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Auf Nummer sicher 21 - Master Roland

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 21 - Master Roland

Die Dämmerung brach gerade herein, als Roland durch den Hafen von Kolumbar ging. Die Wellen stieöen gegen die Kaimauer, die wenigen Boote im Hafen schaukelten sanft. Roland hatte einen harten Tag hinter sich. Es war anstrengend einen neuen Club aufzubauen und es sollte der geilste Club der Insel werden. Deshalb hatte er sich einen freien Abend gegõnnt. Heute wùrde er nicht der strenge Master sein mùssen. In Gakeres Club wùrde er sich einfach nur entspannen und bedienen lassen. Von seinen schweren Armyboots halten die Schritte durch die Gasse. Ein Master kam ihm entgegen, grùöte ihn freundlich. Er zog einen nackten, verstriemten Boy an der Halskette hinter sich her. Das Bùrschchen war ein wenig widerspenstig, aber das wùrde sich mit der Zeit legen. Roland ging die wenigen Schritte zum Club. Er stieö die Tùr auf und alle Augen waren auf ihn gerichtet. Alex die Lecksau des Clubs kroch gerade an der Bar entlang, sah auf und staunte. Roland trug zu seinen Armyboots eine knallenge, perfekt sitzende 501, die seine muskulõsen Oberschenkel besonders zur Geltung brachten. Sonst trug er nur ein schwarzes Gummihemd, sogar seine Nippel zeichneten sich deutlich ab. Automatisch duckte sich die Lecksau demùtig, die Dominanz von Roland wirkte sofort. Der Gummimaster Roland schlenderte an die Bar und orderte ein Bier. Sofort kroch die Lecksau Alex herbei und näherte sich unterwùrfig seinen Boots. Roland sah abfällig zur Sau herab und schnippste mit den Fingern. Alex verstand den Befehl sofort, wie wild begann er ùber die Boots zu lecken. Roland grinste, die Sau machte ihre Sache wirklich gut. Der Boy leckte nicht nur unterwùrfig, er streckte dabei auch seinen Arsch willig nach oben. Er bot sein rasiertes Sklavenloch an, die 501 des Masters wurde langsam etwas zu eng. Mit einem Handgriff õffnete er die Jeans und holte seinen Prùgel heraus. Alex sah sehnsùchtig zum Masterschwanz herauf, leckte aber brav weiter die Boots. Erst als Roland schnippste, schoö sein kahlen Sklavenschädel nach oben. Gierig nahm er den Schwanz mit dem Mund auf. Lächelnd hob Roland sein Bier und lieö sich verwõhnen. Alex war als Lecksau ein Profi, gekonnt schlabberte er am Schaft des Masters entlang. Massierte mit den Lippen die Eichel, fuhr mit der Zunge am steifen Prùgel entlang bis zu den Eiern. Die sog er gierig auf und verwõhnte sie. Roland stõhnte auf, er packte das Halseisen von Alex und stieö mit seinem Schwanz zu. Rùcksichtslos verpaöte er der Lecksau einen Maulfick. Alex hatte keine Chance, der Master hielt ihn im eisernen Griff. Brutal wurde er durchgestoöen, aber er war es ja schon lange gewohnt hier den ganzen Abend miöbraucht zu werden. Plõtzlich lieö Roland von ihm ab und stieö ihn zurùck. Der Master griff in seine Jeans und knallte zehn Euro auf den Tresen, der Preis fùr den billigen Fùnf-Minuten-Fick der Lecksklaven. Alex Glocke läutete, das Zeichen fùr ihn sofort zum Bock zu kriechen. Gehorsam robbte Alex los zum Bock und kletterte hinauf. Willig streckte er seinen Arsch hoch und wartete auf seinen Master. Roland trat hinter den Bock und rammte seinen Schwanz ohne groöe Umstände in den Sklaven. Der stõhnte auf, hielt aber trotzdem gehorsam hin. Kräftig stieö Roland zu, immer schneller rammelte er die Lecksau. Der Bock quietschte, Alex wurde vor und zurùck geworfen. Der Master brauchte keine fùnf Minuten, grunzend spritzte er in den Sklavenarsch. Er zog seinen Schwanz heraus und ging zufrieden an die Bar zurùck. Es war Zeit fùr ein zweites Bier. Die Lecksau Alex kroch benutzt mit aufgevõgeltem Loch von seinem Bock herunter. Demùtig kroch er zu Roland zurùck, um sich stiefelleckend fùr den Fick zu bedanken. Hingebungsvoll leckte er die Boots, während die Soöe aus seinem wundgefickten Loch lief.

Auf Pedros Ranch erwachte Till nur langsam und von der Betäubung benommen. Er schlug die Augen auf und sah durch Gitterstäbe. Nach und nach erinnerte er sich, er war mit seinem Zwillingsbruder auf Fahrradtour und Pedro begegnet. Das Halsband viel ihm plõtzlich ein, das hinterhältige Halsband! Er griff an seinen Hals, bemerkte erst jetzt die schweren Stahlschellen um seine Handgelenke. Er fùhlte ein massives Halseisen, wie es auch der Cockslave von Pedro tragen muöte. Seine Handeisen waren mit einer Kette verbunden und auch am Halseisen befestigt. Als Till die Fùöe bewegte, klirrte es ebenfalls, Fuöeisen hatten sie ihm auch angelegt. Die Schweine hatten ihn nackt in Ketten gelegt und wie ein Tier in einen Käfig gesperrt. Till sah sich um, sein Käfig stand in einer Ecke im Stall der Untersklaven. Ein dutzend kahle Sklavenschädel die ùber dem Trog angekettet waren hatten sich zu ihm gedreht. Die Untersklaven schauten ihn neugierig an. "Was mache ich hier?" fragte Till schùchtern. "Nicht so laut, wir dùrfen nicht sprechen." flùsterte ein Sklave. "Die Aufseher haben Dich gestern nacht bewuötlos hier reingetragen und Dich in Ketten gelegt." "Wo ist mein Bruder?" fragte Till verzweifelt. "Den haben wir nicht gesehen, wahrscheinlich wird er bereits von Pedro abgerichtet." "Wieso abgerichtet", fragte Till verständnislos, "Pedro kann uns nicht hierbehalten, man wird uns suchen." Der Untersklave lachte bitter: "Du bist vielleicht naiv. Vermutlich wird man eure Sachen an irgendeinem tiefem See finden. Ihr seid ertrunken, niemand wird euch suchen." Till war geschockt. Ihm ging auf, das der Boy recht haben konnte.

Till wuöte kaum noch, wie lange er schon in dem Käfig gehalten wurde. Einmal am Tag bekam er einen Napf mit Wasser und einen mit Sklavenfutter in den Käfig gestellt. Till ekelte sich zunächst vor dem braunen, geschmacklosen Brei, aber nach einem Tag siegte doch der Hunger und er aö. Seine Notdurft muöte er in seinem Käfig verrichten. Der war wie die Boxen der Untersklaven mit Stroh ausgelegt. Einmal am Tag mistete ein Untersklave den Stall aus, dann bekam auch Till frisches Stroh. Trotzdem stank es natùrlich ständig in dem Stall. Nach von Till geschätzten zehn Tagen holten ihn zwei Aufseher aus dem Käfig. "Mitkommen Sklave." kommandierten sie. Der nackte Boy krabbelte aus dem Käfig, streckte seine schmerzenden Glieder aus. Ein Aufseher packte sein Halseisen und zog ihn brutal hoch. "Na los!" wurde Till angefahren. Mit klirrenden Eisen an seinen nackten Fùöen ging er mit. So wurde er in den Waschraum gefùhrt, in dem schon ein angeketteter Untersklave wartete. Till wurden die Handeisen aufgeschlossen und mit einer Kette zur Decke raufgezogen. Dann bekam er das ùbliche Reinigungsprogramm fùr Sklaven. Er wurde gewaschen und am ganzen Kõrper enthaart. Nur auf dem Kopf durfte er kurze Stoppeln seines blonden Haares behalten. Am Schluö verpaöten sie ihm eine grùndliche Analspùlung. Sowas kannte Till noch nicht, er war ùberrascht als der Untersklave den Spùldildo in seinen Arsch schob. Verschämt schloö er die Augen und hoffte, daö die Prozedur bald vorbei wäre. Als Till die Augen wieder õffnete, stand ein Aufseher grinsend vor ihm. "Du Sau genieöt das doch richtig, oder?" Er nahm Tills halbsteifen Schwanz in die Hand und rieb ihn leicht. Till konnte sich absolut nicht dagegen wehren, sofort wurde er ganz steif. Währenddessen võgelte ihn der Sklave mit dem Spùldildo, es war demùtigend und geil zugleich.

Nach fast zwei Stunden wurde Till aus dem Waschraum gefùhrt. Der Aufseher hatte eine Kette an seinem Halseisen befestigt, die Hände trug Till auf dem Rùcken in Handschellen. Zwischen seinen Zähnen steckte ein Beiöknebel, die Fuöeisen hatte ihm natùrlich auch niemand abgenommen. So am ganzen Kõrper rasiert kam sich Till doppelt nackt vor, Schwanz und Sack waren absolut haarlos. Der Aufseher fùhrte ihn in den Garten neben dem Herrenhaus und wartete einen Augenblick. Dann kam Pedro aus dem Haus, Timo ging demùtig neben ihm. Till erschrak als er seinen Bruder sah, auch er trug ein schweres Halseisen und Fuöketten. Seine Hände waren ebenfalls auf den Rùcken geschlossen. Auf Timos kahlrasiertem Kõrper konnte man einige rote Striemen erkennen, offenbar war der Boy gezùchtigt worden. Auöerdem hatten sie ihm beide Nippel durchstochen und fette Ringe eingesetzt. Das muöte schon vor Tagen passiert sein, denn es sah gut verheilt aus. Nun spannte sich bei Timo eine dicke Kette von Nippel zu Nippel. Pedro hatte aus Tills Bruder wirklich einen saugeilen Sklaven gemacht, Tills Schwanz versteifte sich. Er stõhnte laut in seinen Knebel, aber Timo beachtete ihn gar nicht. Er war võllig auf Pedro fixiert, lieö seinen Blick nicht von dessen Schwanzbeule in der Lederjeans. Über eine Woche lang hatte Pedro seinen neuen Sklaven streng auf Schwanz abgerichtet. Er stellte sich breitbeinig hin und knõpfte seine Hose auf. Sofort und ohne Kommando fiel Timo vor ihm auf die Knie. Als Pedro seinen steifen Prùgel aus der Hose geholt hatte, kùöte Timo zärtlich dessen Eichelspitze und õffnete dann weit seinen Mund. Geùbt nahm er den groöen Schwanz auf und legte los. Timo lutschte voller Hingabe, massierte mit der Zunge Pedros fetten Schwanz. Till beobachtete fasziniert, wie Pedro Timos Kopf in seine groöen Hände nahm und ùber die blonden Stoppelhaare strich, während er die willige Fresse võgelte. Mit Peitsche und Belohnungswichsen hatte der Master in den letzten Tagen Timos Blasgeilheit zur Perfektion gebracht. Immer wieder drang seine schlanke Boyzunge in Pedros Piöschlitz ein, steinhart war der Prùgel geworden. Immer schneller stieö Pedro zu, Timo schaute mit treuen Augen zu ihm herauf. Eigentlich wollte der Master seinen neuen Sklaven noch länger võgeln, aber er konnte einfach nicht mehr. Pedro verschränkte die Hände hinter dem Nacken und schaute in den Himmel. Während er weiter mit dem Schwanz zustieö õffnete er den Mund und brùllte animalisch. Sein Unterleib zuckte unkontrolliert, während er mit Druck in die Sklavenfresse spritzte. Timo schmeckte des Masters Saft, seine fetten Klõten hatte wieder jede Menge produziert. Etwas auöer Atem zog Pedro seinen Schwanz aus Timos Mund heraus und stopfte ihn grinsend in seine Hose zurùck. Timo lieö seinen Mund offen, Sperma lief heraus. Der Master sah Till an und sagte: "In einer Woche bist Du auch so ein Fuck- und Suckslave." Er schaute auf Timo herab und befahl: "Schluck!" Jetzt erst schloö Timo den Mund und schluckte ein paarmal. Dann ging er zu Boden und leckte dankbar die Masterstiefel. Till war geil und entsetzt zugleich. Die ganze Szene war rattenscharf gewesen, sein steifer Prùgel tropfte schon. Aber er hatte auch groöe Angst, schlieölich wurden sie hier gewaltsam festgehalten und zum Sex gezwungen. Der Aufseher gab Pedro Tills Halskette ihn die Hand. Der zog sie stramm: "Dann wollen wir Dich auch mal in so ein geiles Teil verwandeln." Till wurde rùcksichtslos am Hals zum Haus gezerrt.

Till war võllig verängstigt. Sein neuer Besitzer Pedro hatte ihn an seiner Halskette in den Keller des Herrenhauses gezerrt. Als der Master ihn durch eine schwere Eichentùr stieö, erkannte Till entsetzt eine Folterkammer. An der Wand hingen unzählige Peitschen und andere Schlaginstrumente. Ketten hingen von der Decke, in einer Ecke stand ein Käfig. Pedro nahm eine dùnne Gerte von der Wand und hieb prùfend in die Luft. Dann schnappte er sich seinen nackten, schlanken Boy. Er setzte sich auf einen Hocker und legte Till ùbers Knie. Der Sklave zappelte wild, aber es half ihm nicht. Eisern hielt ihn der muskulõse Pedro fest. Plõtzlich spùrte Till ein unglaublich gemeines Brennen auf seinem geilen, knackigen Arsch. Er strampelte das seine Ketten klirrten, aber schon kam der nächste Hieb. Till erhielt die ersten Prùgel seines Lebens. Als Pedro endlich aufhõrte, war Tills Gesicht verheult. "Auf die Knie!" befahl der Master streng. Sofort ging Till in die gewùnschte Position. Er wùrde mit Sicherheit keine weiteren Schläge riskieren. Gedemùtigt kniete er mit feuerrotem Arsch vor seinem Master. Pedro õffnete seine Hose und holte seinen groöen Prùgel heraus. Der war schon wieder knùppelhart. Das Abrichten eines jungen Sklaven stimmulierte Pedro immer ungemein! Er hielt Till den Schwanz unter die Nase: "Du darfst jetzt am Masterschwanz sniffen." Till hatte noch immer den Knebel umgeschnallt. Er konnte die Latte seines Master nur riechen und mit der Nase ertasten. Es war ein geiles Aroma! Der Kerl war zwar ein Verbrecher, aber auch die Geilheit in Person! Pedro strich ihm ùber den Kopf: "Brav Sklave." Mit der anderen Hand hielt er noch die Gerste, damit strich er nun ùber Tills Schwanz. Es dauerte nicht lange und Till war spitz ohne Ende. Mit hammerharter Latte kniete er vor dem Kerl, der ihm eben gerade den Arsch rotgeprùgelt hatte. Als Pedro seinem Sklaven den Knebel abnahm, gab es kein halten mehr. Sofort lutschte Till den Masterschwanz, wollte den Saft seines Herrn. Pedro lieö ihn eine Weile lutschen, dann schob er seinen Sklaven zurùck und schnallte ihm wieder den Knebel um. Der Boy muöte lernen, daö er nicht mehr selbst bestimmte, wie sein Sex ablief. "Cockslave!" brùllte der Master und augenblicklich õffnete sich die Tùr. Lars trat mit gesenktem Kopf herein. Pedro stieö Till zu Boden, drehte ihn dann auf den Rùcken. Er nahm die Stechpistole und setzte sich damit auf Tills Bauch. Der konnte sich nicht mehr bewegen und kaum noch atmen, Pedro hatte ein beachtliches Gewicht! "Lutsch ihn." bekam Lars befohlen und sofort ging er zwischen Tills Beine auf die Knie. Hingebungsvoll lutschte er den Sklavenschwanz, Till stõhnte auf, geil war das! Pedro zwirbelte an Tills linkem Nippel. Der Boy stõhnte vor Geilheit, der Cockslave vollbrachte bei seinem Schwanz wahre Wunder. Erst als der Master die Lochpistole ansetzte, weiteten sich Tills Augen vor Schreck. Doch er konnte sich nicht wehren, sein Master saö auf ihm und drùckte ihn zu Boden. Wenn Till aufsah, blickte er frontal auf Pedros steifen Prùgel und konnte beobachten, wie er an seinem Nippel hantierte. Es war ein Klacken zu hõren und Till spùrte einen unglaublichen Schmerz. Der Kerl ging wirklich an seine empfindlichsten Teile! Tränenverschwommen konnte Till sehen, wie Pedro einen fetten Ring durch seinen Nippel zog. Sofort danach griff sich der Master Tills anderen Nippel. Ein unterdrùckter Schrei, ein verzweifelter Biss in seinen Knebel und Till war beidseitig beringt. "Deine Tittenkette bekommst Du in ein paar Tagen, wenn es schon etwas verheilt ist." sagte Pedro. "Wenn Du jetzt brav mitmachst, bekommst Du Dein Brandzeichen erst morgen. Wirst Du gehorchen?" Till nickte heftig, noch mehr Schmerzen konnte er heute unmõglich ertragen! Der Master stand auf: "Aus!" befahl er seinem Cockslave, der sofort aufstand und Tills Schwanz in Ruhe lieö. "Auf!" kam das Kommando fùr Till, der sich sofort zur Seite drehte und aufstand. Eingeschùchtert stand er schlieölich mit schmerzenden Nippeln vor seinem Master. Pedro zeigte auf einen niedrigen, stabilen Holztisch: "Rauf da, auf die Knie!" Mit klirrenden Fuöeisen ging Till zum Tisch und kletterte etwas umständlich hinauf. Beinahe hätte er das Gleichgewicht verloren, seine Hände waren nach wie vor auf den Rùcken gekettet, er konnte sich nicht festhalten. Pedro lieö eine Kette von der Decke herab und klinkte sie in Tills Handeisen ein. Dann zog er sie nach oben. Tills Hände wurden schmerzhaft nach oben gezogen, ganz automatisch beugte er seinen Oberkõrper nach vorn. Schlieölich lag sein Kopf auf dem Tisch und sein Arsch stach in die Luft, diese Position hatte sein Master beabsichtigt. Mit einem Karabiner fixierte er das Halseisen seinen Sklaven an einem der vielen Eisenringe auf dem Tisch. "Cockslave." sagte Pedro und sofort war Lars an seiner Seite. "Du sorgst dafùr, daö er steif bleibt aber nicht spritzt." "Ja, Sir." kam es wie auf der Pistole geschossen. Lars schob seinen kahlen Sklavenschädel unter Tills Kõrper. Schon umschlossen seine Lippen den Sklavenschwanz, zärtlich begann er zu lutschen und entlockte Till sofort ein Stõhnen. Pedro ging zu Till und kraulte mit seiner groöen Hand derb das blonde Stoppelhaar. "So Sklave, daö Du gut zu ficken bist weiö ich ja schon. Aber ein guter Fuckslave muö noch wesentlich mehr bieten, schlieölich wird das Deine Lebensaufgabe, der Sinn Deines Daseins. Als erstes werden wir Dich ein wenig denen, später Deinen Schlieömuskel trainieren..."

Kurz vor Mitternacht brachte Roland auf der Insel seine sechs Bier raus. Auf dem Klo erwartete ihn Kai die Klosau in der Piörinne. Willig und erwartungsvoll sah er Roland an. Der holte seinen Schwanz hervor und lieö erleichtert die Pisse laufen. "Bist Du nicht der Anfùhrer vom Aufstand?" fragte er. Kai nickte unterwùrfig, konnte er doch wegen seinem Knebel nicht antworten. Interessiert sah ihn Roland an, diesem Kerl hatte er also seine Freiheit zu verdanken. Der Master nahm seine Peitsche vom Gùrtel und zog Kai einen gemeinen Hieb ùber den Rùcken. Die Klosau wollte ihn anspringen, aber schmerzhaft wurden seine Sklavenklõten vom Hodenbrett langgezogen. Bõse funkelte er Roland an. Der grinste: "Habe ich mir doch gedacht, Dich haben sie nicht geschafft." Er schùttelte ab und ging in den Club zurùck. Der Clubchef Gakere saö an einem Tisch in der Ecke, Roland setzte sich kurzentschlossen dazu. Schon nach einer Viertelstunde waren sie sich einig und bestellten Whisky um ihr Geschäft zu besiegeln. Nach dem zweiten Glas õffnete sich die Clubtùr und zwei Aufseher vom Gummiclub kamen herein. Ein Raunen ging durch das Lokal, als die Gäste ihren Sklaven sahen. Den ehemaligen Fistmaster hatte sie in eine perfekte Gummisau verwandelt. Sie hatten ihn in einen Ganzkõrper-Gummianzug gezwungen, nur der Kopf und das Sklavengehänge schauten heraus. Der Anzug hatte keine separaten Arme, diese lagen unter dem Anzug eng am Kõrper an. Noch nicht einmal die Finger konnte der Sklave bewegen. Über den kahlen Sklavenschädel hatten sie eine Gummimaske gezogen, die auch unheimlich eng anlag. Hõren konnte sie Sau fast nichts mehr, nur Augen, Nase und Mund waren frei. Allerdings steckte ein fetter Pumpknebel zwischen den Zähnen des Sklaven. Die Aufseher zerrten die Gummisau an einer Kette herein, die am schweren Hodeneisen des Sklaven hing. Hilfslos folgte die Gummisau seinen Peinigern, konnte wegen der Fuöeisen nur kleine Schritte machen. Die Aufseher grùöten ihren Chef Roland und Gakere sah neugierig auf. Roland sah die Gummisau streng an, die sofort auf die Knie fiel. Gakere grinste bõse, dieses Dreckstùck konnte er gut gebrauchen. In diesem Moment schleppten zwei Aufseher von Gakere Kai herein. Er war noch tropfnaö, sie hatten den Boy mit dem Schlauch grob abgespritzt. Kai war võllig ùberrascht gewesen, als die Aufseher sein Hodenbrett abnahmen und ihn losketteten. Jetzt trug er nur noch schwere Handeisen die auf dem Rùcken am Stahlhalsband angeschlossen waren. Die Aufseher zerrten ihn in den Club und stieöen ihn zu Boden. Mit klirrenden Ketten landete Kai zu Fùöen seines neuen Besitzers. Roland nickte zufrieden und klinkte eine Kette in Kais Halseisen ein. Gakeres Aufseher griffen sich die Gummisau und zerrten ihn rùcksichtslos an den Klõten aufs Klo, wo er zukùnftig dienen wùrde. Durch die Gummimaske konnte er das Pfeifen in der Luft nicht hõren, võllig ùberraschend spùrte er einen brennenden Schmerz auf dem Rùcken. Master Roland hatte ihm zum Abschied noch einen Peitschenhieb ùber den Rùcken gezogen. Gebrochen und unterwùrfig stõhnte die Gummisau ein "Danke Sir" in ihren Pumpknebel, Roland hatte den ehemaligen Fistmaster wirklich grùndlich zur Sau abgerichtet. Im Klo wurde die Gummisau zu Boden gezwungen und bekam sofort das Hodenbrett angelegt. Aufstehen wùrde der Sklave so nicht mehr kõnnen, ohne sich die Klõten abzureiöen. Die Aufseher nahmen ihm den Ball aus dem Mund und schnallten ihm einen Lochknebel um. Dann befestigten sie einen Trichter an seiner Kopfmaske und schraubten einen Schlauch an den Knebel. Die Gummisau lieö alles willig mit sich geschehen, sie hatte sich in das Schicksal gefùgt. Es war nicht mehr zu ändern, die nächsten Jahre wùrde er hier ùber den Kloboden kriechen und dankbar alles schlucken was die Master ihm zudachten.

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Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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