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Auf Nummer Sicher 8 - Bestrafung der Kettensau

by Hhsvenni


Wie immer gilt: Reine Phantasie, deshalb vieles unsafe. HHSvenni@yahoo.de

Auf Nummer Sicher - Teil 8

Die Bestrafung der Kettensau

Nach der Mittagspause wurden alle Boys wieder von Rick und Steve angekettet zum Kraftraum gebracht. Die Sklaven wurden auf den Geräten fixiert und bekamen die gleichen Sollvorgaben wie am Vortag. Diesmal waren alle deutlich bemùhter. Kein Wunder, einigen brannte noch der Rùcken von der letzten Zùchtigung. Am späten Nachmittag beendete Steve das Training. Alle Sklaven hatten ihr Soll erreicht und waren erleichtert. Sie wuöten noch nicht, das die Anforderungen in den nächsten Wochen kontinuierlich steigen wùrden. Als die Sklaven an ihrer Hodenkette wieder in die Scheune zurùckgefùhrt wurden, wartete dort schon Master Jim auf sie. Rick und Steve verschwanden, nachdem sie wieder jedem Boy die Fuöeisen an Bodenringe geschlossen hatten. "Heute werden wir ùben, welche Position ein guter Dogslave einnimmt." Er schloss den Sklaven neben Alex los und õffnete seine Handeisen auf dem Rùcken. "Hände nach vorn." befahl er scharf. Der Sklave hielt gehorsam die Hände vor seinen Bauch und lieö sie dort widerstandslos zusammenketten. Jim drùckte ihn zu Boden auf alle Viere. Dann klinkte er eine Leine in das Halseisen des Sklaven ein. "Die Knie weiter auseinander," bestimmte er, "den Rùcken schõn durchdrùcken und den Kopf hoch." Jim zog scharf an der Leine: "Kopf noch hõher!" Während er die Leine schõn stramm hielt, sagte er zu den Sklaven: "In dieser Position streckt der Dogslave seinen Arsch besonders geil nach oben. Der Dogslave wird meist nur zum lecken oder võgeln benutzt." Master Jim stellte einen Fuö neben den Sklaven. "Der Dogslave beginnt selbstständig mit dem Lecken aller Stiefel, die in seine Nähe kommen." Sofort begann der Boy auf dem Boden eifrig die Boots des Masters zu lecken.

Der Master machte noch einige Übungen mit dem Boy, bevor er seine Hände wieder auf den Rùcken kettete und ihn an seinen Bodenring schloss. Dann machte er Alex los und zog ihn in die Mitte der Scheune. Der war ganz aufgeregt, lieö sich aber nichts anmerken. Er kalkulierte seine Chancen. Jim wùrde ihm gleich die Handschellen aufschlieöen. In diesem Augenblick konnte er sich wehren. Jim war zwar grõöer als er, wäre aber mit Sicherheit võllig ùberrascht. Auöerdem wuöte er nicht, das Alex ein guter Ringer war. Wenn er Jim fest genug auf den Boden knallen konnte, wäre dieser fùr einige Momente auöer Gefecht gesetzt. Selbst mit seinen Fuöeisen rechnete sich Alex eine Fluchtmõglichkeit aus. Bis zur nächsten Ortschaft konnte es schlieölich nicht weit sein. Er hatte sich entschieden, als Jim seine Handeisen õffnete, griff er ihn blitzschnell an und warf ihn mit einem Griff auf den Boden. Aber Jim war keineswegs ùberrascht und rollte sich ab. Die Scheunentùr flog auf, Rick und Steve stùrzten herein. Offensichtlich hatten sie dort die ganze Zeit Wache geschoben. Sie warfen Alex zu Boden und ketteten seine Hände wieder auf den Rùcken. Master Jim stand plõtzlich ùber ihm: "Das kostet Dich Deine Eier." sagte er etwas auöer Atem. Alex Herz setzte fùr einen Moment aus. 'Wer einen Master angreift, wird kastriert.' Das hatte der Master am ersten Tag gesagt. "Schafft mir die Sau aus den Augen." Rick klinkte eine Kette in Alex' Hodenring und zog ihn rùcksichtslos auf die Beine. Steve holte mit der Peitsche aus und zog einen Striemen ùber Alex Rùcken. Sie peitschten Alex ùber den Hof in den Kerker zurùck und sperrten ihn in seinen Käfig. Ganz allein blieb Alex dort zurùck. Ihm wurde heiö und kalt, wùrden sie ihm wirklich die Eier abschneiden?

Als Stunden später die anderen Sklaven wieder in ihre Käfige gebracht waren, holten sie Alex heraus und brachten ihn in die Scheune zurùck. Master Jim saö auf einem Stuhl mitten in der Scheune. Rick stieö Alex ein paar Meter davor zu Boden. "Bitte Master..." winselte Alex võllig verängstigt. Ein brennender Schmerz lieö ihn verstummen. "Schnauze!" Steve stand mit der Peitsche hinter ihm. "Tja," sagte Master Jim, "das ist wirklich schade." Er stand auf und ging ein paar Schritte. "Bei einem Angriff auf einen Master kann es keine Gnade geben." Er sah Alex an, dem vor Angst ganz schlecht war. Master Jim nahm eine Zange aus dem Regal und ging zu Alex. "Das ist eine Elastratorzange.“ erklärte er. "Damit wird ein extrem enger Gummiring aufgedehnt und um die Sklaveneier gelegt.“ Er hielt die Zange Alex vor das Gesicht. "Innerhalb kùrzester Zeit sterben die Eier dann und fallen ab." Der nackte Boy zu seinen Fùöen zitterte. "Mein Kumpel zahlt 50 Euro fùr Dich, dann hat er wieder einen neuen Kastraten in seinem Folterkeller. Es ist wirklich schade ums Geld. Wenn wenigstens ein deutlicher Sinneswandel bei dem Zõgling einsetzen wùrde." sagte Master Jim. Der begriff und begann wie wild die Boots des Masters zu lecken. Mit voller Hingabe und weit herausgestreckter Zunge reinigte Alex des Masters Boots. "Eine Begnadigung kommt natùrlich nicht in Frage, aber vielleicht kõnnen wir die Kastration aufschieben. Wenn am Ende der Ausbildung aus dieser nutzlosen Sau ein guter Sklave geworden ist, kõnnten wir ihm seine Eier lassen." Während Alex seine Boots weiter leckte fuhr Master Jim fort: "Natùrlich mùssen wir dem Sklaven dabei helfen. Er bekommt ein extraschweres Halseisen besonders eng angepaöt. So wird er in keiner Sekunde vergessen was er ist. Ihm wird ein Nasenring angelegt, das wird seine Fùhrung deutlich erleichtern. Den Hodenring ersetzen wir durch ein schweres Hodeneisen. Bei jedem Schritt wird der Sklave spùren, wem er gehõrt." Alex, der zuerst erleichtert zugehõrt hatte packte das Entsetzen. Doch der Master war noch nicht am Ende. "Auf dem Rùcken bekommt er das Wort 'Slave' eingebrannt, groö, von Schulter zu Schulter." Jim drehte seine Boots leicht, damit der vor ihm liegende Boy auch die andere Seite lecken konnte. "Morgen abend wird eine kleine Geselligkeit stattfinden. Der Sklave wird den Gästen zur Verfùgung stehen. Anschlieöend bekommt er seine Strafe. Die ganze Nacht dùrfen alle Gäste das komplette Zùchtigungsgerät ausprobieren. Danach erhält der Sklave sein Brandzeichen. Er soll begreifen, dass er fùr immer gekennzeichnet ist und sein Leben lang dienen wird." Er gab dem nackten Boy zu seinen Fùöen einen derben Tritt, dass der zur Seite kippte. "Schafft es weg." sagte er kalt. Rick zog den Sklaven hoch. Zusammen mit Steve brachte er ihn in seinen Käfig zurùck.

Als Alex wieder im stinkenden Kerker in seinem Käfig lag, konnte er das alles noch gar nicht begreifen. Er wùrde seine Eier wahrscheinlich behalten dùrfen, aber er hatte schreckliche Angst vor der Strafe. Er beschloss auf jeden Fall keinen Widerstand mehr zu leisten. Er musste diese Zeit eben durchstehen bis er befreit wurde und dabei mõglichst alle Kõrperteile behalten.

Am nächsten Morgen wurden alle Sklaven routinemäöig aus dem Kerker geholt und im Keller zum Waschen an die Decke gekettet. Nach den Einläufen kamen Rick und Steve in den Keller und ketteten alle Sklaven bis auf Alex zusammen. Fùnf nackte Jungs folgten anschlieöend Rick brav in die Scheune. Er musste nicht stark an der Hodenkette ziehen und Steve nicht die Peitsche benutzen. Nach einer Viertelstunde kam Steve zurùck. Er ging ans Regal und griff sich einen Ballknebel. Alex õffnete freiwillig den Mund, Steve drùckte ihm den Ball in die Schnauze und schnùrte den Knebel hinter seinem Kopf fest. Dann kontrollierte er Alex Kõrper. Der war tadellos gereinigt und komplett nachrasiert. Võllig nackt und kahl hing der Boy in seinen Ketten. Alex hatte sich in seinem ganzen Leben noch nie so nackt und hilflos gefùhlt. Steve zog ein Schlùsselbund hervor und õffnete sein Halseisen. Das war ein ungewohnt leichtes Gefùhl fùr Alex, er bewegte seinen Kopf und merkte, wie sehr er sich schon an das Halseisen gewõhnt hatte. Steve ging wieder ans Regal und holte ein anderes Halseisen, das aber mindestens doppelt so dick und natùrlich auch viel schwerer war. Er legte es Alex an, war aber nicht zufrieden. Steve nahm ein anderes Eisen und legte es Alex um den Hals. Der merkte sofort, dass es viel enger als das vorherige war. Bombenfest saö es an seinem Hals, wùrgte ihn aber nicht. Als Steve es loslieö spùrte Alex sein enormes Gewicht. Die Ränder des Halseisens waren aber abgerundet, drùcken oder scheuern wùrde es nicht. Bei jeder Bewegung des Kopfes fùhlte Alex die Enge und das Gewicht. Der Master hatte recht, mit dem Eisen konnte man nicht vergessen, dass man ein Sklave war.

Steve wùhlte bereits in einer Schublade herum und nahm einen Metallring heraus. Alex schätzte ihn auf drei Zentimeter Durchmesser. Es war kein geschlossener Ring, eine Öffnung befand sich darin. "Mein Nasenring!" schoö es Alex durch den Kopf. Er sollte recht behalten. Steve zog sich Einmalhandschuhe an und desinfizierte den Ring mit einem Spray. Dann hielt er Alex den Ring vor die Nase: "Nicht bewegen, dann hast Du die geringsten Schmerzen und es heilt schnell ab." Er schob den Ring mit der Öffnung voran in die Nase und tastete nach der geeigneten Stelle. Mit einen schnellen Dreh am Ring durchstach er dann die Nasenscheidewand. Alex zuckte leicht und stõhnte in seinen Knebel. Aber der Schmerz war zu ertragen, Steve machte sowas offensichtlich nicht zum ersten mal. Etwas Blut tropfte aus seiner Nase. "Das hõrt gleich wieder auf, halt weiter still." meinte Steve und drehte am Ring, bis die Öffnung nach unten zeigte. Mit einer Zange bog er ihn zu und verlõtete den letzten Spalt. Er feilte die Lõtstelle glatt und drehte den Ring erneut, bis sich die Lõtstelle in Alex Nase befand. Mit einem Lappen wischte er Alex das Blut aus dem Gesicht und betrachtete sein Werk. Er hatte dem Sklaven einen wirklich fetten Nasenring verpaöt. Der Ring verformte die Nase etwas, machte sie breiter. Schwer lag der Ring auf Alex Oberlippe. 'Noch ein Kõrperteil an dem sie mich anketten kõnnen.' dachte der resigniert.

Steve machte sich derweil an seinem Hodenring zu schaffen. Er schloss ihn auf und nahm ihn ab. Auch das fùhlte sich fùr Alex seltsam an, plõtzlich hingen seiner Eier wieder ganz locker im Sack. Als Alex sein neues Hodeneisen sah, trat ihm Schweiö auf die Stirn. Es war ein Ring aus massivem Eisen, wesentlich länger und breiter als sein bisheriger Hodenring. Er wùrde sicher auch ein mehrfaches wiegen. Das Loch in der Mitte des Ringes was allerdings ziemlich klein, ein fieses Teil! Steve hielt das Eisen an Alex Sack und prùfte, ob er die richtige Grõöe erwischt hatte. Er schien zufrieden zu sein, denn er klappte das Eisen auf. Mit der linken Hand zog Steve Alex Eier extrem nach unten und klappte mit der rechten Hand das Eisen zu. Alex schrie in seinen Ballknebel, seine gequetschten Eier schmerzten hõllisch. Trotzdem hõrte er sein Hodeneisen einrasten. Steve lieö das Eisen los. Alex Sklaveneier wurden nach unten gezogen. Viel strammer als vorher schauten seine Klõten unten heraus, es zeichneten sich Äderchen auf seinen prallen Eiern ab. Alex Schmerz lieö etwas nach, was blieb war ein gemeiner Sackzug durch das hohe Gewicht des Hodeneisens. Aber daran wùrde er sich wohl gewõhnen mùssen. Steve nahm seine Hände von der Deckenkette und fesselte sie ihm wieder auf den Rùcken. Er lõste Alex Fuöeisen vom Bodenring und steckte ihn wieder in seinen Käfig.

Alex kaute auf seinem Ballknebel herum. In seinem Käfig hatte er sich so hingelegt, dass sein Hodeneisen auf dem Boden lag. Er fragte sich, was sie heute noch alles mit ihm anstellen wùrden.

Erst gegen mittag wurde Alex wieder aus seinem Käfig geholt. Diesmal war es Rick, der eine Kette an sein Hodeneisen klinkte. Schon beim aufstehen im Käfig wurden Alex Eier schmerzhaft nach unten gezogen. Jetzt ging Alex breitbeinig hinter Rick her. Er versuchte es beim gehen mõglichst wenig schwingen zu lassen. Zum Kraftraum wurde er gefùhrt, wo die anderen Sklaven unter Steves Aufsicht schon am schwitzen waren. Alle starrten ihn an, als er in den Raum gefùhrt wurde. Mit seinem schweren Halseisen, dem fetten Nasenring und den massivem Hodeneisen trug Alex nun fast alle Besitzzeichen seines Masters, nur ein Brandzeichen fehlte noch. Rick schnallte ihn auch auf ein Trainingsgerät und Alex begann zu stemmen. Steve stand mit der Peitsche in der Hand neben ihm und grinste.

Das Kraftraining dauerte diesmal etwas länger als gewõhnlich und anschlieöend wurden die Sklaven direkt zurùck ins Haus gefùhrt. Alle wurden sofort in die Käfige gesteckt. Auf das Abendessen mussten sie wohl verzichten. Sven richtete derweil die Scheune her. Die Theke in der Ecke wurde abgedeckt und saubergemacht. Dann schleppte er aus dem Auto Getränke herbei. Rick war natùrlich dabei, beaufsichtigte ihn und schloss die Musikanlage an.

Am frùhen Abend war es dann soweit. Alex wurde aus seinem Käfig geholt. Die anderen Sklaven schauten ihm durch die Gittestäbe nach, keiner wollte mit ihm tauschen. Im Kellerraum wartete schon Sven auf ihn. Er schrubbte Alex nochmal grùndlich ab und war auch bei den Einläufen besonders sorgfältig. Er war noch nicht lange fertig, als Master Jim in den Keller kam. Er trug wie immer seine Boots und dazu die derbe Lederhose mit dem aufknõpfbarem Latz. Sonst trug er nur noch eine Lederweste, was seine Bauchmuskeln gut zur Geltung brachte. Er stellte sich vor Alex und schaute sich seinen Sklaven genau an. Sofort dominierte er Alex total, der eingeschùchtert in seinen Ketten hing. Obwohl ihn Master Jim in die Sklaverei gezwungen hatte, war er doch ein knattergeiler Kerl. "Mach mir heute abend keine Schande, Sklave," sagte der Master, "sonst ist das nächste Fest deine õffentliche Kastration." "Ja Sir." wisperte Alex. Jim fesselte Sven und Alex die Hände auf den Rùcken. Er nahm zwei leichte Ketten, eine befestigte er an Svens Hodenring, die andere an Alex' neuem Nasenring. Anschlieöend brachte er seine Sklaven zur Scheune. Besonders Alex bemùhte sich dem Master dicht zu folgen, damit er nicht an seiner Nase riss. Schon vor der Scheunentùr hõrten sie Musik und Stimmen, die Party hatte bereits begonnen. Master Jim õffnete die Tùr und zwang seine Sklaven in die Scheune. Neben Rick und Steve waren noch zehn weitere Master anwesend. Als sie Alex sahen johlten sie, der schaute nur verschämt zu Boden. Rick nahm Svens Kette und brachte ihn hinter die Theke. Dort schloss er seine Fuöeisen an eine lange Kette und õffnete dann die Verbindung zwischen seinen Handschellen. Den Abend ùber sollte Sven die Gäste bedienen, deshalb brauchte er keine Handfesseln zu tragen.

Alex sah sich verstohlen im Raum um. In der Mitte der Scheune stand ein Bock, an dem diverse Fesselungsmõglichkeiten angebracht waren. An seiner Seite steckte eine Gerte in einer Lederschlaufe und auch eine Halterung fùr die Flasche Gleitmittel war vorhanden. Der Zweck dieses Mõbels war klar. Master Jim zog Alex am Nasenring zu seinen Gästen. Er lõste die Kette vom Nasenring und sagte: "Begrùöe die Gäste Sklave." Alex musste nicht lange ùberlegen. Er sank auf den Boden und fing an Stiefel zu lecken. Der Besitzer der Stiefel schaute herab. Er sah wie sich Alex, der die Hände nach wie vor auf dem Rùcken gekettet hatte, mit seinen Stiefeln abmùhte. Diese nackte, kahle Sklavenratte war ja wirklich zu scharf. Seine Flecktarnhose begann sich vorn zu wõlben, es versprach eine tolle Party zu werden. Mit einem abfälligen Grinsen klinkte er eine Kette in das Halseisen des leckenden Sklaven und reichte ihn an den nächsten Gast weiter. Auf diese weise begrùöte Alex alle zehn Gäste, bzw. zwanzig Stiefel. Sven schenkte Getränke aus und die Gäste unterhielten sich angeregt. Die Stimmung war gut, es wurde viel gelacht. Alex leckte schon fast eine Stunde Stiefel, als Master Jim sich plõtzlich seine Kette griff. Er zerrte ihn in die Mitte der Scheune zum Bock. "Rauf da!" befahl er scharf. Etwas ungeschickt stieg Alex mit seinen Fuöketten auf den Bock. Als er darauf kniete drùckte Jim seinen Oberkõrper runter und klinkte sein Halseisen in einen Karabiner ein. Alex Kopf, der vorn ùber den Bock ragte, war fixiert. Jim lõste die Kette zwischen Alex Fuöschellen und schnallte die Fùöe mit Lederriemen fest. Anschlieöend õffnete er auch seine Handschellen, die Hände schnallte er seitlich an den Block. Die Gäste kamen neugierig heran. Der Bock war neu, den mussten sie sich genauer ansehen. Der Sklave kniete mit gespreizten Beinen auf dem Teil. Der Bock war hinten offen, so dass man bequem an den Arsch des Sklaven herantreten konnte und das Hodeneisen schwang frei. Der Bock war raffiniert gebogen. Alex Arsch war hoch gereckt in einer optimalen Fickposition. Auch vorn hing sein Kopf nicht einfach zu Boden, vielmehr war er gezwungen nach vorn zu schauen. Einige Gäste knõpften sich bereits die Hosen auf, Alex versuchte sich zu entspannen. Ein fetter Masterprùgel tauchte vor seinem Mund auf, brav õffnete er ihn. Wieder erregte ihn dieser geile Schwanzgeruch. Als er den steifen Prùgel reingeschoben bekam, fingerte auch schon jemand an seinem Arsch herum. Der geile Schwanz in seinem Maul machte Alex ganz irre. Er lutschte und sog, kitzelte mit der Zunge die Eichel des fremden Masters. Der grunzte zufrieden und fickte immer schneller. Alex spùrte, das nun auch jemand in sein anderes Loch eindrang. Das musste ein groöes Teil sein, er wurde regelrecht aufgespieöt. Als Alex den Schwanz ganz aufgenommen hatte, begann der Master hinter ihm zu stoöen. Langsam lieöen Alex Schmerzen nach. Jetzt rammelten ihn die beiden wie wild, er wurde auf dem Bock nur so durchgerùttelt. Der Master in seinem Maul schaute herab und sah auf Alex kahlgeschorenen Sklavenschädel. Der Nasenring des Sklaven lag beim võgeln auf seinem Schwanz, der Anblick war einfach megageil.

Die zwei Master waren ausdauernde Profis, mal langsam, mal schnell, mal flacher, mal tiefer fickten sie Alex nach allen Regeln der Kunst. Zehn Minuten hielten sie es aus, dann konnte der erste es nicht mehr halten. Alex spùrte wie der Master seinen Schwanz besonders tief in seinen Mund schob und aufbrùllte. Dann schmeckte er Unmengen der Mastersahne, er konnte nicht alles schlucken. Der Master pumpte und pumpte, bevor er endlich mit einem zufriedenen Grunzen seinen Prùgel aus Alex Maul zog. Während Alex noch immer in den Arsch gevõgelt wurde, drängte der nächste Master vor sein Gesicht: "Laö mich jetzt auch mal an die kleine Spermadeponie." Schon hatte Alex den nächsten hammerharten Prùgel im Maul, dabei lief ihm noch die Suppe vom vorherigen Fick die Mundwinkel runter. Unter lautem Stõhnen wurde jetzt auch sein Arsch abgefùllt. Der Master, der ihn gerade beglùckt hatte, stieö noch ein paarmal nach und zog dann seinen Prùgel aus ihm raus. "Eine geile Sau!" rief er anerkennend und machte fùr den nächsten Platz. Alex klaffendes, gut eingeficktes Loch erwartete ihn schon. So ging das jetzt die nächsten drei Stunden. Alle miöbrauchten ihn ausdauernd und mehrfach. Immer hatte er einen Schwanz im Maul oder Arsch, meistens beide Lõcher gleichzeitig gestopft. Alex konnte nicht mehr. Als sie endlich von ihm ablieöen, schien sein Arsch in Fetzen zu hängen. Sein Maul war wundgescheuert und statt seiner anfänglichen Geilheit spùrte er nur noch Erniedrigung. Alex fùhlte wie die Soöe aus seinem Arsch tropfte. Alle waren sie in ihm gekomnen, hatten ihm zu schlucken gegeben oder in seine Fresse abgerotzt. Neben seinem verklebten Nasenring trocknete bereits die Spermakruste. Befriedigt und gut gelaunt hatten die Gäste wieder an der Bar Platz genommen. Es ging doch nichts ùber einen gepflegten Rudelfick. Damit bereitete man so eine nackte Kettensau bestens auf sein Leben als Bùckstùck vor.

Anregungen und geile Ideen kann ich immer gebrauchen: HHSvenni@yahoo.de

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