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Auf Nummer sicher 22 - Kai im Gummiclub

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 22 - Kai im Gummiclub

Pedro lag nackt in seinem riesigen Bett. Es war frùh am morgen, langsam erwachte der Master. Durch das offene Fenster drangen einige scharfe Befehle der Aufseher, die gerade die Untersklaven aus ihrem Stall holten. Schwere Ketten rasselten, zwei Peitschenhiebe knallten, Stõhnen war zu hõren. Fùr den Sadisten Pedro war es wie Musik in den Ohren, den Kettensäuen da unten stand mal wieder ein Tag in der Sklavenhõlle bevor. Pedro griff sich an seinen Schwanz, der ziemlich rot und wund war. Er hatte die Zwillinge perfekt als Fuckslaves abgerichtet, etwas zu perfekt vielleicht. Die beiden schafften ihn, sie waren einfach endgeil! Schon tauchte der Kopf eines Zwillings neben seinem Bett auf. Till schlief auf der einen Seite vor Pedros Bett, Timo auf der anderen. Beide waren am Halseisen mit einer langen Kette an der Wand festgeschlossen. Timo schaute seinen Master erwartungsvoll an, sein Blick wanderte ùber Pedros muskulõsen Oberkõrper bis zu dessen fetten Prùgel. Sein Gesichtsausdruck verriet eine Mischung aus Angst und Geilheit, etwas zu frech und verschmitzt vielleicht fùr einen Sklaven. Aber dieses blonde Bùrschchen war einfach zu geil, wie er da mit seinem Halseisen vor dem Bett kniete. Die Kette die von Nippelring zu Nippelring gezogen war, zog seine kleinen Titten nur ganz leicht nach unten. Timos Sklavenschwanz stand wie eine Eins. Ganz klar, die Sau wollte an den Masterschwanz! Pedros Prùgel wurde ganz von selbst steif, seufzend machte er eine kleine Bewegung mit dem Finger und Timo sprang ins Bett. Sofort hatte er den Masterschwanz in seinem kleinen Blasmaul und verwõhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Pedro spùrte plõtzlich eine Zunge an seinem Loch, der andere Zwilling war also auch schon wach. Stõhnend genoö der Master diesen ganz besonderen Weckservice. Es dauerte nicht lange und die Zwillinge hatten ihn unglaublich aufgegeilt, er muöte die beiden strammen Sklaven jetzt einfach unbedingt ficken. Timo und Till knieten sich willig auf das Bett und streckten verfùhrerisch ihre beiden kleinen Ärsche hoch. Sofort war Pedro hinter einem Zwilling und drang ein. Timo quietschte vor Geilheit, als sein Master ihn beglùckte. Der griff in Timos Halseisen und hielt ihn eisern fest während er wild losrammelte. So erhielt Timo mal wieder seinen derben Morgenfick, während sein Bruder brav neben ihm wartete. Pedros Morgenlatte reichte auch noch fùr ihn, dass wuöte er inzwischen aus Erfahrung. Als der Master Timo grùndlich durchgestoöen hatte und kurz vor dem Spritzen war, zog er sich zurùck. Dann griff er an Tills Arsch, die andere Sau war dran. Auch in Till drang er sofort ein und rammelte los. Etwas auöer Atem kniete Till mit aufgevõgeltem Loch daneben und beobachtete, wie sein Bruder den derben Morgenfick erhielt. Er kniete weiterhin auf dem Bett und bot sein Loch an. Man konnte nie wissen, vielleicht bekam er das Programm nochmal verpaöt. Doch der Master rammelte seinen Bruder immer schneller und rùcksichtsloser, bis er schlieölich brùllend hinter ihm zuckte. Er stieö noch einmal besonders kräftig zu, um der Sau seine Mastersahne tief in den Leib zu spritzen. Mit einem breiten Grinsen aber etwas erschõpft, legte sich Pedro wieder auf das Bett. Sofort spùrte er zwei Zungen an seinem Schwanz, die ihn verwõhnten und säuberten. Doch der Masterschwanz war jetzt wirklich etwas ùberanstrengt und wund. Sowas hatte Pedro noch nie erlebt, diese beiden nimmersatten Zwillingsratten schafften ihn wirklich! Er wùrde sie verkaufen mùssen.

Der Gummimaster Roland fùhrte seine Neuerwerbung Kai an der Halskette zu seinem Club. Kai ging brav hinter ihm her, er wuöte ja schon, dass er in Eisen gelegt keine Chance zur Gegenwehr hatte. Der Kerl am anderen Ende seiner Halskette hatte die Macht, dass hatte Kai sehr schmerzhaft erfahren mùssen. So tappste Kai mit nackten Fùöen und klirrenden Ketten hinter seinem neuen Master her. Einerseits war er ganz froh endlich seinem Dasein als Klosklave entkommen zu sein, andererseits fragte er sich, was sein Besitzer mit ihm vorhatte. Er sollte es bald erfahren...

Im Gummiclub von Roland stand auf der kleinen Bùhne ein Rahmen aus schweren Eichenbalken. In dem stand Kai am Abend aufgespannt wie ein X. Um die Hand- und Fuögelenke trug er nun dicke Gummibänder an denen er gefesselt war. Sein breites Gummihalsband paöte gut dazu. Ein Sklave hatte ihn am ganzen Kõrper grùndlich nachrasiert und eingeõlt. Als die ersten Gäste den Club betraten, sahen sie einen geilen Sklavenbody, auf dem sich alle Muskeln gut abzeichneten. Die Zeit auf der Galeere hatte sich bei Kai gelohnt, während er sich in seinen Fesseln wand bot er unfreiwillig eine geile Muskelshow. Kai war absolut frustriert. Er hatte eine Meuterei angezettelt und war schon fast entkommen, jetzt hing er hier wieder in Fesseln und die Kerle konnten ihn miöbrauchen. Er zog und zerrte an seinen Gummifesseln, aber sie gaben nicht nach. Mit starken Seilen waren sie an dem Holzrahmen festgebunden. Er merkte wie die Gäste des Clubs ihn mit glänzenden Augen ansahen. Absolut ohne das Kai es wollte wurde er steif. Die Kerle sahen ihm ungeniert auf den Schwanz und grinsten, während Kai sich fùrchterlich schämte. Nach all der Zeit als Sklave sollte Kai Nacktheit eigentlich gewohnt sein. Aber hier konnte jeder seinen Grad der Erregung jederzeit genau beobachten, so fùhlte er sich doppelt nackt! Nach einer Stunde hatte sich das Lokal gut gefùllt. Master Roland betrat den Raum und Stille kehrte ein. Kai sah seinen neuen Eigentùmer, der eine enge Gummihose trug. Geil zeichneten sich seine muskulõsen Oberschenkel ab. Dazu trug er schwere Stiefel, sein kräftiger Oberkõrper war frei. Mit einem abfälligen Grinsen ging der Master zu seiner Neuerwerbung. Der Sklave sah ihn zwar bõse an, sein Schwanz aber sprach eine andere Sprache. Der inzwischen nur noch halbsteife Sklavenschwanz wuchs wieder zu seiner vollen Grõöe und stand schlieölich fast senkrecht nach oben. Kai zerrte an seinen Fesseln, er wollte zeigen, dass er sich nicht unterkriegen lies. Roland nickte zufrieden als er sah, wie sich der eingeõlte Muskelsklave in seinen Fesseln wand. Er ging zum Holzrahmen und spannte die Seile nach. Kai stõhnte, als er einen starken Zug an seinen Fesseln bemerkte. Sein ganzer Kõrper stand jetzt unter Spannung, er konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. "Du Sau..." wisperte er. "Ich hab mich wohl verhõrt!" donnerte Roland. Er griff in Kais ohnehin schon enges Gummihalsband und blickte ihm tief in die Augen: "Ich bringe Dir schon die Flõtentõne bei." Von einem Tisch auf der Bùhne nahm er sich die schwere Gummipeitsche. Er stellte sich hinter Kai und holte aus. Es leises Pfeifen, dann klatschten die Gummistreifen auf den Sklavenrùcken. Kai verzerrte das Gesicht, was die Gäste mit sadistischem Grinsen registierten. Dann kam der nächste Hieb und noch einer... Aber erst nach dem fùnften brùllte Kai seinen Schmerz heraus. Als sein Rùcken feuerrot gepeitscht war, trat der Master nach vorn. Er nahm sich eine längere und dùnnere Peitsche vom Tisch und zog einen Hieb ùber Kais Bauchmuskeln. Sofort zeigte sich ein roter Striemen auf dem eingeõlten Sklavenkõrper. Kai schrie und hätte sicherlich auch gezappelt, wenn er nicht zum zerreissen in dem Holzrahmen aufgespannt gewesen wäre. So aber konnte er ùberhaupt nicht ausweichen und sah jeden Peitschenhieb hilflos kommen. Master Roland lies erst von ihm ab als Kais Sixpack feuerrot glùhte. Voller Hass sah ihn Kai an, nur damit die Master ihren geilen Spaö hatten muöte er hier so leiden! Roland nahm sich eine Gummiummantelte Gerte vom Tisch und lieö sie prùfend durch die Luft pfeifen. Dann setzte er einen gezielten Hieb auf Kais rechten Nippel. Der stieö einen spitzen, heiseren Schrei aus. Ganz locker holte Roland aus und traf voll Kais linken Nippel. Der schrie und riss an seinen Fesseln, der Holzrahmen knackte und Kais Muskeln traten hervor. "Bitte Sir", wisperte er, "bitte nicht..." Wieder bekam sein linker Nippel einen Hieb verpasst. "Sir Master, bitte nicht mehr Sir." winselte Kais verheult. Es war ihm inzwischen egal ob er hier um Gnade bettelte. Auch die Scham war ihm vergangen, obwohl er nicht verstand, wieso sein blõder Pisser noch immer steif in die Luft ragte. Roland griff sich den õlglänzenden Sklavenschwanz und wichste ihn leicht. Ein satter Lusttropfen erschien auf Kais Eichel. Dann band der Master erst die Eier und dann den ganzen Schwanz mit einem dùnnen Gummiband ab. Auf dem saftenden Sklavenschwanz zeichneten sich die Adern ab, steifer und geiler ging es einfach nicht. Roland trat hinter seinen Sklaven und holte seinen Prùgel aus der Hose. Konsequent trieb er seinen groöen Schwanz in das Sklavenloch. Kai stõhnte gequält aber geil auf, als sein Master in ihn eindrang und mit Fickbewegungen begann. Schnell und hart rammelte Roland seinen Sklaven. Kai quietschte vor Schreck, als der Master ihn umfaöte und mit einer Hand seinen rechten Nippel quetschte. Die andere vom Peitschengriff rauhe Masterhand umschloö den eingeõlten Sklavenschwanz und rieb ihn leicht. Kai war zwischen Schmerz und Geilheit hin und her gerissen, schlieölich ùberwog seine Geilheit. Sein Master võgelte ihm hier auf der Bùhne vor aller Augen das Gehirn raus und er hing endgeil stõhnend in seinen Fesseln. Er hatte das Gefùhl permanent kurz vor dem Abspritzen zu sein, aber sein Master lieö ihn nicht.

Die Gäste beobachteten fasziniert das Schauspiel. Der geile Gummimaster fickte seine neue Sau hart und rùcksichtslos. Der Sklavenkõrper glänzte von Öl und Schweiö, auf der verstriemten Haut war das Muskelspiel noch geiler. Der Sklave war inzwischen võllig weggetreten und nahm die Gäste gar nicht mehr wahr. Fùr ihn gab es im Moment nur noch seinen Master, der ihn võllig dominierte. Immer schneller stieö der Master zu und rieb auch den Sklavenschwanz härter. Schlieölich fing Roland an zu keuchen und spritzte seine Mastersahne tief in Kai hinein. Der spùrte, wie sich sein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Mit einem unglaublich geilem Ziehen pumpte er die Soöe aus seinen abgeschnùrten Eiern. Er meinte fast, seine Eichel mùöte platzen, soviel Druck hatte sich aufgebaut. Sein Master quetsche nochmal seinen Nippel und molk ihn gnadenlos. Schreiend spritze Kai weit in den Raum, die erste Ladung landete auf einem der vorderen Tische der Gäste. Er spritzte noch einige weitere. Kai war in einer anderen Welt, einen derart geilen Abgang hatte er noch nie erlebt. Sein Kõrper zuckte unkontrolliert in einer Woge von grenzenloser Geilheit.

Kai kam erst wieder richtig zu sich, als er die Gäste Beifall klatschen hõrte. Er schlug die Augen auf und sah seinen Master grinsend neben sich, der gerade seinen Schwanz in die Hose zurùcksteckte. Võllig ausgepumpt hing Kai in seinen Fesseln, nahm anschlieöend teilnahmslos hin wie er aus dem Holzrahmen genommen wurde. Seine Hände wurden auf den Rùcken gefesselt und Master Roland drùckte ihn neben sich auf die Knie. Er hielt ihn am Halsband fest und sprach zu den Gästen: "Die Sau läöt sich verdammt gut võgelt. Das kann jetzt jeder hier selbst ausprobieren. Zeigt dem Sklaven heute abend mal wozu er da ist." Mit diesen Worten zog er Kai auf die Fùöe und stieö ihn ins Publikum. Die Kerle lieöen es sich natùrlich nicht zweimal sagen. Sofort warfen sie den Sklaven ùber einen Tisch. Kai sah eine Gruppe lùstern grinsender Kerle um sich herum. Eine Ohrfeige knallte in sein Gesicht: "Mach das Maul auf Du Sau!" herrschte ihn einer an. Er õffnete den Mund und sofort drang ein steifer Prùgel ein. Auch sein Arsch wurde inwischen aufgerissen und ein zweiter drang ein. Unter dem Gejohle der Gäste wurde er brutal in beide Lõcher gevõgelt.

Am frùhen morgen wurde es langsam etwas ruhiger im Gummiclub. Kai lag in einer Ecke des Lokals auf dem Boden. Alle Kerle in dem Club, aber wirklich alle, hatten ihn mehrfach hart rangenommen. Wehren kõnnen hatte er sich nicht, seine Hände waren noch immer auf den Rùcken gefesselt. Erschõpft und abgefickt lag er am Boden, Sperma trocknete ùberall an seinem Kõrper. Kai hõrte Schritte und õffnete die Augen. Ein paar schwarze Masterstiefel standen vor seinem Gesicht. Sein Master beugte sich zu ihm herab und streichte zärtlich ùber Kais Sklavenglatze. Diese Streicheleinheit war sehr ungewohnt nachdem Kai die ganze Nacht brutal miöbraucht worden war. "Fùge Dich in Dein Schicksal Sklave." hõrte Kai seinen Master. "Leck mir die Stiefel mein Kleiner." Kai sah auf die Masterstiefel. Es war so unglaublich verlockend fùr ihn, einfach aufzugeben und sie zu lecken. Damit wùrde er seine Verantwortung abgeben, sein ganzer anstrengender Widerstand wäre vorbei. Er konnte nicht anders, Kai streckte die Zunge heraus und hob seinen Kopf. Quer leckte er ùber die Stiefel, schmeckte das rauhe Leder. Sein Master streichelte ihm weiter den Sklavenschädel: "Brav Sklave, so ist es richtig. Bist eine geile Sau, hat Spaö gemacht, Dich zu ficken." Während Kai weiter die Stiefel leckte, sah er zu seinem Master rauf. Roland stand geil und kerlig ùber ihm, nickte zufrieden. Zum ersten mal im Leben fùhlte Kai so etwas wie Sklavenstolz. Dieser harte, geile Kerl war zufrieden mit ihm, ja, er war stolz darauf. Er spùrte wie sein Master kùhle Salbe auf sein Loch schmierte und sah ihn dankbar an. Roland registrierte sofort den devoten Blick, der Abend hatte sich wirklich gelohnt! Er hob seinen Sklaven hoch und trug ihn in den Keller. Dort legte er ihn auf den Boden, lõste Kais Handfesseln und zeigte auf einen Käfig. Gehorsam kroch Kai hinein, lieö sich erschõpft auf die dùnne Decke fallen. Er hõrte wie die Käfigtùr hinter ihm verschlossen wurde. Roland hockte sich neben den Käfig und strich noch einmal ùber die Sklavenglatze, dann hielt er seine groöe Hand vor Kais Gesicht. Der leckte sofort ùber die Masterhand, er war ehrlich dankbar fùr die Streicheleinheiten seines Herrn. Zufrieden verlieö Roland den Keller, dieser Sklave war auf einem guten Weg!

Anregungen und Kritik jederzeit willkommen: HHSvenni@yahoo.de

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