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Auf Nummer sicher 12 - Ein Sklave auf der Flucht

by Hhsvenni


Es war heiö auf der Insel Kolumbar, wie an jedem Tag. Im kleinen Hafen der Insel flimmerte die Luft. Master Gakere saö auf einem Poller direkt am Wasser und schaute auf die Hafeneinfahrt. Normalerweise holte er Gäste nicht persõnlich ab, aber diesmal war es etwas anderes. Pedro war fùr ihn nicht nur ein Gast sondern mehr ein Freund. Auöerdem verfùgte er ùber unglaubliche Geldmittel und war ein guter Kunde. Sicherlich hatte er wieder Sonderwùnsche und wùrde sich das auch eine Menge kosten lassen. Gakere sah Pedros Yacht in den Hafen einlaufen. Master Pedro stand an Deck und winkte. Hinter ihm kniete ein nackter Boy, den Blick demùtig auf die Stiefel seines Masters gerichtet. Seit ùber einem Jahr diente Lars jetzt schon Master Pedro als Cockslave. Fast immer war sein Halseisen mit einer Kette am breiten Gùrtel von Pedros Hose befestigt. Sein Dienst begann frùh am Morgen mit dem Steifblasen des Masterschwanzes. Wenn Pedro wach wurde bevor sein Prùgel knùppelhart war, hieö das Peitsche fùr Lars. Oft war der Master morgens schon ziemlich geil, dann lieö er sich ausgiebig von Lars Zunge verwõhnen und spritzte ihm schlieölich stõhnend in den Hals. Anschlieöend pflegte der Master zu duschen. Als Cockslave durfte Lars mit unter die Dusche. Er wusch die Fùöe und Beine des Masters, fùr Schwanz, Eier und Arsch durfte er aber nur die Zunge benutzen. Auch nach dem Duschen blieb er immer in Schwanznähe des Masters. Saö er am Tisch, verschwand Lars darunter, stand der Master, kniete Lars vor ihm. Das erste Mal nachdem er an Pedro verkauft worden war, hatte Lars die Ranch verlassen. Er kniete hinter seinem Master und schaute auf seine Stiefel. Ab und zu schweifte Lars Blick an seinem Master hinauf, bis zu dem geilen Arsch der in der engen Jeans steckte. Der Oberkõrper von Pedro war frei, er hatte bei der Hitze sein Hemd ausgezogen. Am breiten Gùrtel, den er trug, war eine Peitsche befestigt. Mit ihr war Lars schon oft gezùchtigt worden. Er hatte gelernt, daö er nur durch absolute Unterordnung seine tägliche Peitschenration reduzieren konnte. So kniete der nackte, kahlgeschorene Boy gehorsam hinter seinem Herrn und lauerte darauf, den Masterschwanz verwõhnen zu dùrfen.

Gakere beobachtete das Anlegemanõver. Pedros Besatzung vertäute die Yacht, dann ging der Master von Bord. Lars folgte ihm mit klirrenden Fuöeisen, die Hände wie meist auf den Rùcken gekettet und sein Halseisen mit dem Gùrtel des Masters verbunden. Auf dem Arsch trug er links noch immer das Qualitätssiegel von Jim, rechts hatte ihn Master Pedro als sein Eigentum gebrandmarkt. Auf seinem Schwanz trug Lars auch ein Brandzeichen. Ein 'P' so groö wie ein Eurostùck hatte ihm sein Master auf die Eichel gebrannt. Einen fetten Nasenring trug er genau wie alle Sklaven von Pedro. Gakere begrùöte Pedro herzlich und hieö ihn auf Kolumbar willkommen. Sofort ludt er ihn auf ein kùhles Bier in seinem Club ein. Auf dem Weg in den Club konnte Lars sich staunend umsehen. Hier schien es viele Sklaven zu geben. Überall sah er nackte Boys in Ketten mit ihren Herrn. Im Club setzten sich die Master an die Bar. Lars sank sofort neben seinem Herrn auf die Knie. Gakere schenkte Pedro ein Bier ein. Der Club wùrde erst am Abend õffnen, jetzt musste er seinen Gast selbst bedienen. "Lecksäue!" brùllte er. Es erschienen zwei nackte Boys und krochen an ihrer Kettenschiene entlang zu Pedro um ihm die Stiefel zu lecken. Der aber zog sofort mit seiner Peitsche einen roten Striemen ùber die Boys zu seinen Fùöen. Mit einem abfälligen Grinsen stellte er einen Stiefel auf Tims Kopf ab. Der hockte jetzt mit erhobenem Arsch vor Master Pedro, während sein kahler Sklavenschädel von einem Stiefel zu Boden gepresst wurde. Seinen anderen Stiefel winkelte Pedro etwas an. Er zog Alex noch einen Striemen ùber den Rùcken und sagte drohend: "Nur die Sohle Lecksau!" Alex spùrte instinktiv, dass mit diesem Muskelmann nicht zu spaöen war. Den Kopf am Boden leckte er hingebungsvoll die Sohle des Masterstiefels. Zufrieden betrachtete Pedro die nackten Kettensäue zu seinen Fùöen. Er knõpfte den Latz seiner Jeans auf. Sein groöer, steifer Prùgel war noch nicht ganz herausgeschnellt, als sein Cockslave ihn auch schon im Maul hatte. Pedro griff sich sein Begrùöungsbier während Lars seine Pflicht erfùllte und mit der Zunge die Eichel seines Masters zärtlich kitzelte. Pedro prostete Gakere zu, so sollte ein Urlaub beginnen!

Während Pedro mit Gakere sein Bier genoss, legte eine weitere Yacht in einer Bucht der Insel an. Die Bucht gehõrte zu einem Privatanwesen. Kai lag auf dem Deck der Yacht und genoss die Sonne. Der zwanzigjährige hatte seinen sportlichen Kõrper nahtlos gebräunt, nur selten trug er seine verdammt knappe Badehose. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten, mit seinen braunen Rehaugen blinzelte er in die Sonne. Die Yacht und das Anwesen gehõrte Kais Onkel, er hatte ihn zum ersten mal mit auf die Insel genommen. Aber das beeindruckte Kai nur mäöig, er war selbst sehr vermõgend. Bald wurde er einundzwanzig und konnte dann voll ùber das Geld verfùgen. Bisher war sein Onkel als Treuhänder zuständig, aber das wùrde sich bald ändern. "Kai, zieh Dich an wir sind gleich da!" rief sein Onkel auf das Deck. Kai blickte neugierig auf. Die Bucht war wirklich wunderschõn. Unter einem Palmenhain stand ein weiöes Gebäude. Schnell schlùpfte Kai in seine Badehose und zog ein T-Shirt ùber. Dann noch Sonnenbrille und Flipflops und er war perfekt fùr dieses Paradies gekleidet. Sein Onkel kam an Deck als die Yacht schon am Steg anlegte. Kai ging als erster von Bord und erkundete neugierig das Anwesen. Sein Onkel hatte nicht zu viel versprochen, es war wirklich traumhaft hier.

Pedro war inzwischen mit Gakere zur Galeere gegangen. Er wollte sich ein paar Sklaven fùr eine nächtliche Orgie am nächsten Tag aussuchen. Das Schiff wartete bereits auf die beiden Master, es waren nur wenige Gäste an Bord. Mit ihren schweren Stiefeln betraten sie das Plexiglasdeck der Galeere. Unter ihnen schauten die nackten, verschwitzten Sklaven ängstlich nach oben. Ihr Eigentùmer kam nur selten auf das Schiff und das war immer sehr unangenehm. Die Aufseher im Ruderraum waren dann besonders brutal und trieben die Rudersklaven zu Hõchstleistungen an. Lars der wie immer mit einer Halskette am Gùrtel seines Masters hing staunte nicht schlecht. Eine Galeere hatte er noch nie gesehen. Lars halbsteifer Schwanz begann zu schwellen. Es war schon eine geile Vorstellung, dass der schwarze Muskelmaster hier dreiöig Boys versklavt hatte und an die Ruder zwang. Nur damit die Master eine nette Fahrt auf der Lagune hatten, wurden die Boys dort unten in Ketten gehalten. Schon kam das Kommando zum ablegen und der Ruderbefehl. Pedro schritt das Deck ab und sah sich jeden der dreiöig nackten Boys unter seinen Sohlen an. Stõhnen, Kettenklirren und Peitschenknallen drangen zu ihm hinauf. Ein paar der angeketteten Boys fielen ihm auf. Einer sah hasserfùllt nach oben, ein anderer hatte einen unglaublich geilen Oberkõrper unter seinem kahlen Sklavenschädel. Dann merkte sich noch die Nummer eines weiteren Boys. Der sah so sùö und unschuldig aus. Pedro hatte sofort eine genau Vorstellung davon, wie er den Schmollmund des Boys benutzen wollte.

Kai hatte das traumhafte Anwesen seines Onkels besichtigt. Ihm gefiel es hier und er ùberlegte, sich hier auch bald ein Urlaubsdomizil zu kaufen. Im Haus hatte er sich umgezogen und trug inzwischen knappe Shorts, seine nackten Fùöe steckten in Sneakers. Mit seinem Onkel wollte er den kleinen Ort der Insel besichtigen. Auch die beiden Verwalter des Anwesens wollten sie begleiten, sie hatten etwas im Ort zu erledigen. Die beiden kamen Kai ein bisschen merkwùrdig vor. Beide trugen eine fast militärische Uniform und hatten ihn merkwùrdig gemustert. Aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass sie hier eben nicht viele Fremde sahen. Alle vier gingen gemeinsam in den Ort. Kai genoss die Blùtenpracht der Insel und das heiöe Klima. Das war schon etwas anderes als Nordeuropa! Im Ort dauerte es nicht lange bis Kai sich wunderte. Ein groöer Kerl kam ihm entgegen, der einen nackten Boy an einer Kette fùhrte. Kai war schwul und nicht blõd, er wusste sofort, dass die beiden wohl ein Master-Slave-Verhältnis hatten. Er wunderte sich nur, dass die beiden es hier so offen auslebten. Der Slave konnte sich aber wirklich sehen lassen, ein rattenscharfes Stùck hatte sich der Master in Ketten gelegt. "Die Insel hier ist unglaublich liberal." erklärte Kais Onkel. "Jeder kann hier so leben wie er mõchte." Nach ein paar Minuten kamen sie auf den Marktplatz, dort drängten sich viele Menschen. Doch an den Verkaufsständen wurden keine Lebensmittel angeboten, sondern nackte Boys in Ketten zur Schau gestellt. Kais Augen wurden immer grõöer, während die vier ùber den Markt gingen. Das Angebot war wirklich ùberwältigend. Es gab schlanke und muskulõse Boys zu kaufen, viele waren kahlgeschoren. Einige waren fest angekettet und schienen nicht freiwillig hier zu sein, andere knieten willig vor ihren Interessenten. "Krass!" entfuhr es Kai. Seine vorn gewõlbten Shorts hatten bereits einen nassen Fleck. "Kann ich mir hier auch einen Boy kaufen?" fragte er seinen Onkel. "Warum nicht? Aber erstmal muss ich Dir noch einen Verkaufsstand zeigen." Sie gingen weiter ùber den Markt und kamen schlieölich an einen leeren Stand. "Hier ist doch gar nicht..." meinte Kai als er auch schon von den Verwaltern seines Onkels zu Boden gerissen wurde. Der Schrank von einem Mann kniete auf seinem Oberkõrper, so dass sich Kai nicht rùhren konnte. Sein Kopf wurde brutal an seinem Haar hochgezogen und ein Ball vor sein Gesicht gehalten. "Nein!" schrie Kai, aber schon hatte er den Ballknebel zwischen den Zähnen. Er fùhlte wie sich kaltes Metall um seine Handgelenke legte. Dann zerrte jemand an seinen Shorts und zog sie ihm zusammen mit seinen Schuhen aus. Nun fùhlte Kai auch an den Fuögelenken kaltes Metall. Er sah sich panisch um, wo war denn nur sein Onkel? Der hatte sich gerade etwas vom Verkaufsstand genommen und beugte sich zu ihm herunter. Kai sah ein massives Halseisen in seinen Händen. Bevor er richtig begriffen hatte, zog jemand seinen Kopf hoch und sein Onkel legte ihm das Eisen um den Hals. Kai hõrte es einrasten, spùrte die Enge um seinen Hals. Sein Onkel stand auf und sagte zu den Verwaltern: "Der Preis ist nicht so wichtig, das Bùrschchen soll nur verschwinden." Dann ging er und lies seinen Neffen zurùck. Die Kerle zogen Kai hoch und ketteten sein Halseisen an den Pfahl, der zu jedem Verkaufsstand gehõrte. Mit einer einzigen Handbewegung riss ihm einer das Shirt vom Leib. Võllig nackt stand Kai jetzt an seinen Pfahl. Eben hatte er den Markt noch exotisch und aufregend gefunden, jetzt war es unglaublich demùtigend. Am liebsten wäre er weggelaufen, aber das konnte er ja nicht. Seine schweren Ketten hielten ihn an seinem Pfahl. Ihm fiel siedendheiö ein, dass niemand wusste wo er war. Eigentlich hatte er eine Biketour durch Sùdamerika geplant, als ihn sein Onkel auf der Yacht mitnahm. Jeder wùrde annehmen, er sei irgendwo in Sùdamerika verschwunden. Sein Onkel verwaltete sein Vermõgen einfach weiter, deshalb wurde er hier verkauft. Viele Kerle gingen vorbei und sahen sich Kai an. Der war jetzt nur noch ein rattenscharfer Slaveboy unter vielen. Ein etwas älterer Master schien interessiert und tastete Kais Muskeln ab. Er zwirbelte an seine Nippeln und wichste seinen Schwanz. Kai schoss das Blut in den Kopf. Er schämte sich und kam sich wie ein Stùck Fleisch im Metzgerladen vor. "Ist er gut trainiert?" fragte der Kunde. "Ich brauche ein williges Bùckstùck." Kais Verkäufer winkte ab: "Ist noch ganz frisch, der muss noch abgerichtet werden." Der Kunde verlor das Interesse und ging weiter. Plõtzlich viel Kai eine groöer ziemlich fies aussehender Kerl auf. Ein nackter, kahler Sklave folgte ihm am Hals angekettet. Es war Pedro, der gerade von der Galeere zurùckkam. Kai fiel ihm auf. Der sùöe Boy stand da an seinem Verkaufspfahl und guckte ihn verschämt an. Pedro ging zu ihm, musterte ihn abfällig von oben bis unten. Obwohl Kai durch die Erscheinung von Master Pedro eingeschùchtert war, riss er an seinen Ketten. Schlieölich wollte er nicht wie der nackte Boy an seinem Gùrtel angekettet enden. Er konnte ja nicht ahnen, dass er damit fùr Pedro interessant wurde. Der betrachtete das Muskelspiel an Kais schlankem Oberkõrper und tastete seinen knackigen runden Arsch ab. Dann hatte er Kais Schwanz in seiner groöen Hand und wichste ihn. Der nackte Boy wand sich vor Pedro an seinem Pfahl. Kais Schwanz schleimte und seine Nippel standen, er schnurrte regelrecht in seinen Ketten. Pedro war zufrieden. Dieser Boy wusste es vielleicht noch nicht, aber er wùrde mal ein sehr guter Sklave werden. Schnell einigte man sich ùber Kais Kaufpreis, schlieölich war den Verkäufern das Geld nicht so wichtig. Fùr einen lächerlichen Betrag wurde Kai das Eigentum von Master Pedro. Er bekam die Halskette in die Hand gedrùckt und zog Kai mit sich. Der bockte zuerst, aber der Muskelmaster zerrte einfach brutal an seinem Halseisen. Kai blieb gar nichts anderes ùbrig als mit ihm zu gehen. Die ersten Schritte stolperte er, mit Fuöeisen war er noch nie gelaufen. Er schämte sich fùrchterlich. Jetzt wurde er hier als Sklave abgefùhrt, wer weiö, was sein Besitzer alles mit ihm anstellen wùrde!

Im Stallion Club hatte der Horsemaster ein Sportevent der etwas anderen Art arrangiert. Zwei einfache leichte Wagen standen im Hof, von der Sorte wie sie frùher rõmische Feldherren benutzten. Der Wagenlenker stand darauf nur wenige Zentimeter ùber dem Boden. Zwei Aufseher brachten gerade einen jungen Hengst in den Hof. Der Master hatte den Muskelslave erst vor ein paar Tagen gekauft. Er trug ein Kopfgeschirr mit Scheuklappen, es waren Zùgel an seinem breiten Beiöknebel befestigt. Obwohl der Sklave schon einige Lektionen bekommen hatte, blitzte er seinen Master wùtend an. Bei jedem Schritt klirrten seine fetten Fuöketten. Wehren konnte er sich nicht, seine Hände waren auf den Rùcken gekettet und zusätzlich an seinem Halseisen befestigt. Sie brachten ihn zu einem Streitwagen und stellte ihn davor. Der Horsemaster kam mit einem dùnnen aber sehr festen Seil zum Hengst und schaute ihn sich nochmal genau an. Pedro hatte diese Aktion bestellt und war nicht leicht zufrieden zu stellen. Aber der Boy vor ihm war geil. Die Sklavenfänger hatten ihn bei seiner täglichen Joggingrunde gegriffen. Der eitle Boy lief mit freiem Oberkõrper, quietschgeil sah er in seiner engen Laufhose aus. Als die Sklavenfänger ihn bemerkten war sein Schicksal sofort besiegelt. Jetzt stand er hier nackt in Ketten, der kahle Schädel ins Kopfgeschirr eingeschnùrt. Der Horsemaster wichste den ohnehin schon steifen Sklavenschwanz und band ihn dann mit dem Seil ab. Er schnùrte auch die Eier fest ein und zog das Seil dann nach hinten durch die Beine des Boys. Anschlieöend band er es am Wagen fest. Master Pedro kam mit seinen beiden Sklaven in den Hof. Er begrùöte den Horsemaster und schaute sich dann die Wagen an. "Im letzten Jahr waren es andere Wagen?" fragte er. "Diese sind neu", erklärte der Horsemaster, "sie sind leichter und schneller. "Ich nehme den neuen Sklaven fùr das Rennen." sagte Pedro und zeigte auf Kai. Der erschrak, hatte er doch gesehen, was sie mit dem anderen Sklaven gemacht hatten. Doch schon packten ihn zwei Aufseher und zerrten ihn zum Wagen. Dort wichste der Horsemaster auch seinen Schwanz noch steifer und band ihn ab. Nach kurzer Zeit war Kai an Schwanz und Eiern am Wagen angebunden. Dann legten sie ihm das Kopfgeschirr an. Kais kurzes schwarzes Haar schaute frech durch die Lederriemen die seinen Kopf einschnùrten. Er schaute sich verzweifelt um, das konnten sie doch nicht mit ihm machen! Aber die beiden Aufseher grinsten nur und Lars kniete gehorsam am Boden. Beide Master zogen ihre T-Shirts aus und jeder stieg auf seinen Wagen. Das Rennen konnte anstrengend werden, das wussten sie aus Erfahrung. "Bis zum Strand, wie letztes Jahr." sagte Pedro. Er nahm Kais Zùgel in eine Hand, in der anderen hielt er eine lange Peitsche. Der Horsemaster machte es genauso und die Aufseher õffneten das Hoftor. "Los!" brùllte Pedro. Alex hõrte das Zischen der Peitsche und spùrte dann einen unglaublichen Schmerz auf seinen Rùcken. Er biö auf seinen Knebel, Tränen traten ihm in die Augen. Er wollte loslaufen, aber seine am Wagen angebundenen Klõten wurden nach hinten gerissen und schmerzten. Pedro peitschte ihn weiter. Er kannte das schon. Der Schmerz durch die Peitsche musste einfach nur grõöer sein als der Schmerz in den Eiern, dann lief der Sklave schon. So kam es auch, nach dem fùnften Hieb setzte sich der Wagen in Bewegung. Kai glaubte, ihm wùrden die Eier abgerissen. Als der Wagen aber endlich rollte lieö der Zug ein wenig nach. Nun trieb ihn Pedro zu mehr Geschwindigkeit an und lenkte den Wagen aus dem Hof. Der Horsemaster war vor ihm, sein Sklave hatte den Wagen schneller angezogen. Den Kerlen auf der Straöe bot sich ein geiles Bild. Zwei rattenscharfe nackte Hengste zogen an ihren Sklavenklõten zwei Master. Die standen auf ihren Wagen und schwangen die Peitsche. Pedros muskulõser Oberkõrper glänzte schon leicht verschwitzt. Seine Dominanz ùber den nackten Kai war perfekt. Viele Männer blieben stehen und klatschten begeistert Beifall. Als Kai seinen Kopf zur Seite drehte, sah er trotz der Scheuklappen wie einige Kameras in der Hand hatten. Schon zuckte sein Kõrper wieder unter dem gemeinen Schmerz der Peitsche. Er hatte keine Wahl. Mit hammerhartem tropfenden Schwanz wurde er durch die Straöen gepeitscht und musste mit seinen Eiern den Master zum Strand ziehen. Durch die ganze Stadt fuhren sie, bis sie endlich zum Meer kamen. Fast gleichzeitig trafen der Horsemaster und Pedro ein. Sie lieöen die Sklaven auslaufen und sprangen lachend von den Wagen, das war ein Spaö gewesen! Die Sklaven sanken võllig erschõpft zu Boden. Ihre nackten, schweiöùberstrõmten Kõrper waren verstriemt. Mit schmerzenden Klõten lagen sie vor ihren Wagen. Die Master lieöen sie einfach liegen, weglaufen wùrden ihre Säue mit Sicherheit nicht. Sie zogen sich aus und gingen ins Wasser. Es war einfach wunderbar sich nach der anstrengenden Fahrt etwas abzukùhlen.

In den frùhen Morgenstunden verlieöen immer mehr Gäste den Club von Master Gakere. Die beiden Lecksäue Alex und Tim kauerten võllig fertig vor dem letzten Gast. Als der endlich auch austrank und ging, krochen sie zu ihrem Nachtlager. Alex Loch brannte, ihn hatten sie heute besonders hart rangenommen. Ständig hatte seine Glocke geläutet, ständig hatte er sich ùber seinen Bock legen mùssen. Ein paar Einläufe hatte ihm Tim den Abend ùber verpasst, weil ihm die Suppe aus dem Arsch lief. Es war fùr Alex immer sehr demùtigend, vor dutzenden johlenden Kerlen einen Schlauch in den Arsch gesteckt zu bekommen. Jetzt lagen die beiden nackten Boys auf ihren schmuddeligen Sklavendecken am Boden. Ihre Kõrper waren mit getrocknetem Sperma bedeckt und auf ihren wundgeleckten Zungen hatte sie noch den Geschmack von Leder, Schuhcreme und Mastersahne. Ein Aufseher betrat den Raum und schloss ihre Fuöeisen mit einem dicken Vorhängeschloö an einen Bodenring an. Jetzt hatten die Sklaven ein paar Stunden Ruhe. Als der Aufseher gegangen war, schaute sich Alex das Vorhängeschloö an seinen Fuöeisen genauer an. Es hatte nicht wie sonst geklickt. Richtig, es war nicht eingerastet. Als Alex daran zog ging es auf, wahrscheinlich war der Mechanismus defekt. Trotz der Erschõpfung war der Boy plõtzlich hellwach und sein Herz klopfte. Fieberhaft ùberlegte er und kalkulierte seine Chancen. Er war jetzt nur noch mit dem Halseisen an der Fùhrungsschiene die durch das Lokal lief angeschlossen. Aber er kannte eine Stelle im Lokal, an der die Schiene etwas verbogen war, vielleicht konnte er sich dort befreien. Hinter der Bar war ein Raum, in dem die Schlùssel fùr die Sklaven aufbewahrt wurden. Das wusste Alex genau, jedesmal holten die Aufseher von dort die Schlùssel und brachten sie auch dahin zurùck. Aufgeregt krabbelte Alex leise ins halbdunkle Lokal. Nach ein paar Metern erreichte er die verbogene Stelle in der Fùhrungsschiene. Dort war vor ein paar Tagen ein Gast mit seinem Barhocker hängengeblieben und hatte ihn gewaltsam herausgerissen. Hier zerrte Alex nun an der Kette die ihn bisher zu Boden zwang. Erst tat sich nichts, dann merkte er wie das Metall ein wenig nachgab. Mit fast ùbermenschlicher Anstrengung zog Alex und stolperte plõtzlich rùckwärts. Die Stahlkugel an seiner Halskette war aus der Schiene gesprungen. Fùr Alex war es võllig ungewohnt, aufrecht zu stehen und den Kopf zu heben. Er sah das Lokal plõtzlich aus einer neuen Perspektive. Bisher war er hier nur ùber den Boden gekrochen, etwas anderes kannte er nicht. Nun schlich er in den Raum hinter der Theke. Er trug schlieölich immer noch seine Hand- und Fuöeisen, die musste er unbedingt loswerden. Auch sein Halseisen musste weg, sonst wùrde eine Flucht nicht gelingen. Alex musste nicht lange suchen, ein riesiges Schlùsselbrett hing in dem Raum. Alles war genau beschriftet, dutzende Schlùssel fùr die Galeere und verschiedene Dienstsklaven, auöerdem noch jeweils ein Schlùsselbund mit dem Namen Lecksau eins und zwei. Er griff sich seine Schlùssel und probierte sie an seinen Handeisen. Es war nicht einfach, aber dann klickte es und eine Hand war frei. Ein gutes Gefùhl! Innerhalb weniger Minuten befreite er sich von seinen Fesseln und legte auch sein Halseisen ab. Er fùhlte sich unglaublich leicht und frei, sein eigener Wille kehrte zurùck. Als letztes fand er den Schlùssel fùr sein Hodeneisen. Als er es õffnete lieö endlich der gemeine Sackzug nach, der ihn seit Wochen peinigte. Seine Eier hingen tief im langgezogenen Sack, sie hatten ihm die Klõten tùchtig gestretcht. Leise schlich sich der splitternackte Boy ins Lokal zurùck. Er musste noch etwas zum anziehen finden, dann hatte er eine echte Chance!

Am frùhen Morgen ging Alex durch den Ort. Es war fùr ihn absolut ungewohnt, sich frei zu bewegen. Ein Aufseher war gerade nicht auf der Insel, aus dessen Zimmer hatte er sich Kleidung besorgt. An den Fùöen trug er Stiefel, seine Sklavenglatze bedeckte eine Schirmmùtze. Um den Hals hatte er sich ein Tuch gebunden, das fiel hier nicht weiter auf, das trugen viele. Alex hatte einen einfachen Plan. Er wollte zum Hafen und sich auf einem Schiff verstecken. Es schien auch zu funktionieren, võllig unbehelligt kam er bis in den Hafen. Dort lagen einige Yachten und auch zwei kleine Frachtschiffe. Diese versorgten offensichtlich die Insel. "Kennen wir uns nicht?" hõrte Alex plõtzlich eine Stimme. Er wirbelte herum. Hinter ihm standen drei Master, denen er am Vorabend die Stiefel ausgiebig geleckt hatte. Der eine hatte ihn auch grùndlich durchgevõgelt. "Klar", sagte Alex mõglichst cool, "habe ich euch gestern nicht im Club gesehen?" Etwas misstrauisch schauten ihn die drei an: "Ja, da waren wir. Bist Du õfter da?" "Nicht so oft, gestern bin ich ziemlich frùh gegangen. Ich muss weiter, Jungs." sagte Alex und ging weiter. "Slave!" rief einer der Master. Alex drehte sich sofort um: "Ja Sir!" Noch im gleichen Moment ging ihm auf, dass er sich verraten hatte. Er lief los, noch nie in seinem Leben war er so schnell gelaufen. Alex hõrte laute Rufe hinter sich: "Entlaufener Sklave, haltet ihn!" Die wenigen Männer die am Morgen schon auf der Straöe waren stellten sich ihm in den Weg. Er musste ständig die Richtung ändern. Nach wenigen Augenblicken war schon eine ganze Gruppe hinter ihm her. In einer engen Straöen endete seine Flucht. Vor ihm standen drei Lederkerle, hinter ihm die Meute die ihn jagte. Der Kerl der ihn am Vorabend gefickt hatte kam langsam näher. "Zieh sofort die Sachen aus, Sklave!" sagte der Master drohend. Alex gab auf, er hatte keine Chance. Seine Hoffnung erlosch und er zog sich das T-Shirt ùber den Kopf. Er warf es auf den Boden. Seine Mùtze, Stiefel und Hose folgten. Jetzt konnte alle seine Brandzeichen sehen und wussten wem er gehõrte. Klirrend landete ein paar Fuöeisen vor ihm. "Anlegen!" hõrte er eine schneidende Stimme. Alex nahm die Fuöeisen und legte eine Schelle um seinen nackten Knõchel. Dann lieö er das Schloss hõrbar einrasten. Mit dem zweiten verfuhr er genauso und legte sich so selbst in Ketten. Die Hände nahm er freiwillig auf den Rùcken, als ein Master mit Handschellen auf ihn zu kam. Er bekam die Handschellen angelegt. "Zum Marktplatz mit ihm!" rief einer und die Meute zerrte ihn mit sich.

Alex war verzweifelt. Eben hatte er noch die Freiheit vor Augen, jetzt wurde er wieder nackt in Ketten gehalten und musste eine grausame Strafe erwarten. Sie brachten ihn in die Mitte des Marktplatzes. Dort ragte ein Baumstamm aus dem Boden, der oben dùnner wurde und in einem riesigen geschnitzten Dildo endete. Alex blieb vor Schreck stehen, aber die Meute hob ihn hoch und setzte ihn auf den Dildo. Es war ein fieser Schmerz als sein Loch gewaltsam aufgedehnt wurde. Langsam rutschte der Holzschwanz in ihn hinein. Die Kerle lieöen Alex los. Der zappelte mit den Beinen in der Luft, dadurch rutschte der Schwanz aber nur noch tiefer in seinen Kõrper. Sie hatten ihn auf dem Marktplatz gepfählt und zur Schau gestellt. Alex begann zu wimmern und um Gnade zu flehen. Plõtzlich wurde es ruhig auf dem Platz, die Menge teilte sich. Jemand hatte Master Gakere verständigt und der ging jetzt auf Alex zu. In seiner Hand hielt er aufgerollt eine schwere Bullpeitsche. Starr vor Angst sah ihn Alex an. "Du hast versucht mein Eigentum zu stehlen." sagte sein Master eiskalt. Er ging ein paar Meter zurùck und rollte die Peitsche aus. Der nackte gepfählte Boy fing an zu betteln: "Bitte Sir, Master, nicht. Ich werde dienen, ich bin ihr Sklave..." Der erste Hieb traf Alex mit voller Wucht. Die schwere Peitsche wickelte sich um seinen Kõrper und trieb die Luft aus seinen Lungen. Dann hõrte er sich selbst brùllen. Gakere lieö seinen Sklaven den Schmerz voll auskosten und holte dann wieder aus. So bearbeitete er den ganzen Vormittag den Sklavenkõrper, keinen Zentimeter lieö er aus. Bei jedem Hieb zuckte Alex und fickte sich so selbst mit dem Dildo auf dem er gepfählt war. Der Riesenschwanz knetete seine Prostata fõrmlich durch. Am Anfang brùllte Alex wie am Spieö, im ganzen Ort war er zu hõren. Das war auch beabsichtigt. Jeder Sklave auf der Insel sollte hõren, was sie mit entlaufenen Sklaven machten. Erst nach Stunden, als Alex nicht mehr schrie und nur noch wimmerte, lieö der Master von ihm ab. Der Sklavenkõrper war komplett verstriemt, an vielen Stellen die Haut aufgeplatzt. Sie hoben ihn von dem Dildo und Alex sank zu Boden. Gakere ging zu ihm. Sofort hob Alex mit letzter Kraft seinen Kopf und leckte ùber seine Stiefel. Alex Loch schien in Flammen zu stehen. Er spùrte jede Stelle an seinem Kõrper, an der die Bullpeitsche zugebissen hatte. Alex wollte jetzt nur noch dem Mann dienen, der ihm diese grausamen Schmerzen zugefùgt hatte. Er wollte ihm gehorchen und ein guter Sklave sein. Alex war wieder ein groöes Stùck auf dem Weg zur totale Selbstaufgabe gegangen. Seit dem Moment als ihn der Ringer besiegt und verkauft hatte, war Alex Schritt fùr Schritt immer mehr zum Leibeigenen geworden. Er wusste nun, dass auch er irgendwann jeden Peitschenhieb genieöen wùrde. Schwanzsùchtig wùrde er es brauchen, von Mastern regelmäöig brutal gevõgelt zu werden. Sein Lebenszweck stand fest: Er war geboren worden damit dominante Lederkerle ihn mit ihrem Saft abfùllten. Der Master schaute auf die ausgepeitschte Lecksau hinab. "Bringt die Ketten!" befahl er. Ein Aufseher reichte ihm schwere Ketten. Er legte Alex ein massives Halseisen an. Es war mindestens so eng und so schwer wie sein altes. Es verfùgte allerdings nur ùber einen Schnappverschluss. Wenn die schweren Stahlbùgel einmal eingerastet waren, konnte man sie auch mit einem Schlùssel nicht mehr õffnen. Auf der Insel Kolumbar existierte kein Werkzeug, mit dem man dieses Halseisen wieder õffnen konnte. Die Hand- und Fuöeisen die Alex anschlieöend angelegt wurden funktionierten genauso. Einmal angelegt waren sie nicht mehr zu õffnen. Das Halseisen hatte vorn eine kleine Glocke angeschweiöt. Es klingelte als Alex seinen Kopf bewegte. "Diese Ketten werden Dich davor schùtzen, so einen Fehler noch einmal zu begehen." sagte Gakere zu seinem Sklaven. Dann klemmte er Alex Kopf zwischen seine muskulõsen Oberschenkel. "Das Brandeisen." rief er und Alex erschrak. Ein unglaublicher Schmerz auf seiner Stirn folgte unmittelbar, dann war er gezeichnet. Gakere hatte ihm das Wort 'slave' auf die Stirn gebrannt. Jeder Sklave bekam dieses Zeichen nach einem Fluchtversuch. Damit war Alex fùr immer deutlich gekennzeichnet, egal welche Kleidung er tragen sollte. Eine Flucht war jetzt nicht mehr mõglich, jeder wùrde ihn sofort als Sklave erkennen. "

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Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 15 - Ein Lustsklave fùr den Sultan Der Horsemaster hatte in den letzten Tagen groöe Fortschritte bei seinem aufsässigen Jogger gemacht. Seit der Brennesselbehandlung war der deutlich leichter zu fùhren. Trotzdem kam es noch immer vor, dass der Sklave ihn stolz ansah oder Befehle nur zõgerlich

Auf Nummer sicher 16 - Eigentlich nur ein Bondagedate

Auf Nummer sicher 16 - Eigentlich nur ein Bondagedate Es wird Zeit einmal kurz nachzuschauen, was aus den ganzen Boys geworden ist. Sven diente noch Master Jim als Haussklave. Er hatte einen harten 18 Stunden Arbeitstag, seine Permanent-Ketten trug er seit seiner Versklavung vor ùber einem Jahr. Eine Gelegenheit zur Flucht hatte sich in all der Zeit nicht ergeben. Sven hatte sich ohnehin

Auf Nummer sicher 17 - Untersklave auf Pedros Ranch

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 17 - Untersklave auf Pedros Ranch Später wurde der Käfig von zwei Kerlen die Markus nicht kannte in den Hof getragen und in einen Transporter gehoben. Von der Reise bekam Markus nicht viel mit, er war zu sehr mit seinen Schmerzen beschäftigt. Durch die starre Haltung im Käfig taten seine Gelenke weh.

Auf Nummer sicher 18 - Geile Zwillinge bei Master Pedro

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 18 - Geile Zwillinge bei Master Pedro Als Timo und Till aus der Dusche kamen, war das Bett frisch bezogen. Pedro lag nackt darauf, vor sich hatte er das Tablett mit dem Frùhstùck. "Hierher, Boys!" befahl er lächelnd. Die Brùder sprangen ins Bett, sie hatten einen unglaublichen Hunger! "Was machst Du

Auf Nummer sicher 19 - Der Sklavenaufstand

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 19 - Der Sklavenaufstand Es war eine laue Tropennacht auf Kolumbar. Gelächter und Stimmen hallten ùber die Lagune. Die Galeere war nicht wie sonst nachts ùblich an ihrem Liegeplatz. Sie war mitten auf der Lagune, auf dem Deck feierten ein Dutzend Master ausgelassen eine Party. Sie hatten die Galeere

Auf Nummer Sicher 2 - Unter der Peitsche

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 2 Unter der Peitsche Am nächsten Morgen wurde Lars durch einen Peitschenhieb geweckt. Er schrie in seinen Knebel, aber es kam nur ein Stöhnen dabei heraus. Rick hatte ihm einen roten Striemen quer über die Brust gezogen und grinste dreckig. "So Sklave, Zeit für die

Auf Nummer sicher 20 - Flucht von der Sklaveninsel

Zum besseren Verständnis sollte man die Teile 1-19 gelesen haben! ;-) Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 20 - Flucht von der Sklaveninsel Durch alle Straöen zogen die Master, in alle Häuser drangen sie ein. Sie trafen noch vereinzelt auf Sklaven, alle wurden ùberwältigt und gefesselt. Schlieölich stùrmten sie auch den Fistclub, im

Auf Nummer sicher 21 - Master Roland

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 21 - Master Roland Die Dämmerung brach gerade herein, als Roland durch den Hafen von Kolumbar ging. Die Wellen stieöen gegen die Kaimauer, die wenigen Boote im Hafen schaukelten sanft. Roland hatte einen harten Tag hinter sich. Es war anstrengend einen neuen Club aufzubauen und es sollte der geilste

Auf Nummer sicher 22 - Kai im Gummiclub

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 22 - Kai im Gummiclub Pedro lag nackt in seinem riesigen Bett. Es war frùh am morgen, langsam erwachte der Master. Durch das offene Fenster drangen einige scharfe Befehle der Aufseher, die gerade die Untersklaven aus ihrem Stall holten. Schwere Ketten rasselten, zwei Peitschenhiebe knallten, Stõhnen

Auf Nummer sicher 23 - Das Ende

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer sicher 23 - Das Ende Es war so gekommen wie es kommen muöte. Mit einer groö angelegten Polizeiaktion der lokalen Behõrden wurde die Sklavenwirtschaft auf der Insel Kolumbar beendet. Es war ohnehin ein Wunder, dass diese ùber Jahre hinweg geheim gehalten werden konnte. Der entlaufene Sklave Steffen hatte

Auf Nummer Sicher 3 - Verraten und verkauft

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 3 Verraten und verkauft Eine Woche später hatte Sven seine Aufgaben auf dem Hof längst begriffen. Im Morgengrauen wurde er von Rick oder Steve mit der Peitsche geweckt. Dann wurde er losgeschlossen und in den großen Kellerraum gebracht. Die anderen Sklaven (es waren

Auf Nummer sicher 4 - Die Abrichtung geht weiter

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 4 Die Abrichtung geht weiter Die Wochen auf dem Hof vergingen. Die jungen Sklaven durchlitten die härteste Zeit ihres bisherigen Lebens. Die Nacht verbrachten sie in Ketten. Am Vormittag wurden sie abgerichtet und erniedrigt. Am Nachmittag mußten sie bis zur völligen

Auf Nummer Sicher 5 - Die Versteigerung der Boys

Ich muöte die Aufteilung der Geschichte ändern, sie waren zu lang. Es lohnt sich die alten Teile zu lesen, sie sind endlich vollständig. Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 5 Die Versteigerung der Boys Am Abend hatte sich die Scheune mit Gästen gefùllt. Sven versorgte alle mit Getränken und wurde dabei

Auf Nummer Sicher 6 - Neue Sklaven

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. Die Teile 1-5 gelesen zu haben ist von Vorteil. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 6 Neue Sklaven Im Frùhsommer war Jim mit seinen beiden Freunden Rick und Steve aus ihrem mehrmonatigen Karibikurlaub zurùckgekehrt. In den Sommermonaten wollten sie sich wieder auf ihrem Bauernhof der Sklavenzucht widmen. Jim hatte sich vorab

Auf Nummer Sicher 7 - Das Einreiten der Boys

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 7 Das Einreiten der Boys Jim zeigte auf einen Sklaven und Rick machte seine Fuökette vom Boden los. Den Karabiner nahm er vom Hodenring und schubste den Sklaven zu Jim herùber. "Lektion eins." sagte Jim, "die Position fùr einen Sklaven." Er schnappte sich den nackten Boy und

Auf Nummer Sicher 8 - Bestrafung der Kettensau

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 8 Die Bestrafung der Kettensau Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen

Auf Nummer Sicher 9 - Auslieferung der Ware

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb spielt Safersex keine Rolle. HHSvenni@yahoo.de Auf Nummer Sicher - Teil 9 Auslieferung der Ware Alex kniete eine Stunde lang vor den Peitschen und konnte sich alle genau anschauen. Ihm war ganz schlecht vor Angst, was diese Teile auf seinem Kõrper anrichten wùrden. Die Master schauten ab und zu mal grinsend herùber. Es war aber auch zu geil, wie

Schritt für Schritt 1 - Der unbekannte Lederkerl

Schon seit einer Stunde hielt sich Jonas jetzt an seinem Bier fest. Es war Samstagabend und er war in seinem Lieblingslokal, oder sagen wir lieber dem einzigen Schwulenlokal der kleinen Stadt. Es war noch zu früh, erst später hatte er eine Chance, interessante Typen zu treffen. Aber die Chance war nicht groß, das wußte er aus leidvoller Erfahrung. Nur bei seinen seltenen Besuchen in der Großstadt

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallen

Schritt für Schritt 2 - Tabus fallenMit hochrotem Kopf öffnete er die Tür und sah zu Boden. Ein Lederkerl kam rein, ging an ihm vorbei ohne Notiz von ihm zu nehmen.

Schritt für Schritt 3 - konsequent und hart

Nach dem Frühstück bekam Jonas viele Anweisungen für die Hausarbeit. Marc würde hier keinen Finger mehr rühren, das war ihm schnell klar. Gegen Mittag stand er dann mit einer langen Einkaufsliste im Flur und nahm sich die Fesseln ab. Im Schrank fand er eine Jeans, ein enges T-Shirt und schwarze Flipflops aus Leder. Er begutachtete sein Outfit im Spiegel. Die Jeans hatte Löcher an den Knien und am

Schritt für Schritt 4 - Zur totalen Sau abgerichtet

Er nahm die Gerte die in seinem Stiefel steckte und zog dem Sklaven einen Striemen über den Arsch.

Toy 1

Toy Alle Besatzungsmitglieder und alle Passagiere des kleinen Raumgleiters standen in einer Reihe im Gang vor der Andockschleuse. Jedem hatten die Piraten die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ein paar bewaffnete Piraten bewachten sie. Zumindest waren die Piraten Menschen, immerhin. Es hatte keinen Kampf gegeben, der Schuss vor den Bug hatte genügt. Der Captain wusste um seine

Toy 2

Milan erwachte als er die Tür hörte, jemand war hereingekommen. Er lag noch immer auf dem Sofa in den Armen des Vigors. Als er die Augen öffnete, erkannte er einen anderen Vigor der gerade den Raum betreten hatte. Neugierig wurde Milan gemustert: "Ah, das neue Fucktoy! Mensch Benno, hast wirklich einen guten Geschmack." Benno, jetzt wusste Milan endlich seinen Namen. Benno entgegnete: "Drago, ich

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