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Auf Nummer sicher 20 - Flucht von der Sklaveninsel

by Hhsvenni


Zum besseren Verständnis sollte man die Teile 1-19 gelesen haben! ;-)

Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer sicher 20 - Flucht von der Sklaveninsel

Durch alle Straöen zogen die Master, in alle Häuser drangen sie ein. Sie trafen noch vereinzelt auf Sklaven, alle wurden ùberwältigt und gefesselt. Schlieölich stùrmten sie auch den Fistclub, im Lokal lagen die Gäste zusammengeschnùrt am Boden. Während sie die Kameraden befreiten, schnappten andere zwei Fistsklaven, die durch den Hinterausgang entkommen wollten. Die Master durchsuchten alle Clubräume und gingen schlieölich runter in den Folterkeller. Die Tùr war unten einen Spalt offen, Gakere stoppte, als dem Raum war ein Wimmern zu hõren war. "Bitte Sir, ficken Sie mich." Der Fistmaster stand mit gespreizten Beinen gefesselt im Raum. Die Hände hatte ihm Roland auf den Rùcken gefesselt und nach oben gezogen. Gezwungenermaöen hatte sich der Fistmaster vornùber beugen mùssen. Sein Kõrper war mit blutenden Striemen ùbersät. Der Kerl war total verheult: "Bitte Sir, keine Peitsche mehr. Ficken Sie Ihren unwùrdigen Sklaven." Master Gakere stieö die Tùr auf und sah interessiert auf Rolands Latte. Der Kerl schien ein geiler Sado zu sein! Roland sah Gakere erschrocken an, der aber lachte: "Vielleicht solltest Du der Sau geben was sie braucht, Kamerad." Der Fistmaster konnte es nicht fassen: "Freunde, lasst mich nicht im Stich." jammerte er. "So benimmt sich kein Master, Du Sau!" fuhr ihn Gakere an und zog ihm einen weiteren Striemen ùber den Rùcken. Roland verstand und setzte seine Latte am Loch des Fistmasters an. Rùcksichtslos drang er ein und stieö hart und schnell zu. Während Roland seinen ersten eigenen Sklaven zuritt, meinte Gakere: "Es ist soeben ein Club frei geworden. Scheinst ein geiler Sado zu sein, willst Du ihn nicht ùbernehmen?" Roland stõhnte: "Sobald ich diese Sau abgevõgelt habe, wird dies ein Gummiclub sein." Gakere grinste, das war mal was Neues!

Am Abend war die natùrliche Ordnung auf der Insel wieder hergestellt. Alle Sklaven waren wieder nackt und in Ketten gelegt. Überall sah man enttäuschte Sklavengesichter, die sich ohne Hoffnung in ihr Schicksal fùgten. Alle Boys hatten unglaubliche Angst vor der Strafe, zu recht, wie sich zeigen sollte. Auch Kai war wieder bei Master Gakere. Sein Onkel hatte ihn im Club abgegeben und bekam dafùr ein Freibier versprochen. Kai war verzweifelt. Sie waren der Freiheit schon so nah, jetzt trug er wieder sein schweres Halseisen. Der Hass auf seinen Onkel war ùbermächtig. Während der Nacht hallten die Schreie der Sklaven ùber die Insel. Überall wurden die Boys schwer bestraft. Auch Gakere lieö einen Boy nach dem anderen in den Folterkeller bringen und verhõren. Mit der Drahtpeitsche und brutaler Stromfolter hatten sie den Ablauf der Meuterei bald rekonstruiert. Kai war offensichtlich der Anfùhrer gewesen. Zwei Aufseher holten Kai aus dem Sklavenstall und brachten ihn in den Club. Vor Gakere, der auf einem Barhocker saö, warfen sie ihn zu Boden. Der Master schaute auf Kai herab. Dieser nackten, kahlgeschorenen Sau hatte er also den ganzen Ärger zu verdanken. Kai sah die Stiefel seines Eigentùmers vor sich. Er trug wieder schwere Fuöketten, seine Hände waren in Eisen auf den Rùcken gefesselt. Ängstlich sah Kai zu seinem Master hinauf. "Da gebe ich mir solche Mùhe, aus dieser nutzlosen Sau einen guten Sklaven zu machen und das ist der Dank!" donnerte Gakere. "Es ist nun mal Dein Schicksal, zu einem sinnvollen Sklavendasein gezwungen zu werden." Gakere hielt Kai die Stiefelsohle hin. Verängstigt leckte der sofort den Dreck aus dem Profil. "Das Privileg, auf der Galeere dienen zu dùrfen hast Du natùrlich nicht mehr, ab sofort bist Du Klosklave im Club." Gakere zeigte streng in die Ecke, dort war die Tùr mit der Aufschrift 'Toiletten'. Kai stand mùhsam auf und ging gehorsam mit klirrenden Fuöketten zu der Tùr. Gakere stieö die Tùr auf und schubste Kai hinein. Der erschrak, auf dem gekachelten Boden der Toilette kniete ein Sklave, der fùrchterlich aussah. Seine Hände steckten in dicken Ledersäcken, die Handgelenke waren wie die Fùöe in schwere Eisen gelegt. Die Eier des Sklaven waren in ein breites Brett eingeklemmt, das unter seinem Arsch saö. So wurde der Sklave äuöerst effektiv auf die Knie gezwungen. Jeder Versuch aufzustehen wùrde ihm die Eier abreiöen. Über das Sklavenmaul hatten sie einen fetten Knebel gezurrt, an dem vorn eine Bùrste befestigt war. Brav und unterwùrfig schrubbte der Klosklave mit seiner Schnauze den dreckigen Boden. Der nackte Sklave sah ziemlich fertig aus und war bestimmt schon ùber dreiöig. Gakere sah abfällig auf den Sklaven: "Diese Sau hat vor vielen Jahren mal einen schlimmen Fehler gemacht, aber jetzt wird es Zeit, sie zu ersetzen. Auf dem Festland bekomme ich von einem Minenbesitzer noch ein paar Euro fùr ihn. Der wird seine Ketten an eine Lore schweiöen und die letzte Arbeitskraft aus der Sau herauspeitschen." Er fixierte Kai: "Auf die Knie!" befahl er kalt. Mit blankem Entsetzen ging Kai zu Boden, so ein grausames Schicksal erwartete ihn also! Die Aufseher nahmen dem alten Klosklaven die dicken Ledersäcke von den Händen und legten sie Kai an. Schnell hatten sie ihm auch die Eier langgezogen und das Hodenbrett angelegt. Der Bùrstenknebel kam zum Schluss dran. Eine schwere Kette, die in die Wand eingelassen war, wurde an Kais Halseisen geschlossen. Die Aufseher zogen den bisherigen Klosklaven auf die Beine. Doch der konnte noch nicht mal richtig stehen, sie mussten ihn nach drauöen schleifen. Auch Gakere drehte sich um und verlieö den Raum. Er lieö den võllig verzweifelten Kai zurùck.

Den neuen Gummiclub fùhrte Master Roland mit eiserner Faust. Die frùheren Aufseher des Fistclubs hatte er auf sich eingeschworen. Die beiden Fistsklaven hofften auf Milde von ihrem ehemaligen Mitsklaven. Aber weit gefehlt, Roland peitsche sie hõchst persõnlich aus und riet ihnen eindringlich, nie wieder an Meuterei zu denken. Derweil lag der bisherige Fistmaster in einem Käfig und stõhnte. Roland hatte ihn so richtig zur Sau gemacht und wollte ihn in ein Gummitier verwandeln. Der Sklave trug schon ein dickes Gummihalsband, das ihn auch leicht wùrgte. Roland hatte ihm eine Gasmaske aufgesetzt, durch die die Gummisau nur wenig Luft bekam. Aber daran wùrde sich der Sklave gewõhnen mùssen, sein Master entschied jetzt ob und wieviel er atmen durfte. Ein monstrõser schwarzer Gummischwanz schaute aus dem Sklavenarsch heraus und bereitete die Gummisau auf seine zukùnftigen Aufgaben vor. Roland betrachtete es als seine Lebensaufgabe, die ultimative Demùtigung und Qual fùr diese Sau zu finden.

Gakere hatte alle seine Sklaven die am Aufstand teilgenommen hatten im Hof anketten lassen. In der Mitte vom Hof stand ein eiserner Kohlenkorb in dem mehrere Brandeisen lagen. Die Sklaven wuöten, was das zu bedeuten hatte. Sie sollten fùr ihren Fluchtversuch gekennzeichnet werden. Gakere betrat den Hof und stellte sich neben den Kohlenkorb. Alle Galeerensklaven auöer Kai und ein paar Haussklaven standen im Hof. Ihre Arme waren hoch erhoben an eine lange Eisenstange gekettet, alle muöten auf Zehenspitzen stehen. Gakere erhob die Stimme: "Sklaven! Ihr wurdet verfùhrt, euren vorbestimmten Lebensweg zu verlassen. Doch es ist nunmal euer Schicksal, fùr den Rest des Lebens als Sklave zu dienen." Es war absolut still auf dem Hof, die Sklaven waren võllig verängstigt. "Ihr seid eurem Master Gehorsam schuldig", fuhr Gakere fort, "auöerdem erwarte ich Treue und Dankbarkeit. Damit ihr das in Zukunft nicht vergeöt, werdet ihr jetzt bestraft." Drei Aufseher rollten lange Bullpeitschen ab, entsetzt starrten die nackten Boys die gemeinen Teile an. Viele der Sklaven hatte schon Bekanntschaft mit dieser Peitsche gemacht und wuöten welch grausame Schmerzen sie erzeugte. Obwohl die Boys genau wuöten das es nichts bringt, fingen sie an zu winseln und flehen: "Nein Sir, bitte nicht - Sir Master, ich werde gehorchen - Sir, ich bin Ihr Sklave, Sir..." Natùrlich lieöen sich die Aufseher nicht beeindrucken und begannen ihr Werk. Immer drei Sklaven wurden gleichzeitig ausgepeitscht, das Geschrei der Boys war unglaublich. Ein Sklave tänzelte nervõs auf Zehenspitzen, seine Fuöketten klirrten. Jeder Muskel in seinem Kõrper war angespannt. Er hatte sich beim Aufstand groöe Hoffnungen gemacht. Die Freiheit schien ihm sicher, nach zwei Jahren in Ketten. Er hatte sich schon genau ausgemalt, wie er nach hause zurùckkehren wùrde, in ein normales, selbstbestimmtes Leben. Doch jetzt stand er wieder hier, splitternackt, mit schwerem, engen Halseisen. Auch die verhaöte Ruderzwinge trug er wie alle Galeerensklaven wieder. Der Boy hõrte ein Zischen in der Luft. Die lange Bullpeitsche traf den Rùcken, wickelte sich dann um seinen Oberkõrper. Das Ende der Peitsche knallte auf seinen linken Nippel. Der Sklave brùllte wie verrùckt und riö an seinen Ketten. Der Schmerz dieses einzigen Hiebes war schon absolut unmenschlich, einen zweiten wùrde er unmõglich verkraften! Doch wieder traf die Peitsche, im Kopf des Boys explodierte der Schmerz fõrmlich. Ausweichen gab es nicht, er war seinem Master total ausgeliefert. Es blieb ihm nichts anderes ùbrig, als die ihm zugedachte Zùchtigung zu ertragen. Nach einer Viertelstunde war der Sklavenkõrper feuerrot gepeitscht, ein paar Striemen waren aufgeplatzt und bluteten. Der Boy hing verrotzt und verheult in seinen Ketten. Eine Pfùtze war zwischen seinen Fùöen entstanden, nach ein paar Hieben hatte er es nicht mehr halten kõnnen und losgepiöt. Ein võllig anderer Mensch hing dort, kein Gedanke mehr an Freiheit oder zuhause. Jetzt dachte der Boy nur noch an gehorchen, er wollte dienen und seinem Master alles recht machen. Niemals wieder wùrde er diese Strafe riskieren!

Alle Sklaven wurden gnadenlos ausgepeitscht, keiner kam ungeschoren davon. Anschlieöend nahm Master Gakere ein Brandeisen aus dem Feuerkorb. Das Zeichen 'revolte slave' glùhte rot. Er ging zum nächsten Sklaven und drùckte ihm das Brandeisen auf den Rùcken. Der geschundene Boy bäumte sich nochmal auf und brùllte wie ein verwundetes Tier. Aber Gakere drùckte das Eisen konsequent, sekundenlang auf die Haut. Dieses Zeichen wùrde der Boy fùr den Rest seines Lebens tragen! Als Gakere das Eisen zurùckzog, sah er das Brandzeichen, das von Schulter zu Schulter ging. Übersehen konnte man es nicht. Kein Master wùrde diesen Sklaven von der Kette lassen, jeder wùrde ihn doppelt anschlieöen. Gakere nickte den Aufsehern zu. Diese fingen jetzt an, die Sklaven mit den Brandeisen zu markieren.

Am Tag darauf kehrte wieder Ruhe auf der Insel ein und alles begann wieder normal zu laufen. Die Sklaven waren durchgezählt, niemand war entkommen. Die Galeerensklaven wurden am Hals zusammengekettet. Ihre nackten Kõrper waren von der schweren Zùchtigung zerschunden, alle litten noch unter dem neuen, schmerzenden Brandzeichen. Nach dem einbrennen des Zeichens hatten ihnen die Aufseher noch einen fetten Nasenring verpaöt. Schwer lag der groöe Ring auf der Oberlippe. Er war so groö, daö er die Nase leicht verformte. Die Galeerensklaven sahen sich alle ziemlich ähnlich. Jeder trug die ùbliche Sklavenglatze, alle hatten nun eine breite Nase durch den Ring. Neundundzwanzig nackte Boys mit einer blõden Sklavenfresse warteten darauf, zur Galeere getrieben zu werden. Es wùrde aber nicht lange dauern und sie wären wieder vollständig und Kai wùrde ersetzt. Irgendwo auf dieser Welt lief bestimmt ein junger, sportlicher Boy herum der nicht ahnte, daö sich sein Leben bald dramatisch ändern sollte. Nicht mehr Spaö, Sport und Disco, sondern schwere Eisenfesseln und Peitsche hielt das neue Leben dann bereit.

Auf der Galeere waren die Aufseher im Ruderraum auch wieder im Dienst und äuöerst motiviert. Die Sklaven am Ruder zitterten vor Angst und ruderten sich die Seele aus dem Leib. Sie wussten auch genau, dass sie ihre Strafe längst noch nicht hinter sich hatten. Master Gakere hatte ihnen in allen Einzelheiten erklärt, wie sie in den nächsten zwei Wochen gezùchtigt werden wùrden. Am ersten Tag sollten ihre bloöen Fùöe an die Eisenstange im Hof gebunden werden, Fuösohlen nach oben. Das Auspeitschen der Fuösohlen mit dùnnen Peitschen ist eine wirklich gemeine Folter. Es ist nicht nur sehr schmerzhaft während der Zùchtigung, die Sklaven humpeln auch noch tagelang und haben wirklich lange etwas davon. Am zweiten Tag war Strafvõgeln dran. Ein groöer mit Senf eingeschmierter Dildo kam zum Einsatz. Die Schreie der Sklaven waren wirklich furchtbar, sie hatten das Gefùhl von innen zu brennen. Jeder Sklave, der nach der Behandlung vom Bock losgeschnallt wurde, winselte und wimmerte. Mit vorsichtigen, obeinigen Schritten versuchten sie ihre brennenden Lõcher zu schonen. Am dritten Tag trieben die Aufseher die am Hals zusammengeketteten Sklaven nackt durch das Brennnesselfeld, das der Horsemaster auch schon oft benutzt hatte. Die kahlen Sklavenkõrper sahen hinterher unheimlich geil aus. Ihre Haut war knallrot und bekam langsam Pusteln. Fast alle Sklaven hatte durch die starke Durchblutung eine mächtige Latte bekommen, ein paar hatten sich sogar selbst vollgespritzt. Master Gakere beobachtete zufrieden, dass die Sklaven von Tag zu Tag fùgsamer wurden.

Die Master, die von den Sklaven gefangen worden waren, hatten fast alle ihren Urlaub fortgesetzt. Schlieölich wollten sie miterleben, wie die Säue ihre verdiente Strafe bekamen und danach wieder ihren Sklavendienst antraten. Nur ein paar Master hatten ihren Urlaub abgebrochen und waren auf einem Schiff unterwegs zum Festland. Unter ihnen war auch Steffen, und der hatte ein Geheimnis. Vor drei Jahren war er als junger Boy abends in einen Lieferwagen gezerrt worden. Es war ein heiöer Tag gewesen, Steffen lief in einer zerrissenen kurzen Jeans herum, sein Hemd war offen. Der sportliche Boy war einfach nur quietschgeil. Als die Sklavenfänger ihn sahen, war sein Schicksal sofort besiegelt. Sie folgten ihm unauffällig und griffen ihn bei der nächsten Gelegenheit. Fùr viel Geld hatten sie ihn dann in die Schweiz verkauft. Dort lebte Steffen im Keller einer Villa, die einem Sado gehõrte. Er bekam sein erstes Brandzeichen und lernte auf die harte Tour, wie sich ein Sklave zu verhalten hatte. Er wurde abgerichtet wie fast alle Sklaven auf dieser Welt: Strenge Zucht und schwere Ketten. Sein Besitzer und dessen Kumpel weideten sich an seinem geilen Sklavenkõrper. Keine Perversion lieöen sie aus, auf jede nur denkbare Art hatten sie ihn missbraucht. Nach gut einem Jahr verkaufte ihn sein Master und peitschte ihn zum Abschied und als Dank fùr treue Sklavendienste blutig. Die nächsten beiden Jahre verbrachte Steffen auf einem einsam gelegenen Anwesen in Afrika. Er wusste bis heute noch nicht, in welchem Staat er die Zeit verbracht hatte. Seine Befehle bekam er auf englisch. Den ganzen Tag musste er in Ketten schwere Arbeiten verrichten. Abends wurde er gewaschen und mit duftendem Öl eingerieben. Die Kette an seinem Halseisen wurde an das Bett des Masters geschlossen. Steffens Besitzer war ein bulliger Schwarzer dessen Augen glänzten, wenn er seinen weiöen Sklaven sah. Der Boy war schlank aber trotzdem muskulõs, sein knackiger Apfelarsch war unglaublich geil. Der schwarze Hengstschwanz des Masters stieg sofort. Steffen wurde in jeder Nacht grùndlich durchgeorgelt. Der Sex mit seinem Master war hart und mitunter schmerzhaft, aber er durfte auch õfter mal abspritzen. Vor seinem Sklavenleben hatte Steffen noch nie so geile Abgänge erlebt. Wenn der Master seinen geilen Prùgel in ihm hatte und ihn grunzend durchstieö, spritzte Steffen manchmal meterweit und sah helle Blitze vor seinen Augen. Okay, er wurde hier gedemùtigt und missbraucht, aber es war auch so grenzenlos geil! Hinterher lag er immer mit brennendem Loch und vollgesafteter Fresse in den starken Armen seines Masters, fùhlte sich geborgen und befriedigt. Sogar die Tatsache, dass er mit dem Halseisen ans Bett gekettet war, gab ihm ein Gefùhl der Sicherheit. Vor einer Woche hatte sein Master ihn mit in den Urlaub auf die Insel Kolumbar genommen. Auf dem Sklavenmarkt hatte er Steffen an Gakere verkauft. So war er schlieölich auf der Galeere gelandet. Bei dem Aufstand der Sklaven hatte Steffen als einziger die richtige Idee. Er zerrte einen der Master der ihm ähnlich sah in den Keller und schlug ihn bewusstlos. Schnell hatte er den Kerl ausgezogen und kahlrasiert, danach das Brandzeichen der Galeerensklaven auf die linke Arschbacke gebrannt. Als die Master den Club stùrmten, stand Steffen gefesselt neben dem bewusstlosen Master. Er hatte die Schlingen mit denen er gefesselt war selbst zugezogen. So wurde er befreit und der Master als Sklave in Ketten gelegt. Als der Aufstand vorùber war, wurden die Sklaven durchgezählt. Da niemand fehlte, durften wieder Schiffe die Insel verlassen. Es ahnte ja niemand, das sich ein Master unter den Sklaven befand. Als der endlich nach Stunden zu sich kam, beschwerte er sich natùrlich lautstark. Aber die Aufseher stopften ihm sofort sein freches Lùgenmaul mit einem Knebel, gaben ihm fùnfzig Hiebe mit der Gerte auf den Arsch. Inzwischen saö der Master mit den anderen Sklaven auf der Galeere. Er konnte sich einfach nicht bemerkbar machen, jedes Aufmucken der Sklaven wurde sofort mit brutalen Peitschenhieben unterdrùckt. So saö der Master mit seinen Klõten an die Ruderbank gekettet und schuftete. Er hatte sich seinen Urlaub auf der Insel wirklich anders vorgestellt! Steffen, dessen Platz er eingenommen hatte, näherte sich derweil dem afrikanischen Festland und seiner Freiheit. Er konnte noch gar nicht richtig glauben, dass er endlich der Sklaverei entkommen war.

Kai dagegen hatte es hart getroffen, er verrichtete als Klosau wirklich unterste Dienste. Immer wenn ein Gast die Toilette betrat, musste Kai in die Pissrinne kriechen und als Ziel dienen. Zwischendurch hatte er mit seiner Knebelbùrste den Boden zu reinigen. Am meisten peinigte ihn das Hodenbrett. Er hätte zu gern mal die Beine ausgestreckt, aber der Zug an seinen Klõten lieö das nicht zu. So kroch er am Boden herum, konnte seine Hände in den dicken Ledersäcken nicht benutzen. Er fùhlte sich schon wie ein Tier. Erst nachdem der Club in den frùhen Morgenstunden geschlossen hatte, nahmen sie ihm den Knebel ab. Dann bekam er immer einen Fressnapf mit Sklavenfraö neben die Pissrinne gestellt. Saufen konnte er nur aus den Kloschùsseln, niemand machte sich die Mùhe ihm frisches Wasser zu geben. Nach kurzer Zeit stank Kai fùrchterlich, kein Wunder, wurde er doch den ganzen Abend vollgepisst. An seinem dritten Abend als Klosau, stand plõtzlich sein Onkel vor ihm und lachte: "Kai, hierher hat Gakere Dich also gesteckt! Die Aufgabe passt zu Dir." Kai funkelte ihn bõse an und kam sich unglaublich hilflos und gedemùtigt vor. Geknebelt, in Ketten zu Boden gezwungen konnte er nichts gegen seinen fiesen Onkel ausrichten. "Gakere hat mir ein paar Freibier ausgegeben, schlieölich habe ich Dich zu ihm zurùckgebracht. Es ist wohl nur gerecht, wenn Du auch etwas davon bekommst." grinste der Onkel und holte seinen Schwanz aus der Hose. Kai schaute entsetzt und reagierte nicht sofort. Doch der Onkel griff an seinen Gùrtel und holte eine Peitsche hervor. In der linken Hand hatte er seinen Schwanz, mit der rechten schwang er die Peitsche. "Los Du Sau, erfùlle Deine Pflicht!" Er verpasste Kai mehrere Striemen, bevor der gehorsam in seiner Pissrinne kniete. "So ist es brav, wahrscheinlich findest Du Dreckstùck das auch noch geil!" Der Onkel lieö seufzend die Pisse laufen und strahlte Kai so richtig schõn ab. Auch ùber Kais kahlen Sklavenschädel lieö er es laufen, er musste wirklich viel Bier getrunken haben. Nach einer halben Ewigkeit war er endlich fertig und schùttelte seinen Schwanz ùber Kai ab. Er zog mit seiner Peitsche noch einen Striemen ùber den Sklavenarsch und verlieö dann lachend den Raum. Er lieö eine total vollgepisste Klosau zurùck, die grenzenlos gedemùtigt war.

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