Bennos Lob und seine Streicheleinheiten taten irgendwie richtig gut. Schließlich hob Benno ihn hoch und trug Milan in die Küche. Dort legte er ihn in einen Korb mit einem flachen Kissen. "Das ist Dein Platz Toy, hier findest Du auch Dein Fressen." Er zeigt auf zwei Edelstahlnäpfe neben dem Korb. Einer schien mit Wasser gefüllt zu sein. Milan merkte erst jetzt wie durstig er war. Begierig wollte er den Napf hochnehmen und trinken, doch Benno schritt sofort ein: "Nein Toy, schön den Napf stehen lassen." Er drückte Milan sanft mit dem Kopf in den Napf und der verstand. Er begann mit der Zunge zu schlabbern und trinken. "Brav Toy, jetzt noch schön ein Hohlkreuz machen, Arsch nach oben." korrigierte Benno die Haltung seines Fucktoys, "die Knie etwas weiter auseinander, ja, so ist es geil Toy." Benno war zufrieden. Es würde zwar noch eine Weile dauern bis das Fucktoy bei jeder Bewegung auf eine möglichst geile Haltung achtete, aber es lernte offensichtlich schnell.

Jedes Mitglied der Rotte hatte eine andere Schicht, so kam alle paar Stunden jemand in die Wohneinheit zurück. Für Milan hieß das natürlich: Alle paar Stunden einen harten Fick. Nach Drago hatte Milan aufgegeben, freiwillig ging er zu jedem Vigor und befolgte seine Anweisungen. Alle hatten andere Vorlieben, aber einen harten, langen Fick gab es immer. Zumindest bis das sechste und letzte Mitglied der Rotte Feierabend hatte. "Hey Goli", hörte Milan plötzlich jemand sagen. Er drehte sich um und sah eine riesenhafte Gestalt reinkommen. Der Vigor war sicherlich 2,40 groß, musste seinen Kopf einziehen, um durch die Tür zu gehen. Es war ein regelrechter Muskelberg, im markanten Gesicht ein Dreitagbart. Naja, das dachte Milan zumindest. Er konnte nicht wissen, dass Goli am Morgen frisch rasiert aus der Wohneinheit gegangen war. Goli grinste breit, als er Milan dort mit offenem Mund glotzen sah. Diese Fucktoys reagierten immer gleich, wenn sie ihn zum ersten mal sahen. Er pfiff mit der Zunge und winkte Milan heran. Der schlich förmlich los, mit eingezogenem Kopf, konnte den Blick nicht von der Monsterbeule in Golis Hose lassen. Der war einfach zu groß, das würde niemals gehen, der würde ihn töten. Als wäre er nur eine Feder, hob ihn der riesige Vigor hoch, schaute sich den nackten Jungen genau an. Dann leckte er ihm über das Gesicht und grunzte zufrieden. Betaste seinen Körper, leckte mit seiner rauen Zunge über Milans Nippel, dass der nur so stöhnte. Fingerte dann das kleine Loch, woraufhin Milan vor Angst zu heulen begann. "Später Toy, später", sagte Goli sanft mit einer unglaublich tiefen Stimme. Er stellte Milan wieder auf den Boden und öffnete seine Hose. Einen unglaublichen Monsterprügel holte er da raus, obwohl Milan aufrecht stand war der direkt vor seinem Mund. Einerseits war er geschockt von dem Schwanz, andererseits total erleichtert weil er offensichtlich nicht gefickt werden sollte. Dankbar küsste er die fette Eichel, dann fing er an zu lecken. Ermunterndes Stöhnen von oben, Milan packte mit beiden Händen zu und rieb die Riesenkeule. Er konnte mit seinen Händen den Schaft gar nicht umfassen, das Ding war einfach zu groß. Dem Vigor aber schien es zu gefallen, er fing reichlich an zu saften und schob Milans Kopf wieder vor die Eichel. Der begann gehorsam den Vorsaft zu lecken, wurde bald schon sehr, sehr geil. Plötzlich war er fast enttäuscht, dass ihn dieser Vigor nicht ficken konnte. Frustrierend war aber besonders sein fieser Schwanzkäfig, seine eigene Latte hatte keine Chance. Auch Goli war aufgegeilt. Er packte Milan, hob ihn hoch und rieb dessen nackten Körper an seiner Monsterlatte. Er rubbelte Milans Bauchmuskeln über seinen Schwanz, massierte die Latte dann mit seinem knackigen Apfelarsch. 'Der holt sich mit mir einen runter', dachte Milan perplex. Das Spiel ging eine ganze Weile bis Goli schließlich zu stöhnen begann. Sofort setzte er Milan wieder ab und drückte ihm seine Schwanzspitze in den Mund. Milan sperrte seinen Mund so weit auf wie er konnte, aber mehr als die halbe Eichel dieses riesen bekam er nicht hinein. Gleichzeitig mit einem tiefen, animalischen Grunzen von Goli war plötzlich sein Mund mit Druck befüllt. Er schluckte automatisch, schluckte, schluckte, trotzdem hatte er keine Chance. Die letzten Schübe landeten in seinem Gesicht, verkleisterten ihm die ganze Fresse. "Geiles Fucktoy, gut ausgesucht Benno." Goli war offensichtlich sehr zufrieden, packte seinen Schwanz ein und verschwand in seinem Zimmer.

Milan musste ziemlich blöd aus der Wäsche gucken, wie er mit völlig zugespritztem Gesicht dort stand und noch immer schluckte. Hilfe suchend sah er Benno an, der ihn strahlend anlachte: "Ist der Kleine nicht goldig, brav gemacht Toy!" Dann führte er Milan ins Badezimmer, setzte ihn in die große Duschwanne und brauste ihn mit angenehm warmen Wasser ab. Anschließend wurde der nackte Junge sorgfältig mit einem riesigen Handtuch frottiert, das offensichtlich für Vigoren gemacht war. Benno drückte Milan einen fetten Schmatzer auf den Mund: "Hast Dich wacker geschlagen mein Kleiner, bin sehr stolz auf Dich." Er wuschelte wieder in Milans Haaren, streichelte im die Brust und rieb die kleinen rosa Nippel. "Bist wirklich ein Schnuckelchen, Toy, könnte Dich schon wieder ficken. Aber für heute hast Du genug, kannst gleich schlafen." Milan, durch das perfide Halsband zum schweigen verdammt, winselte dankbar. Diese Streicheleinheiten taten gut. Benno rieb Milan am ganzen Körper mit Bodylotion ein, dann befahl er ihn auf die Knie. "Kopf schön auf den Boden, Hohlkreuz, Arsch weit nach oben strecken." Milan gehorchte, automatisch spreizte er auch noch die Beine etwas. Fast schon obszön streckte er dem Vigor sein Loch entgegen. Sollte er jetzt doch noch gefickt werden? "Fein Toy, hast Dir gut gemerkt", lobte Benno. Dann schmierte er Milans gerötetes Loch mit Heilsalbe ein, innen wie außen sehr gründlich. Der nackte Junge konnte nicht anders, er stöhnte auf. "Nur ruhig Toy, kannst bald wieder gefickt werden." Am Schluss stellte Benno noch die Creme in den Badezimmerschrank zurück und wusch sich die Hände. Dann sah er, dass seinem Fucktoy fast schon die Augen zu vielen. "Na komm Toy, war ein harter Tag." Er hob Milan hoch in seine Arme und trug ihn zurück in die Wohnküche. Dort legte er ihn in sein Körbchen und deckte ihn zu. Noch einmal streicheln, noch ein Schmatzer, Milan war schnell eingeschlafen. Es saßen nur zwei Vigoren in der Wohnküche auf dem Sofa, es waren Drago und Goli. "Du bist der beste Toytrainer des Planeten", sagte Goli anerkennend. Benno schaute noch mal zu Milan rüber, der schlafende Junge sah für ihn wie ein Engel aus, das Halsband machte ihn nur noch niedlicher. Drago hatte Milan auch gemustert, allerdings mit gänzlich anderen Gedanken. Er knetete schon wieder seine fette Beule. "Vergiss es Drago, heute wird es nicht mehr gefickt", sagte Benno bestimmt. Drago sah wie Goli nickte und gab auf: "Ja schon gut, kein Problem."

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de

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Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

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Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am

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Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

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